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Rezension zu
Liebe mich, töte mich

Klappentext verspricht eine andere Geschichte

Von: moth.lostinpages
21.02.2020

Der Klappentext hatte mich total angesprochen weswegen ich das Buch auf dem Bloggerportal angefragt habe. Doch schon bald wurde ich enttäuscht. Die ersten Kapitel finden im Gefängnis statt, ich bin leider überhaupt kein Freund von Gefängnisgeschichten. Meiner Meinung nach hätte es der Geschichte keinen Abbruch getan, später zu beginnen. Dort passieren dann auch verschiedene Dinge, die für den späteren Verlauf eigentlich kein große Relevanz haben. Schlimm fand ich auch die beschriebenen Vergew**** die nicht wirklich aufgearbeitet werden, beim ersten mal wird nur gesagt, dass eine gebrochene Seele lange zum heilen braucht - damit wars dann auch gut und sie schlief mit den Wärtern. Außerdem wird der Leser immer wieder mit unwichtigen Informationen gequält, die sich 5 Kapitel später wiederholen. Das Ende war dazu dann auch noch total vorhersehbar, spätestens nach dem zweiten Mord. Ich wurde total enttäuscht, dabei hatte ich mich echt total auf das Buch gefreut. Positiv ist aber, dass die Autorin einen flüssigen Schreibstil hat und die Einteilung in die 5 Phasen des Sterbens fand ich auch ziemlich gut.

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