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Rezension zu
Der unsichtbare Freund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der unsichtbare Freund

Von: Seiten.hiebe
14.01.2020

„Der unsichtbare Freund“ von Stephen Chbosky. Christopher ist 7 Jahre alt und flüchtet mit seiner Mom nach Mill Grove. Eines Tages folgt er einer lächelnden Wolke in den Wald. Er bleibt sechs Tage lang verschwunden. Danach ist nichts mehr wie es war. Mich hat Chbosky mit dieser Geschichte förmlich umgehauen! Mit 900 Seiten ist dieses Buch wirklich umfangreich und in die Länge gezogen und trotzdem war für mich keine einzige Seite langweilig. Chbosky schreibt in kurzen Kapiteln, mit wechselnden Charakteren und deren Sicht auf die Geschichte. Langsam erfährt man immer mehr über die Hintergründe der mysteriösen Vorkommnisse. Christopher ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen. Chbosky schafft es, die Personen so lebhaft und einzigartig darzustellen, dass es einem vorkommt als wäre man selbst gerade nach Mill Grove gezogen. „Der unsichtbare Freund“ vereint Freundschaft und Liebe mit einer spannenden, unvorhersehbaren Handlung die ins übernatürliche greift und einer atmosphärischen Kleinstadt in den USA. Man merkt den Einfluss von Stephen King, dem der Autor im Nachwort für seinen Einfluss dankt. Als begeisterter Horror Leser, hat Chbosky über 10 Jahre sehr viel Leidenschaft in diese Geschichte gesteckt und mich persönlich nicht enttäuscht!

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