Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Dinosaurier auf anderen Planeten

Danielle McLaughlin

(13)
(12)
(1)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch beinhaltet 11 Kurzgeschichten, die einen ganz eigenen und sehr atmosphärischen Schreibstil haben. Ich persönlich finde nicht das es Kurzgeschichten sind, sondern eher Momentaufnahmen, aber ich habe es geliebt. Die Geschichten haben etwas ganz spezielles und wirkten auf mich wie aus einem alten Film. Die Titelgebende Geschichte findet man ganz zum Schluss, diese fand ich nicht ganz so stark, wie andere, dennoch war sie nicht schlecht. Von dieser Autorin würde ich gerne noch viel mehr lesen!

Lesen Sie weiter

Um was gehts? In diesem Buch sind 11 Kurzgeschichten zu finden, die mich nach Irland entführt haben und mich häufig erschüttert und fragend zurückgelassen haben. Wie hat es mir gefallen? Wie ich eben schon meinte, hat es Emotionen in mir ausgelöst. 🤓 was ich an Kurzgeschichten mag, ist, dass sie schnell zum Punkt kommen. Und hier kommt der Hintergrund und die Tiefe der Geschichten nicht zu kurz! Sie sind aus dem Leben gegriffen, melancholisch, unaufgeregt, düster, tiefgründig, erzeugen kribbelnde Spannung, man spürt das Unheil kommen. Im Moment stecke ich leider ein wenig in einer Leseflaute, weil ich so viel arbeite. Da war es super passend für mich, abends noch ne Geschichte zu lesen, die überschaubar, packend und abgeschlossen ist. 🙃 Manche Geschichten haben mir besser als andere gefallen, aber kurz und knapp: Leseempfehlung von mir.

Lesen Sie weiter

Man steigt ohne große Vorerklärungen in die 11 Geschichten ein. Zwar gibt der Klappentext einen kleinen Hinweis darauf, was einen erwartet aber was das große Thema hinter den Kurzgeschichten ist bleibt etwas im Dunkeln. Dort steht „Männer und Frauen, Alt und Jung bewegen sich durchs Leben, wie ein Tourist ein fernes Land erkundet. Aufmerksam, mit einer Mischung aus Staunen und Misstrauen. Sie leben in ständiger Gefahr, missverstanden, verletzt oder abgelehnt zu werden, und wollen doch nur begreifen, wer sie sind, in welcher Welt sie leben.“ Ich glaube, das ist aber nur ein Aspekt hinter den Geschichten, denn die meisten handeln für mich von Familien, aber nicht immer glückliche, denn oft erfährt man im Laufe der Geschichte ein Geheimnis hinter der Fassade, das versteckt werden möchte oder vielleicht sogar aufgedeckt? Am Ende der meisten Geschichten bleibt es offen, ob es für die Protagonist*innen gut oder schlecht ausgeht. Es ist wie das Leben selber, in dem man auch weitermacht, obwohl es gerade nicht so gut läuft oder man Dinge erfahren hat, die einen schockieren oder umwerfen können. Ich mochte es besonders, wie sich die Geschichten aufbauten, meist mit etwas harmloseren Themen, entwickelte sich ein Sog, der deutlich machte, da ist noch mehr als man auf den ersten Blick wahrgenommen hat. Wie zum Beispiel bei der Geschichte Die Kunst des Füßebindens. Hier hat man zunächst einen Konflikt zwischen der Mutter und der Teenagertochter, der sich aber im Laufe der wenigen Seiten vergrößert und noch viel mehr offenbart als den Streit zwischen den beiden über eine Hausaufgabe. Die Autorin Danielle McLaughlin hat mit Dinosaurier auf anderen Planeten ihr Debüt geschrieben und ich denke, ich kann getrost sagen, das man sich auf mehr freuen kann. Sie schreibt sehr fesselnd und ich bin sehr gespannt auf ihren ersten Roman, an dem sie schon schreibt bzw. der schon auf Englisch erschienen ist. Wenn diese kurzen Geschichten schon gut sind, was kann sie dann in einer Geschichte von über 300 oder 400 Seiten schaffen? Und wenn euch immer noch nicht überzeugt hat, euch diesen Erzählband anzuschauen, dann gibt es hier ein paar harte Fakten: Dinosaurier auf andere Planeten kam 2015 „auf die Shortlist der Irish Book Awards Newcomer of the Year und wurde 2019 mit einem der höchstdotierten literarischen Preise weltweit ausgezeichnet, dem Windham-Campbell Prize.“ Auch privat hat sie bestimmt alle Hände voll zu tun, denn bei drei Kindern ist man auf jeden Fall gut beschäftigt. Und ich weiß zwar nicht wo genau sie in County Cork, Irland wohnt, aber die Bilder die ich gesehen habe, sind sehr eindrucksvoll und idyllisch aus. Da gerät man direkt ins Träumen. :) Nun möchte ich euch aber zwei Geschichten gesondert vorstellen. Wobei ich vorneweg sagen muss, dass es mir wieder mal schwer gefallen ist meine Auswahl zu treffen, denn fast alle Geschichten konnte mich fesseln und faszinieren. Hat mir besonders gut gefallen Auch wenn mir direkt die erste Geschichte, die ich oben erwähnt habe Die Kunst des Füßebindens, manch einen schockierten Moment bereitet hat (denn es wird hier erklärt wie das Füßebinden vonstattengeht, echt ekelhaft, wenn man bedenkt wie lange das noch praktiziert wurde), habe ich mich doch für eine andere Geschichte entschieden. Die Reiher am Fluss konnte mich doch noch mehr berühren. Wahrscheinlich weil ich es gut nachvollziehen kann, wenn die Autorin beschreibt wie neben der Spur die junge Mutter Cathy ist, die sich nicht anmerken lassen möchte, wie geschafft sie mit der Tochter Gracie ist. Vor allem vor ihrem Mann nicht, der hier nur als Er genannt wird und manchmal wie ein unbeteiligter Zuschauer wirkt. Doch im Laufe der wenigen Seiten erfährt man, dass es noch mehr gibt als einfach nur die „normale“ Erschöpfung mit einem Kleinkind und endlich greift er auch mal ein. Hier merkt man ganz deutlich, wie nah am Leben die Autorin schreibt und doch gibt es mehr als man auf den ersten Blick sieht, denn wie viele Familien zeigen ihre Geheimnisse offen? Man versucht weiter zu machen, auch wenn man es nicht mehr schafft. Ein Teufelskreis, der schnell schlimm enden könnte. Doch noch rechtzeitig hofft man, merkt er was er an seiner Frau und Tochter hat und handelt anstatt nur dabei zu stehen und zu beobachten. Ich kann wie gesagt nachvollziehen, wie es als junge Mutter ist und wie man manchmal kämpft um durchzuhalten und wenn es nur bis zum Abend ist, bis der Mann nach Hause kommt. Genau deshalb mochte ich auch viele der anderen Geschichten, sie waren einfach zum Greifen nah. Hat mir nicht so gut gefallen Am wenigsten hat mir Die Nacht des Silberfuchses gefallen. Obwohl diese Geschichte auch etwas hatte, konnte sie mich nicht ganz so überzeugen wie die anderen. Kavanagh und Gerard sind auf dem Weg zu Liddy und seiner Tochter. Dieser züchtet Nerze und ist Kavanagh noch Geld schuldig. Doch anstatt Geld gibt es einen weiteren Aufschub und Kavanagh und Gerard fahren unverrichteter Dinge wieder weg. Das ist so die Kernaussage der Geschichte. Hier fehlten mir einfach zu viele Informationen, die Geschichte startet und endet und sehr viel passiert nicht zwischendrin. Libbys Tochter ist zwar ein Dreh- und Angelpunkt in der Handlung, aber wirkt nicht sehr greifbar. Natürlich schwingt hier auch wieder eine Art Geheimnis mit, aber am Ende war ich mir nicht sicher, ob sich überhaupt irgendwas verändert hat. Für mich bleibt alles beim Status Quo. Um es genauer zu sagen, die Entwicklung fehlt mir. Bei der oben vorgestellten Geschichte kann man diese fühlen und auch sehen, aber hier war es für mich nicht ersichtlich. Vielleicht war ich zu unaufmerksam, aber ich konnte keine Entwicklung erkennen. Aber auch wenn ich Die Nacht des Silberfuchses hier in diesem Abschnitt vorstelle, war der Schreibstil der Autorin trotz allem sehr einnehmend. Fazit Ein gelungenes Debüt, das einem Lust auf mehr von der Autorin macht. Ich konnte mich in viele Geschichten sehr hineinfühlen und habe mit den Protagonist*innen mitgefiebert und auch manchmal gerätselt was denn wohl passiert ist, das sie nicht immer offen über alles reden können. Wie zum Beispiel in Alles über Alice, wo man erfährt, dass sie wohl was schlimmes getan hat und man sich fragt, was so schlimm sein könnte, dass sie fast schon gemieden wird. Dasselbe gilt für viele der anderen Geschichten auch, dabei hat jeder doch irgendwie mal was gemacht worauf man nicht so stolz ist, aber wie schlimm das ist, entscheidet man nicht immer selbst. Auf jeden Fall ein toller Erzählband, den ich sehr gerne weiterempfehlen möchte, wenn man Geschichten mag, die hinter die Fassade blicken.

Lesen Sie weiter

Danielle McLaughlin veröffentlicht ihre Geschichten seit vielen Jahren in namenhaften Zeitungen und gewann zahlreiche Preise für ihre Kurzgeschichten. „Dinosaurier auf anderen Planeten“ ist ihr Debüt und dieses hat es in sich! Die Erzählungen spielen alle in Irland und so wie die Landschaft aussieht, kann man sich die Geschichten vorstellen: Sie sind rau, kühl, beeindruckend, poetisch und reichen von einsam bis hoffnungslos. Sie erzählen von normalen Menschen, deren Umstände oder Entscheidungen sie an den Rand der Gesellschaft getrieben haben. Sie kämpfen jeden Tag gegen sich selbst und fühlen sich wie Ausgestoßene und sind es mitunter auch. Ich empfand die Geschichten allesamt als sehr bewegend, erschreckend und habe häufig länger über das Gelesene nachdenken müssen. Erwähnenswert ist auf jeden Fall der großartige Schreibstil der Autorin! Sie erschafft so viele unvergleichliche sprachliche Bilder und beschreibt Nebenhandlungen oder Naturereignisse, die sich auf den geistigen oder körperlichen Gesundheitszustand der Charaktere beziehen lassen. Schon allein deswegen lohnt sich ein Blick ins Buch! Was ich mir noch gewünscht hätte, wäre eine größere Varianz in den Erzählungen 😊

Lesen Sie weiter

TW: Tierquälerei/Gewalt gegen Tiere, Suizidversuch, tödlicher Autounfall "Wer sonst nur Romane liest, wird diesen Kurzgeschichten verfallen:" - BOOKLIST Dieser Satz auf dem Cover hat mich überzeugt, es mit diesem Buch mal zu probieren, nachdem ich bisher leider sehr selten etwas mit Kurzgeschichten anfangen konnte. Und nach dem Lesen kann ich ihm - zumindest was mich selbst angeht - nur zustimmen! Trotz der wenigen Seiten, die jede Geschichte umfasst (meist zwischen 20 und 30 Seiten), fühlte es sich bei jeder einzelnen an wie ein ganzer Roman. Danielle McLaughlin schafft es, die Leser*innen sofort in den Bann zu ziehen und die Schicksale verschiedenster Protagonist*innen vor ihnen aufzurollen. Dabei fesselt sie sie mit einem ganz besonderen Schreibstil, der mich sehr beeindruckt hat (z.B. "aus seiner Armbeuge ausquartiert", S. 145). In diesem Zusammenhang natürlich auch ein Lob an die Übersetzerin Silvia Morawetz! In diesem Buch ist bestimmt für jeden etwas dabei; es geht um Menschen verschiedenster Altersgruppen und Konstellationen: vom Kind über den Teenager bis zu Erwachsenen und Senioren, homosexuelle Menschen, kranke Menschen und Menschen mit Behinderung sind alle vertreten. Dabei spielt in fast jeder Geschichte das Meer eine Rolle und die Landschaft wird sehr atmosphärisch und die Menschen sehr lebensecht und in allen Facetten beschrieben. Das einzige Problem, das ich inhaltlich hatte und auch für andere sehe, sind die häufigen ebenfalls in sehr vielen Geschichten aufgegriffenen Momente von Gewalt gegen Tiere, die ich sowohl einzeln als auch in ihrer Gesamtheit als recht makaber empfand. Ich habe mich gefragt, wie die Autorin wohl auf solch tierquälende Gedanken kommt ... in einem Thriller hätte ich es erwartet, hier hingegen habe ich nicht immer eine sich dahinter verborgene Aussage finden können. Ansonsten allerdings hatte ich bei jeder Geschichte mindestens einen, wenn nicht gar mehr Interpretationsansätze, die mir viel Spaß gemacht haben. Vermutlich eignet sich das Buch auch gut für eine Leserunde. Danke an das Bloggerportal und den Luchterhand Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Ungeschönte schmerzhaft intensive Alltagsgeschichten, wie nur das Leben sie schreiben kann. Über Frauen und Männer in schwierigen Phasen ihres Lebens im Kampf um Anerkennung, Liebe, Wahrnehmung und Verständnis. Danielle McLaughlin hat mit ihrem wundervoll raumgreifenden Schreibstil in kurzen Erzählungen ganze Lebensgeschichten erzählt. Trotz aller Düsternis wird man gefesselt und ist sofort bei den Protagonisten. Faszinierend, wie tief man in eine 20-seitige Kurzgeschichte eintauchen kann und diese auch nach dem Lesen noch nachhallt. Nach jeder Geschichte musste ich erst einmal innehalten und das Gelesene ruhen lassen, so intensiv fühlte ich mich in die Handlung hineinversetzt. "Ich mache mir Sorgen, sagte ihre Mutter. Aileen wartete. Die Währung der Sorge hatte im Munde ihrer Mutter über die Jahre einen so großen Wertverlust erlitten, dass man nicht ahnen konnte, was nun folgen mochte." Hier kämpfen Menschen ums nackte Überleben oder haben schon aufgegeben. Eine verzweifelte 45-jährige Frau, die auf eine Beziehung hofft, obwohl sie tief im Inneren weiß, dass ihr vorheriges Leben dies nicht mehr möglich macht. "Einen Riegel vor ihre Vergangenheit schieben, das konnte sie nicht. Die Vergangenheit war eine offene Tür und mehr als im Flur daran vorbeieilen war da nicht zu machen." Die Geschichten lassen einen nicht los, gehen direkt ins Herz. Man hat das Gefühl, genau dies könnte gerade in der Nachbarschaft stattfinden. Ein kleines Mädchen, dass sich ausgegrenzt fühlt, ein überforderter Ehemann, der sich um seine psychisch kranke Frau sorgt, eine Mutter, die ihren Enkel vielleicht das letzte Mal sehen darf. Die Autorin hat gegenwärtige Stimmungen in starke, bewegende Worte gefasst. Ein Buch, das lange nachklingt und aufweckt.

Lesen Sie weiter

Eingesogen haben sie mich, die Charaktere aus Danielle McLaughlins Erzählungen. Sie brauchten nur wenige Zeilen, schon stand ich in ihrem Bann. Ich glaubte sie zu kennen, wusste, was sie fühlten und erlebte jede Emotion gleichzeitig mit. Dabei sind die Geschichten von ruhiger Natur – lassen uns mehr ahnen, als dass sie uns direkt auf etwas stoßen – und enden meist so offen, wie sie begonnen haben. Keine von ihnen gleicht der anderen, was ihre Überzeugungskraft noch unfassbarer macht. Denn ja, ich bin überzeugt. Überzeugt davon, dass ich jedem dieser Menschen irgendwo auf der Welt – wahrscheinlich näher als ich glaube – begegnen könnte. Ich war sogar etwas überrascht davon, dass der Buchtitel "Dinosaurier auf anderen Planeten" von einer namengebenden Geschichte stammt, denn ich war mir sicher, er wolle auf die skurrilen Figuren dieser Sammlung verweisen (was er wahrscheinlich dennoch soll). Natürlich habe ich, wie so oft in Erzählbänden, nicht jede Geschichte gleich genossen. Der Zugang zu manchen von ihnen fiel mir wesentlich leichter als zu anderen; von einigen fühlte ich mich sogar abgestoßen. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass jeder von ihnen ein eigener Zauber innewohnt, auch wenn dieser fast immer von düsterer Art war. McLaughlins Sprache bleibt dabei stets einfach und beschreibend, trägt zwischen den Zeilen aber solch einen Schwermut mit sich, dass man wohl an keiner Stelle von leichter Lektüre sprechen kann. Hoffnungslosigkeit, Gewalt, Tod und Verrat sind nur ein Ausschnitt der Themen, die die Autorin in ihren Erzählungen anschneidet und auf die sich zukünftige Leser*innen gefasst machen sollten.

Lesen Sie weiter

So befremdlich wie der Titel sind auch die Erzählungen in diesem Band. Befremdlich ist vor allem das Verhalten der Figuren. Gleich in der ersten Geschichte bringt die Schülerin Becky ihre Mutter auf die Palme, in dem sie sich zu Hause ihre Füße abbindet. Es handelt sich um eine Hausaufgabe, bei der sie nachfühlen soll, welche Qualen Chinesinnen einst durchlitten haben, um einem Schönheitsideal zu entsprechen. In einer anderen Erzählung sammelt der neunjährige Finn mit Hilfe eines aufgespannten Tennisnetzes tote Vögel. Für ihn sind es die Vorboten der Apokalypse. Während die Kinder voller Experimentierfreude und auf ihre ganz eigene Art und Weise die Welt um sich herum erkunden und versuchen, sie zu begreifen, scheint bei den Erwachsenen der Zug längst abgefahren zu sein. Es sind durchgehend tragische Figuren, denen sowohl ihre Kinder als auch Partner entgleiten und die sich mühsam durch den Alltag quälen. Das gilt sowohl für Cahill, der mit seiner psychisch gestörten Frau und seiner fordernden Chefin völlig überfordert ist, als auch für Kate, die in der titelgebenden Geschichte von seinem Enkel ferngehalten wird. Danielle McLaughlin legt schonungslos familiäre Abgründe offen und legt uns ziemlich schwere Kost vor. Faszinierend ist, wie nah beinander Schönheit und Grausamkeit in ihren Beschreibungen liegen und welche eindringlichen Bilder sie in unserer Vorstellung erzeugt.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.