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Rezension zu
Der unsichtbare Freund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Laviert gekonnt zwischen Fantasy und Thriller

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
19.12.2019

Stephen Chbosks Roman “Der unsichtbare Freund” laviert gekonnt zwischen Fantasy und Thriller. Im Mittelpunkt steht der siebenjährige Christopher, der von einem unsichtbaren Freund, dem “netten Mann”, den Auftrag bekommt, ein Baumhaus zu bauen. Doch alle möglichen Umstände scheinen ihn und seine Freunde immer wieder von dem Projekt abzuhalten. Der Autor zeichnet eine wundersame Geschichte, in der jeder seine besondere Rolle im ewigen Kampf von Gut gegen Böse spielt. Denn genau darum geht in dem über 900 Seiten starken Fantasy-Thriller. Einem Albtraum gleich, zieht einen “Der unsichtbare Freund” tiefer und tiefer in seine Geschichte hinein. Immer wieder gibt es dabei überraschende Wendungen und bizarre Erlebnisse, die spielend leicht zwischen Fantasy-Welt und Wirklichkeit hin und her switchen. Wer Stephen King liebt, ist auch bei Stephen Chbosk perfekt aufgehoben. Natürlich auch, weil Davis Nathan sich mal wieder selbst übertrifft und den “unsichtbaren Freund” mit vollem Nervenkitzel liest.

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