Rezension zu
Der unsichtbare Freund
Unterdrücke deine Angst. Oder sie verschlingt dich.
Von: granger_.thingsKlappentext: Christopher ist sieben. Er ist neu im Städtchen Mill Grove. Eines Tages folgt er einer freundlichen Wolke in den Wald. Und bleibt sechs Tage lang verschwunden. Als er wieder auftaucht, ist alles anders. Meinung: Die Story nimmt einen sofort mit! Die erste Hälfte des Buches ist nur so dahin geflogen. Man ist sofort drin in der Story. Christopher habe ich sofort ins Herz geschlossen. So ein toller Junge! Und seine Mutter Kate, was für eine starke Frau. Der Schreibstil ist super und erinnert an den von Stephen King. Der Autor schafft Bilder mit Worten. Erschafft Das kleine Städtchen Mill Grove so detailliert in meinem Kopf, als wurde ich gerade hindurch spazieren. Die Handlung ist sehr verstrickt und strange. Aber auch super spannend und man kann das Buch gar nicht aus der Hand legen. Das letzte Viertel hat sich aber leider echt unendlich gezogen.. Wahrscheinlich wollte man einfach wirklich solangsam wissen wie es denn nun ausgeht. Durch den Austausch mit den Mädels in der Leserunde, hat mir das Buch aber gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Zusammen haben wir Thesen aufgestellt, uns gefragt was dort vor sich geht. Der Autor schafft es, trotz der vielen Seiten (910 Seiten) die Spannung bei zu behalten, was ich richtig gut fand! Wer auf strange Storys mit etwas gruselfaktor steht und bildliche Beschreibungen liebt, der sollte dieses Buch unbedingt lesen! Schön ist auch, der Aspekt der Freundschaft den Stephen Chbosky in seiner Geschichte mit eingebracht hat. Bis auf das zähe Ende eine wirklich tolle Geschichte!!
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