Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.
Die Entdeckung des Glücks

Buchspecial zu "Die Entdeckung des Glücks"

Fünf Praxis-Tipps für den perfekten Arbeitstag

Gibt es den perfekten Arbeitstag? Auf jeden Fall gibt es perfekte Arbeitsbedingungen. Und die können wir uns selbst schaffen. Wissenschaftlich bestätigte Glücksmethoden können Ihren Tag im Büro verbessern.

1. Ein richtig guter Arbeitstag startet erst am Arbeitsplatz
Erst kamen unsere E-Mails aufs Smartphone, mittlerweile gehen wir mit ihnen ins Bett und wachen am Morgen neben ihnen auf. Keine Frage, manche Menschen müssen ihre Nachrichten zu jeder wachen Stunde verfolgen. Aber gehören Sie wirklich dazu? Und werden Sie überhaupt dafür bezahlt?

2. Bringen Sie Abwechslung in Ihren Tag
Abwechslung stimuliert das Gehirn. Beispiel: Bearbeiten Sie morgens eine Stunde lang E-Mails und Anfragen, dann anderthalb Stunden lang ein komplexeres Projekt. Die Zeit nach dem Lunch eignet sich für Absprachen und Organisation, danach finden Sie vielleicht noch einmal die Muße für konzentrierte Arbeit. Pauschal kann man nicht sagen, was für den Einzelnen richtig ist, denn dafür sind Jobs viel zu unterschiedlich. Aber machen Sie sich einen Plan und probieren Sie es mit einer abwechslungsreichen Mischung.

3. Powermodus in Stillarbeit
Versuchen Sie doch mal, jeden Tag eine Phase der Stillarbeit einzubauen, bei der Sie alle Ablenkungen aus Ihrem Blickfeld räumen. Smartphone abschalten, Email-Programm zu und den Computer stumm schalten. Vielleicht klappt das ja sogar mit geschlossenem Browser? Könnte passieren, dass Sie heute früher Feierabend machen können.

4. Pausen machen
Alle 60 bis 90 Minuten braucht unser Kopf eine Pause von der Arbeit; das gilt vor allem, wenn wir uns konzentrieren müssen. Bewusste Unterbrechungen zur richtigen Zeit machen produktiv: Das Gehirn kann Kraft für die nächsten Aufgaben sammeln. Ein fixer Pausen-Stundenplan ist dafür übrigens wenig sinnvoll – Zwangsunterbrechungen stressen uns eher. Doch wenn der Kopf signalisiert, dass er jetzt gern mal kurz an die frische Luft möchte, sollten wir vielleicht auf ihn hören.

5. Resümee und Ausblick
Allzu oft wissen wir abends schon nicht mehr, was wir geleistet haben. Die eigenen kleinen Erfolge noch einmal Revue passieren zu lassen lohnt sich deshalb. Vielleicht notieren Sie sich eine kleine To-Do-Liste für den nächsten Tag. Der Vorteil: Wenn Sie das gemacht haben, dann müssen Sie den Rest des Abends nicht mehr darüber nachdenken und am nächsten Tag starten Sie entspannter. Sie haben schließlich einen Plan.
Weil Glück nicht auf Knopfdruck funktioniert, werden die Methoden nicht sofort für jeden gleichermaßen funktionieren. Doch der Versuch lohnt sich, dranbleiben auch: Ein Experiment, das heute eher stresst, kann in einigen Monaten ein wunderbares Aha-Erlebnis auslösen. Probieren Sie die Methoden ein wenig durch und schauen Sie, was für Sie am besten funktioniert. Und dann machen Sie sich einen schönen Tag.

Die Entdeckung des Glücks

€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)
In der Buchhandlung oder hier bestellen
Weiter im Katalog: Zur Buchinfo
Weitere Ausgaben: eBook (epub)