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Rezension zu
Das Haus der tausend Welten

Fantasy wie ich sie mag

Von: Seitenzauberin
23.02.2020

Bei diesem Buch hat mich nicht nur das wunderschöne Cover neugierig gemacht, sondern auch der Klappentext. Ein Haus voller Schätze und Artefakten und noch nie war jemand der hineingegangen ist wieder herausgekommen. Das hat nicht nur mich, sondern auch die muntere Truppe um Stern herum fasziniert. Stern hält ihre kleine Bande mit ausgeklügelten Plänen am Laufen, nur die Belohnung war bis dato nie besonders. Das soll sich nun ändern, den sie und ihre Gefährten haben vor das Haus zu bezwingen. Das alleine klingt schon mega spannend und ich kann sagen, nach den ersten Seiten war ich so ans Buch gefesselt, das ich es gar nicht mehr aus den Händen legen wollte. Das liegt nicht nur an der wirklich interessanten Idee,sondern auch an dem wirklich gelungenen Setting. Für mich als Leserin war es herrlich die tollen Beschreibungen der verschiedenen Orte zu lesen. So konnte ich schön und schnell in die Handlung eintauchen. Was mir auch sehr gefallen hat, waren die verschiedenen Charaktere die das Buch wirklich lesenswert gemacht haben. Auf den ersten Seiten lernen wir die unterschiedlichen Mitglieder von Sterns Gruppe nämlich sehr gut kennen. Meine Favoriten waren dabei Salter, Fuchs, Stern und auch Tara. Über sie erfahren wir eine Menge und mir persönlich hat es Spaß gemacht zu lesen wie sie alle zusammentreffen um dieses große Abenteuer zu bestreiten. Hierbei ist es den beiden Autoren geglückt alle Figuren zu etwas Besonderen zu machen. Jeder einzelne hat seine Eigenheit. Bei Salter mag ich das er sich eher zurückhaltend gibt, er ist etwas schüchtern- vor allem bei Frauen. Aber sonst recht liebenswert. Tara ist eine junge Frau die auch verschlagen sein kann. Stern ist eine klevere Strategin die Versagen gar nicht leiden kann und Fuchs ist ein charmantes Schlitzohr. Natürlich sind da auch noch viele andere Figuren wie die grobschlächtige Baelis ect. auch sie ist ein toller Charakter. Beim Schreibstil gefällt mir das man ohne Probleme dem Text folgen kann. Es gibt keine komplizieren Worte und auch sonst fand ich es angenehm zu lesen. Das bildhafte erzählen können die beiden Schriftsteller auf jeden Falls sehr gut. Deshalb bin ich auch recht schnell durch die Seiten gekommen und war am Ende etwas traurig als das Buch schon zu Ende war. Fazit Ich kenne schon die Blausteinkriege der beiden und muss sagen das sie sich von Buch zu Buch steigern. Ich persönlich finde dieses Buch hier richtig klasse. Der Leser bekommt ein tolles Setting mit vielen interessanten Wesen und Charakteren. Eine spannende Handlung rundet das Werk ab und macht es für mich zu einem wirklich tollen Fantasybuch. Für Fantasyfreunde ist es auf jeden Fall einen Blick Wert finde ich.

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