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Rezension zu
Der unsichtbare Freund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Pforte zur Hölle

Von: Bichergeck
18.12.2019

Der unsichtbare Freund hat mich überrascht, für mich ist dieses Buch eines der besten vom Jahr 2019. Der Autor erzählt die Geschichte von Christopher. Er ist mit seiner Mutter nach Mill Grove gezogen - das Zweiergespann brauchte einen Neuanfang. Der Junge wird magisch vom Wald und diversen Wolken angezogen, ausserdem hört er Stimmen. Nach einem Erkundungstour durch den Wald geht er verloren, nach 6 langen Tagen wird er gefunden. Komplett verändert. Er möchte unbedingt ein Baumhaus bauen, es ist zwanghaft. Die Stimme, sein unsichtbare Freund sagt, ansonsten wird die Welt untergehen. Es ist rätselhaft. Die Thematik des Buches ist der ständige Kampf zwischen Gut und Böse - doch hier sind die Grenzen verschwommen. Ist Christopher auf der richtigen Seite? Die Geschichte sorgt für Überraschungen, trotz 900 Seiten, habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, ich habe die Geschichte verschlungen. Die Charaktere sind wunderbar, sie haben alle eine Rolle in diesem wahr gewordenen Alptraum. Sorgen und Ängste sind deutlich spürbar. Stehen sie auf der richtigen Seite oder werden sie vom Teufel in Versuchung geführt? Das Buch sorgt für Gänsehaut und Beklemmung, es ist keine Geschichte für schwache Nerven! Über eine Buchverfilmung würde ich mich freuen ... Danke Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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