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Rezension zu
Der unsichtbare Freund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Anfangs sehr spannend, dann ließ die Spannung allerdings sehr nach

Von: Biggi Friedrichs
15.12.2019

Der kleine Christopher hat Lernschwierigkeiten und keine Freunde. Er wird in der Schule gemobbt, so dass mir der Junge richtig leid getan hat. Er lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter, die sich rührend um ihn kümmert, aber von Geldsorgen geplagt ist. Christopher beginnt eine Stimme zu hören und wird von seltsamen Zeichen in den Wald gelockt. Dort bleibt er sechs Tage verschwunden. Als er aus dem Wald zurückkehrt ändert sich alles ... Erzählt wird die Story über verschiedene Perspektiven, z. B. aus der Sicht von Christopher, Kate oder Ambros. Den Anfang fand ich richtig klasse, spannend, etwas gruselig und fesselnd. Neben sympathischen Figuren, wie Christopher, seine Mutter Kate, den Sheriff und Ambrose, um einige zu nennen, gibt es natürlich auch die bösen Gegenspieler, wie die Familie Collins. Doch irgendwann ließ die Spannung nach, alles wirkte etwas zu ausführlich erzählt und die ständigen Wiederholungen haben mich genervt. Im letzten Drittel gibt es eine Wendung, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen und hätte der Spannung gut getan. Ich kann mir das Buch sehr gut als Film vorstellen, weil die Geschichte sich da sicher auf das Wesentliche beschränken würde.

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