Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Hagebuttenblut

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (2)

(40)
(36)
(8)
(3)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannender Schwedenkrimi

Von: Sabrina

25.07.2020

Die Stockholmer Ermittlerin Charlie Lager meidet ihren Heimatort Gullspång - zu schmerzvoll sind die Erinnerungen an ihre Kindheit. Doch ihre Freundin Susanne braucht dringend Hilfe, nachdem ihr Mann sie und die Kinder Hals über Kopf verlassen hat. Charlie kehrt nach Gullspång zurück, um ihre Freundin zu unterstützen. Aber dies ist nicht der einzige Grund für eine Rückkehr nach Gullspång: Vor dreißig Jahren verschwand die rebellische, sechzehnjährige Francesca aus Gullspång spurlos. Die Ermittlungen wurden eingestellt. Doch Charlie spürt, dass die verschlossenen Ortsbewohner ein Geheimnis hüten. Und dieses Geheimnis kann ihr Leben für immer verändern... Linda Bengtsdotter "Hagebuttenblut" ist spannend und ein wahrer Pageturner. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Allerdings würde ich den Roman eher als Krimi und nicht als Thriller einstufen. Besonders die Perspektivenwechsel zwischen der sechzehnjährigen Francesca und Charlie Lager, die 30 Jahre später private Ermittlungen anstellt, um das Verschwinden von Francesca aufzuklären, sorgen für einen abwechslungsreichen Handlungsstrang. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Ich finde das Buch absolut empfehlenswert!

Lesen Sie weiter

Empfehlenswerter Krimi

Von: Sue12

25.07.2020

Die gelungene Fortsetzung des Debütromans "Löwenzahnkind", welche man aber durchaus auch lesen kann, wenn man das erste Buch nicht kennt. Die Geschichte wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt: die der Ermittlerin und Hauptakteurin sowie des mutmaßlichen Opfers vor 30 Jahren, was die Spannung erhöht. Die Autorin schreibt in einem flüssigen, unterhaltsamen Stil und durchaus interessant. Die Charaktere der Figuren sind nicht oberflächlich, man erhält ein genaues Bild ohne viel Geschwafel. Alles in allem ein empfehlenswerter und fesselnder Kriminalroman, nicht nur für Schweden-Krimi-Fans!

Lesen Sie weiter

Nur zwei Monate nach den Ereignissen in Löwenzahnkind verschlägt es Charlie Lager wieder nach Gullspang, ihre alte Heimat in der Provinz von Schweden. Ihre alte Freundin Susanne bittet Charlie um Hilfe. Ganz nebenbei stößt die Ermittlerin auf einen ungeheuerlich Cold Case. Ist die 16-jährige Francesca Mild aus gutem Hause wirklich weggelaufen - damals im Oktober 1989? Meine Meinung: Löwenzahnkind habe ich verschlungen. Dementsprechend hoch war meine Erwartung an diese Fortsetzung. Ziemlich schnell wurde mir aber klar, dass dieses Buch seinem Vorgänger nicht das Wasser reichen kann. Geprägt ist die Handlung von vielen Monologen der Personen. Alkoholiker scheinen eh alle Schweden zu sein. Sehr sehr früh war mir klar, wie die Auflösung sein musste. Es deutete einfach zu viel darauf hin. Erwartet habe ich einen Thriller der Extraklasse. Leider ist es bestenfalls ein spannendes Familiendrama. Dieses wäre dann allerdings sehr gut umgesetzt. Was mich außerdem noch ziemlich störte, waren die vielen Schreib- und Übersetzungsfehler. Da besteht Handlungsbedarf.

Lesen Sie weiter

Spannend

Von: danhen

24.07.2020

Ich habe das Buch Hagebuttenblut sehr schnell zu Ende gelesen, konnte einfach nicht abwarten wie es aus geht. Wie ich finde, ein sehr spannendes Buch, toller Schreibstil, aber kein Thriller, sondern allenfalls ein Krimi. Trotzdem eine Leseempfehlung meinerseits. Auch wenn man vorher Löwenzahnkind nicht gelesen hat, und Charlie erst in diesem Buch kennen lernt, findet man sofort einen Draht zum Inhalt und zu den Beteiligten.

Lesen Sie weiter

Die Schweden haben es eben drauf!

Von: Buchstoff

24.07.2020

Nachdem ich letzten Sommer #löwenzahnkind in kürzester Zeit verschlungen hatte, musste ich nun ein ganzes Jahr auf die Fortsetzung warten. Und das hat sich für mich wieder voll gelohnt! Wie bei Löwenzahnkind finde ich nicht, dass es sich hier um einen Thriller handelt (eher ein Krimi), aber auch hier bei Hagebuttenblut hat mich der Schreibstil von der ersten Seite an in den Bann gezogen! @lina.bengtsdotter schreibt unglaublich toll, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Gefühlt war ich in #gullspång und die Atmosphäre ist quasi spürbar Da es sich um Band 2 handelt und des Öfteren Bezug auf Band 1 genommen wird, sollte man vorweg Löwenzahnkind gelesen haben ☝️ Einziger negativer Punkt: nun heißt es wieder ein Jahr auf das nächste Buch warten 🤓📖 aber ich freue mich jetzt schon 🙋🏻‍♂️👍

Lesen Sie weiter

Brillant! Absolute Leseempfehlung!

Von: Gabriele Stieglbauer

24.07.2020

Es tun sich Abgründe auf im Handlungsverlauf, man begegnet malträtierten Seelen auf Opfer- und Täterseite. Das fließt auch ins Privatleben der etwas sperrigen Ermittlerin Charlie Lager. Sie macht sich durchaus angreifbar durch ihren Lebenswandel. Das Milieu ist düster, hochgradig alkoholgeschwängert, Untiefen tun sich auf. Trotzdem ist es eine sehr spannende, bewegende Geschichte. Der Schreibstil trägt dazu bei, dass man sich magisch angezogen fühlt. Unbedingt lesen! Manches versteht man etwas besser, wenn man zuerst das Vorgängerbuch der Autorin, „Löwenzahnkind“, gelesen hat.

Lesen Sie weiter

Nachdem ich "Hagebuttenblut" erhalten habe, besorgte ich mir spontan "Löwenzahnkind" um dies vorab zulesen. An vielen Stellen im Buch hat es sehr geholfen, ich würde empfehlen die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen um der Geschichte der Stockholmer Ermittlerin Charlie Lager folgen zu können. Band 1 hatte ich schnell verschlungen und war sehr froh gleich weiterlesen zu können. "Hagebuttenblut" habe ich genauso schnell verschlungen und freue mich schon jetzt auf eine baldige Fortsetzung. Die Autorin versteht es die Spannung davon Anfang bis Ende aufrecht zu halten, ich konnte nur schwer zwischendurch aufhören. In "Hagebuttenblut" kehrt die Stockholm Ermittlerin in Ihre Heimat Gullspång zurück. Eigentlich wollte Sie dort nie wieder hin, zu traumatisch sind die Erinnerungen an Ihre Kindheit dort. Doch schon Band 1 führte Sie dorthin... Nachdem Ihr Chef Ihr nahelegt eine Pause einzulegen um Ihr Leben in den Griff zu bekommen, nimmt Sie spontan Urlaub. Der Journalist Johan, den Sie bereits im ersten Teil kennengelernt hat, bringt Sie auf einen ungelösten Fall aus 1989 in Gullspång. Nachdem auch noch Ihre alte Freundin Susanne ihre Unterstützung benötigt, führt Ihr Weg erneut nach Gullspång und die privaten Ermittlungen im Fall der Vermissten Francesca beginnen. Noch ahnt Sie nicht, dass dieser Fall Sie in Ihre eigene Vergangenheit zurück führt.....

Lesen Sie weiter

Spannend

Von: U. Pflanz

23.07.2020

Der Journalist Johan Ro weist Charlie auf einen ungelösten Fall hin, der bereits Jahre zurück liegt. Dies treibt sie zurück an ihren Heimatort, wo sie eigentlich nie wieder hin wollte. Damals verschwand de sechzehnjährige Francesca und wurde seit dem nie wieder gesehen. Ihre Familie verlies darauf hin das Anwesen Gudhammar. Charlie wundert sich dass ihr bei den Ermittlungen ihres letztes Falles in Gullspång, bei dem es sich auch um ein verschwundenes Mädchen handelte, niemand etwas von Francesca erzählte. Bei den Nachforschungen beschleicht sie ein ungutes Gefühl, denn sie erinnert sich dass sie als Kind mit ihrer Mutter ebenfalls in diesem Anwesen war. Zuerst muss ich sagen dass es für mich Kein Thriller ist, sondern eher ein Krimi, da es sich doch mehr um Ermittlungsarbeiten handelt. Nichtsdestotrotz fand ich die Geschichte spannend. Es ist allerdings ratsam Band 1 vorher zu lesen, denn dann versteht man das ein oder andere doch besser. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen aus der Sicht von Francesca vor dreißig Jahren. Sehr spannend, denn dadurch erfährt man mehr über sie und ihre Gefühlswelt. Zum anderen aus der Sicht von Charlie aus der heutigen Sicht. Wir begleiten sie bei ihren Ermittlungen. Es wird zunehmend spannender, da sich die Vermutung stellt, dass ihre Mutter in dem Fall mit drin steckt. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Der flüssige und angenehme Schreibstil lässt einen durch die Seiten fliegen ohne dass man es bemerkt. An zwei Tage war ich damit durch und es hat mir wieder ganz gut gefallen. Die Sicht von Charlie wurde erst etwas später spannend, während mich die Sicht von Francesca von Anfang an gefesselt hat. Auf jeden Fall gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.