Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Store

Rob Hart

(54)
(35)
(14)
(3)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

„Der Store“ von Rob Hart ist im Heyne Verlag erschienen und erzählt von einem Unternehmen namens Cloud. Cloud wurde von Gibson Wells erfunden und soll alles bequemer machen – Waren werden bestellt, in den Clouds verpackt und per Drohne zugestellt. Die MitarbeiterInnen wohnen direkt in den Clouds, in denen alles Notwendige direkt vor Ort ist inkl. Schulen, Shoppingcentern und Restaurants. Rob Hart erzählt den Roman in 3 Erzählsträngen – Zinnia, Paxton und Gibson Wells kommen zu Wort. Zinnia und Paxton sind 2 Cloud-MitarbeiterInnen, welche sich beim Einstellungstest kennenlernen, sich immer wieder über den Weg laufe und schließlich anfreunden. Durch die unterschiedlichen Charaktere lernt man auch die Cloud aus verschiedenen Sichtweisen kennen und erfährt dadurch viel über das ganze System in und um Cloud. Buy Local ist derzeit noch aktueller denn je und dennoch kaufen viele Menschen, ob aus Bequemlichkeit oder weil die Möglichkeiten vor Ort fehlen, größtenteils online. Wer „Der Store“ gelesen hat, wird definitiv anfangen über sein Kaufverhalten nachzudenken, denn was Rob Hart beschreibt könnte in nicht mehr allzu ferner Zukunft liegen. Der Autor rüttelt wach und ist dabei hoch aktuell. Durch seinen fesselnden und flüssigen Schreibstil liest man die 592 Seiten auch gerne am Stück durch – keine Seite zu viel, keine zu wenig! Von mir bekommt „Der Store“ eine absolute Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Bereits das Cover macht deutlich, wie Menschen hier wohl ausgebeutet werden. Es zeigt einen Barcode mit streckenden hilferufenden Händen! . Zu Beginn spricht der Gründer Gibson zu dem Hörer, er erklärt den Werdegang von "Cloud", seiner Krankheit und seine letzten Ziele bevor der Krebs ihn besiegt. Seine immer wieder einbringenden Statements geben Aufschluss über sein Werk... In der ersten Hälfte wird über die Ausbeutung der Mitarbeiter berichtet, wie sie in das Unternehmen zu menschenunwürdigen Bedingungen aufgenommen und beschäftigt werden!  Ab der zweiten Hälfte nimmt die Spannung rasant zu und lassen einen nicht mehr los! Ich möchte hier aber nicht zu viele Handlungsdetails verraten. Aber schaffen es Paxton und Zinnia, dieses Unternehmen zu bekämpfen? Und in welche Gefahr begeben sich die Beiden? . Es erwartet den Hörer auf jeden Fall ein überraschendes Finale über eine Dynastie und Macht.....menschenunwürdig und ausbeutend! . Jeweils aus den Sichten der einzelnen Protagonisten und den unterschiedlichen Erzählern, konnte ich mich absolut mit den Charakteren identifizieren und mitfühlen. . Format: Hörbuch erschienen am 31. August 2019 im Random House Audiobuch-Verlag . 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Eine packende Lesung mit vier hochkarätigen Stimmen, die einen so in ihren Bann ziehen, dass ein hervorragender Hörgenuss garantiert ist! Ich liebe solche Thriller und vergebe verdiente 🐞🐞🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug's

Lesen Sie weiter

Die Hörbuchstimmen sind sehr bekannt. Dabei sind Frank Arnold, Anna Carlsson, Simon Jäger und Janin Stenzel. Einige von Ihnen kannte ich schon vorher aus anderen Hörbüchern. Die Story ist erschreckend und nah an der heutigen Gesellschaft angelehnt. Die Umsetzung gefiel mir sehr gut. Es konnte mich schnell fesseln und auch die Charaktere sind angenehm und authentisch. Ein empfehlenswertes Hörbuch!

Lesen Sie weiter

„Der Store“ ist die gedankliche Weiterentwicklung der Weltmachstellung des Onlineriesen Amazon, fortschreitender Digitalisierung, verbunden mit dem Eintreten einer Weltklimakrise. Es geht um Industriespionage und den Aufbau einer Art privaten Diktatur. Gibson Wells, dessen Figur offensichtlich an Steve Jobs angelehnt ist, ist der reichste Mann der Welt. Er hat in den USA den Konzern Cloud aufgebaut, der neben einem Onlinehandel auch Speicherkapazitäten in Clouds entgeltlich zur Verfügung stellt. Der Versandhandel beliefert binnen Stunden die ganze Welt mittels Drohnen. In den USA traut sich kaum noch jemand in ein Einkaufszentrum, um persönlich einzukaufen, denn an einem Black Friday gab es ein Massaker mit vielen Toten. Außerdem kann man sich so gut wie nicht mehr im Freien aufhalten aufgrund der massiven Erderwärmung und der schädlichen Sonneneinstrahlung. Märkte und Infrastruktur sind zusammengebrochen. Cloud hat fast sämtliche Konkurrenten aus dem Feld geschlagen, so dass die meisten Städte verödet sind. Der lokale Handel sowie die Gastronomie mussten aufgegeben werden. Arbeitsplätze fielen weg, so dass auch die Menschen weggezogen sind. Dafür bietet Cloud alles aus einer Hand. Der Konzern ist der größte, wenn nicht teilweise der einzige Arbeitgeber. Die Mitarbeiter wohnen auf dem Gelände, erhalten dort medizinische Versorgung, auch Restaurants und Vergnügungszentren sind vorhanden, ohne dass man das Gelände verlassen muss. Die sogenannten MotherClouds sind also nicht nur Arbeitsstätten, sondern autarke Städte mit eigener digitaler Währung. „Zinnia fuhr mit dem Zeigefinger über das Display der Uhr. So glatt, dass es schlüpfrig war. Als sie das Band anlegte, schnappte der Magnetverschluss über der dünnen Haut an der Innenseite ihres Handgelenks zu. Nachts aufladen. Sonst nicht abnehmen, weil es Gesundheitsdaten aufzeichnete, Türen öffnete, dein Rating registrierte, Arbeitsaufgaben übermittelte, Transaktionen abwickelte und wahrscheinlich noch hundert andere Dinge tat, die man in der MotherCloud brauchte. Genauso gut hätte man Handschellen tragen können.“ (S. 75) Der Roman wird abwechselnd erzählt von Gibson, der demnächst an Krebs sterben wird, sowie Paxton und Zinnia, die sich beim Einstellungstest für einen Job bei Cloud kennenlernen. Paxton hat sein eigenes Unternehmen aufgrund des Marktdrucks von Cloud verloren und muss sich als Angestellter verdingen. Zinnia schleust sich unter falschem Namen in den Betrieb ein, um ihrer eigentlichen Tätigkeit als Industriespionin nachzugehen. Der Roman schildert eindrücklich, welche Lebens- und Arbeitsbedingungen möglich werden, wenn ein einziger Konzern den Markt beherrscht und sich durch seinen wirtschaftlichen Einfluss auch politische Macht sichert. Cloud hat eine staatsähnliche Struktur, da alles firmenintern geregelt wird, von der Bank über die Fleischproduktion bis hin zur Energieerzeugung und dem Betrieb des Flughafens. Eine faktische Diktatur mit perfiden Machtstrukturen entsteht. Dabei hat doch jeder der Mitarbeiter sich aus freien Stücken entschieden, dort arbeiten zu wollen und somit diese Struktur gewählt – oder nicht?! Wie gut funktioniert aber die digitale Überwachung der Mitarbeiter mittels GPS-Signal? Wird es Zinnia gelingen die Firmensoftware auszuspähen und Unregelmäßigkeiten aufzudecken? Wer hat eigentlich ein Interesse an diesem Wissen? Welche der menschlichen Interaktionen sind emotional echt, welche beruhen auf Kalkül? Das ist nicht immer leicht zu durchschauen, für keinen der Beteiligten. Der Roman hat mich sehr gefesselt. Die geschilderten Zustände sind bedrückend, vor allem weil sie von der Realität nicht allzu weit entfernt erscheinen. Schon jetzt wird im Onlinehandel um Gewerkschaftsbeteiligung, Mindestlohn und Privatsphäre der Mitarbeiter gerungen. Alle technischen Möglichkeiten, die der Roman benennt, gibt es tatsächlich heute schon. Die Spionagegeschichte erzeugt echte Thrillerspannung. Der Part von Gibson, dem Firmengründer, liest sich wie die verlogene, aalglatte Werbebroschüre des Unternehmens, der die schroffe Wirklichkeit gegenüber gestellt wird. Interessant ist die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen einerseits versus der gesellschaftlichen Zwänge andererseits in einem solchen System. Ein fesselnder Pageturner, der uns zuruft: Buy local!

Lesen Sie weiter

Wollen wir wirklich in einer solchen Welt leben, in der alles was man benötigt aus einem Konzern direkt mit einer Drohne vor die Haustür geliefert wird? Ganz so fern scheinen wir der Fiktion von Rob Hart nicht mehr zu sein. Onlinestores sprießen wie Unkraut aus dem Boden und Shopping mit nur einem Klick spart Zeit aber nur scheinbar Geld? Dann willkommen in der Cloud. Für Rob Hart ist es ein leichtes Spiel. Der Leser fühlt sich wohl, er kennt diese Welt. Man muss sich oft die Frage stellen, ob man gemeinsam mit Zinnia gegen diesen wabernden Freudentaumel rebelliert, oder wie Paxton vollständig in dieser heilen Welt aufgeht. Die Hoffnung Harts liegt darin, dass wir uns zu dem besinnen, was wir sind: Individuen. Wir sind keine Masse, die sich so einfach fügt und formen lässt. Ein gnadenlos ehrlicher Roman über den Internetwahnsinn, Onlinestores und über Firmengründer, deren Machtstreben einen das Fürchten lehren.

Lesen Sie weiter

Als erstes muss ich sagen, ich finde die Aufmachung vom Buch unglaublich gut gelungen. Es hat einen grell roten Buchschnitt und der Umschlag ist wie ein Karton vom Versandhaus gehalten! Absolut passend zum Thema. Der Barcode auf dem Cover besteht aus Händen, die, so scheint es für mich, nach dir greifen, um dich in die Cloud zu ziehen. Eine Anspielung darauf, wie schwer es ist, sich von der (bzw aus der) Cloud zu befreien. Mit 592 Seiten ist "Der Store" alles andere als leichte Kost, aber man kommt ab der Mitte gut voran. Vorallem das erste drittel aber zieht sich schon sehr. Wenn man dran bleibt, wird man belohnt. Rob Hart lässt uns in eine (gar nicht all zu weite) Dystopische Welt eintauchen, in der "Cloud" den Markt regiert. Den Arbeitsmarkt, den Verkaufsmarkt ... alles läuft über Cloud. Wir begleiten Paxton und Zinnia, die sich in der MohtherCloud beworben haben, um wegen zwei völlig verschiedenen Beweggründen, dort zu arbeiten. Schnell wird klar, es ist nicht alles Gold was glänzt. Cloud hat ein eigenes Bewertungsprinzip, welches Aufstiegsmöglichkeiten bietet, aber auch den sofortigen Rauswurf. Keiner deiner Schritte bleibt unbemerkt, wegen einer Trackinguhr, ohne die niemand seine Wohnung verlassen kann - so scheint es zumindest. Doch scheinbar scheint der Store zu bröckeln, denn es gilt für Paxton als Security Mitarbeiter ein internes Drogenproblem zu lösen. Für Zinnia heißt es laufen, packen, laufen, packen und noch mehr laufen und packen ... jeden Tag das gleiche. Doch deswegen ist sie eigentlich gar nicht im Store. Sie will ihre ganze eigenen Ziele verfolgen und Paxton kommt ihr da ganz recht. Zinnia ist mir von ihrem Verhalten oft eher unsympatisch, aber ich denke das war auch vom Autor so gewollt. Am Ende ist man einfach automatisch auf Paxtons Seite ... bis auch dort sich noch das Blatt wendet und eine alte bekannte seinen Weg kreuzt. Ab und zu bekommen wir Eindrücke, vom schwer kranken Cloud Erfinder Gibson Wells mit, der uns an seiner letzten Reise durch die MotherClouds auf einem Blog teilhaben lässt. Man merkt im Laufe der Story relativ schnell, wie schwer es scheinbar ist, sich wieder von Cloud zu lösen, wenn man erstmal drin ist. In der Außenwelt gibt es keine perspektive mehr. Die Städte sind tot. Im Store hat man ein Leben. Man hat eine Wohnung (eher einen Schuhkarton), eine Arbeit und viele Menschen um sich, die sich eigentlich überhaupt nicht wirklich wahrnehmen - was will man also mehr?! Ich möchte gar nicht näher auf den Inhalt eingehen, nicht zu viel spoilern. Rob Hart hat eine, zum Teil sehr beklemmende, Atmosphäre in seinem Buch geschaffen. Man hat oft das Gefühl sich auf etwas einzulassen, wo man nicht wirklich wieder raus kommt. Sich in die Fänge der Cloud zu begeben. Mich hat das Buch von der Umgebung und allem drum und dran sehr an den Film "The Circle" mit Emma Watson und Tom Hanks erinnert. Da musste ich mich zwischendurch echt zwingen, die Bilder aus dem Film beim Lesen des Buches aus dem Kopf zu kriegen. "Der Store" ist ein Buch, das vorallem für Dystopie Fans gemacht ist. Eine Zeit, die unsere Enkelkinder evtl genau so erleben könnten, wenn wir nicht bald etwas an unserer Art die Erde zu behandeln ändern. Sicherlich ist es kein neues Genre, denn sowas haben wir auch in 1984 von George Orwell gelesen, jedoch hat Rob Hart es geschafft, dies in die heutige Zeit zu transportieren und vorallem "real" zu schreiben, ohne auf Sience Fiction zurückzugreifen!

Lesen Sie weiter

Cloud ist der weltgrößte Onlineshop. Gegründet von Gibson Wells, einem Mann mit großen Visionen. Der Kunde braucht sein Heim, aus Angst nach den Massakern des Black Friday, nicht mehr verlassen. Waren liefern Drohnen aus, somit sind die Highways der USA nicht mehr mit LKW's und Leuten auf dem Weg in die Einkaufszentren verstopft. Die Mitarbeiter leben auf einem großen Campus. Für alles ist gesorgt und niemand muss den Gebäudekomplex verlassen. Überwachungskameras gibt es fast keine, dafür muss aber jeder ein Cloud-Band tragen. Es regelt den Arbeitsablauf, ist Bezahlsystem, öffnet Türen und das Wichtigste, es zeigt das eigene Ranking an, das beim Absacken der Bewertung über die Weiterbeschäftigung entscheidet. Wer in diesem Unternehmen Arbeit findet, soll sich glücklich schätzen, muss aber vorab einen Aufnahmetest bestehen. So lernen sich Paxton und Zinnia kennen. Während Paxton zum Sicherheitsdienst eingeteilt wird, arbeitet Zinnia in der riesigen Lagerhalle. Sie beginnen eine Beziehung, haben aber unterschiedliche Beweggründe. Paxton hat eine Erfindung zum Patent angemeldet, wurde aber von Cloud überboten. Zinnia verhält sich zunehmend seltsam, denn niemand soll wissen, dass sie Industriespionage betreibt. Dieser packende Zukunftsthriller beschreibt, wie komfortabel es ist, sich mit einem Click auf den Bestell-Button sämtliche Waren ins Haus liefern zu lassen. Die Folgen sind verheerend: verödete Städte, Niedergang des Einzelhandels und die Monopolstellung eines Unternehmens, das die Preise bestimmt. Eine Firma, die ihre Arbeiter ausbeutet, buchstäblich aus Scheiße Geld macht, aber sich nach Außen als hilfsbereit, umweltbewusst, edel und gut darstellt. Ich finde, jeder sollte sein Konsumverhalten hinterfragen, denn die mögliche Realität, die im Buch aufgezeigt wird, ist erschreckend nah.

Lesen Sie weiter

Zinnia und Paxton sind beide auf der Suche nach einem Job. Beide bewerben sich bei „Cloud“ dem größten Onlinestore. Sie bestehen den Einstellungstest und ziehen auf das Firmengelände. Dort arbeitet, schläft und lebt man. Zinnia arbeitet von nun an in den Lagerhallen und Paxton bei der Security. Beide haben unterschiedliche Ziele und Beweggründe, trotzdem kommen sie sich näher. Bis eine erschreckende Entdeckung alles ändert…. • Ich mag die Aufmachung des Buchs sehr gerne. Der raue Einband erinnert an einen Karton, was gut zum Buch passt und der farbige Buchschnitt rundet da Gesamtbild ab. Der Schreibstil ist sehr anschaulich, aber gut zu lesen. Die Abläufe, die Umgebung und die Welt werden detailreich erklärt. Dadurch wurde mir sehr gut das Leben in der Cloud veranschaulicht. Paxton ist ein loyaler, naiver und sympathischer Charakter. Er ist aufrichtig seinem Arbeitgeber gegenüber, obwohl die Cloud seine Firma zerstört hat. Er sieht grundsätzlich nicht das schlechte im Menschen. Zinnia mochte ich nicht wirklich. Sie ist hinterhältig und unfreundlich. Sie soll so sein, aber das macht sie nicht sympathischer! Für die Geschichte ist es jedoch förderlich. Die Handlung kommt langsam in Gang. Man durchlebt den Einstellungstest, die Eingewöhnungstage und die ersten Arbeitstage bzw. die erste Freizeit bei der Cloud mit Zinnia und Paxton. Ich fand das gut, denn so hatte ich ein richtiges Gefühl für die Welt. Ab gut der Hälfte wurde es richtig spannend und das Buch hat mich nicht nur einmal mit seinen Wendungen und Ideen überrascht! • ich habe ja sowieso eine Schwäche für Dystopien und diese hat mich defintiv nicht enttäuscht! Eine erschreckendes, spannungsreiches und gut erzählte Geschichte: 5/5.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.