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Sabaa Tahir

So viel Zorn und so viel Liebe

Bewegender Coming-of-Age-Roman, ausgezeichnet mit dem National Book Award 2022

Ab 14 Jahren
Hardcover
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Ein atemberaubender Roman über junge Liebe, späte Reue und Vergebung +++ Ausgezeichnet mit dem Printz Award und dem National Book Award for Young People's Literature

Salahudin und Noor sind mehr als beste Freunde: Beide sind pakistanische Migranten und gemeinsam in einem kleinen Ort in der Wüste Kaliforniens aufgewachsen. Sie verstehen einander wie sonst niemand. Doch ein Streit letzten Sommer hat alles zerstört.
Nun kämpft Sal allein darum, das Motel der Familie am Laufen zu halten, während es seiner kranken Mutter Misbah immer schlechter geht und sein Vater den Kummer im Alkohol ertränkt. Noor dagegen arbeitet im Spirituosengeschäft ihres strengen Onkels und versucht gleichzeitig, sich heimlich für ein College zu bewerben, um dem Onkel und diesem Ort für immer Lebewohl sagen zu können.
Als Sals Versuche, das Motel zu retten, außer Kontrolle geraten, müssen er und Noor sich fragen, was Freundschaft wert ist und was nötig ist, um die Monster der Vergangenheit zu besiegen – und die mitten unter ihnen.

Sabaa Tahir wurde mit der Platz-1-New-York-Times-Bestsellerreihe »Elias und Laia« als Schöpferin epischer Fantasywelten bekannt.
In ihrem großen neuen Roman zeigt Tahir, dass sie ebenso grandiose Geschichten in der realen Welt erschaffen kann, mit unvergesslichen Figuren und starken Bildern – tragisch und doch voller Hoffnung.
Für »So viel Zorn und so viel Liebe«, ebenfalls New-York-Times-Bestseller, erhielt Sabaa Tahir den National Book Award 2022 und den Printz Award 2023.
Ein packender All-Age-Roman für Fans von Angie Thomas, Amy Giles und Angeline Boulley.

»Der Autorin gelingt es in diesem Roman so viel Gefühl zu erzeugen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will«

Forum Lesen Nord über »So viel Zorn und so viel Liebe« (25. May 2023)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Claudia Max
Originaltitel: All my rage
Originalverlag: Razorbill/Penguin US
Hardcover mit Schutzumschlag, 416 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-570-16649-9
Erschienen am  26. October 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Packend, berührend, erschütternd

Von: Sandy

01.06.2023

Meine Meinung Leser, die sich gerne mit Jugendbüchern beschäftigen, wird Sabaa Tahir vor allem mit ihrer „Elias & Leia“-Fantasyreihe ein Begriff sein. In ihrem neuen Buch SO VIEL ZORN UND SO VIEL LIEBE schuff die Autorin jedoch keine neue epische Fantasiewelt, sondern betrat erstmalig den All Age-Bereich. In dieser Geschichte werden einige unglaublich sensible Themen wie Missbrauch, Sucht und Rassismus sowie Islamophobie und der Verlust eines Elternteils behandelt. Darüber sollte man sich vor dem Lesen bewusst sein. Ich selbst benötigte einige Tage um mich wieder zu sammeln und den nötigen Abstand zu bekommen, bevor ich diese Besprechung schreiben konnte. Aufgeteilt ist das Buch in drei Perspektiven. Noor und Salahuddin schreiben im Präsenz, während Misbah – Sals Mutter – in der Vergangenheitsform schreibt. Sabaa Tahir ist für ihre außergewöhnliche Fähigkeit der Charakterzeichnung bekannt. Auch in SO VIEL ZORN UND SO VIEL LIEBE hat sie phänomenale Arbeit geleistet, indem sie jede Stimme unverwechselbar gemacht hat. Es war schön zu sehen, wie sich Vergangenheit und Gegenwart verbinden, besonders nachdem Misbah fort ist. Ihre Anwesenheit wurde danach nur noch stärker. Zu sehen, wie sich die beiden Charaktere auf unterschiedliche Weise mit ihrer Trauer auseinandersetzen, war absolut bedrückend und herzzerreißend. Und auch diese unerschütterliche Liebe Misbahs ist ein Zeichen für die außergewöhnliche Liebe zwischen Mutter und ihrem Kind. Natürlich kommt ein Buch mit so einem Titel nicht ohne unsagbare Ungerechtigkeit aus. Rassismus und Islamophobie gehören für Noor und Sal zum Alltag. Sie müssen sich buchstäblich täglich den schlimmsten Vorurteilen und Anfeindungen entgegenstellen, die in einem tragischen Ausmaß stattfinden welches Leben droht zu zerstören. Was auch definitiv Erwähnung finden sollte, ist die Einbringung des Gedichtes One Art/Eine Kunst von Elisabeth Bishop. Dieses erstreckt sich über die gesamte Buchlänge welche in Teilen aufgesplittet ist. Es hat eine besondere Bedeutung für Noor und Salahuddin. Es wird zum Symbol für sie, zum Anker wenn sie bereits untergehen. Aber auch Sabaas Schreibstil ist ganz besonders gefühlvoll und stark. Dieses Buch in einem Rutsch zu lesen, ist quasi unmöglich. Es gab für mich viele Momente, in denen ich das Buch zur Seite legen musste und erst am nächsten Tag weiterlesen konnte. Abschließend wünsche ich mir, dass diese Geschichte mehr Leser erreicht als wie nur die angepeilte Altersgruppe. Fazit SO VIEL ZORN UND SO VIEL LIEBE haute mich als Leser um. Es entfaltet sich aus einem Strudel von Verzweiflung und Zorn, aber noch viel mehr Liebe und Freunschaft sowie Nächstenliebe. Es werden Themen behandelt, die wichtiger und aktueller nicht sein könnten. Eine absolute Leseempfehlung für alle Altersgruppen!

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Emotional, stark, aktuell ...

Von: SharonBaker

26.01.2023

Salahudin und Noor sind zusammen aufgewachsen, besuchen die gleiche Schule, leben im gleichen Ort und sind viel mehr als nur Freunde. Allerdings herrscht gerade Funkstille bei beiden, denn ein großes Missverständnis schwebt zwischen ihnen. Nun sehen sie sich zwar jeden Tag, aber gehen getrennte Wege und doch führt sie ihr Leben immer wieder zusammen. Bei Salahudin gibt es große Sorgen, seine Mama ist schwer krank, sein Vater ertränkt seinen Kummer im Alkohol und ihnen droht das Motel zu verlieren. So ist die Verantwortung für seine Schultern viel zu groß und er begeht einen großen Fehler. Dagegen versteckt Noor ihre Probleme recht gut, sie lebt bei ihrem strengen Onkel, hilft im Spirituosengeschäft und versucht sich heimlich an Colleges zu bewerben, um ihren großen Traum, Ärztin zu werden, leben zu können. Beide führt das Schicksal immer wieder zusammen, beide müssen entscheiden, wie viel ihre Freundschaft ihnen wert ist und ob sie ihre Monster aus der Vergangenheit zusammen besiegen können. Was stellt Salahudin Dummes an? Welche Sorgen versteckt Noor unter ihrer Kleidung? Und sind diese beiden jungen Menschen wirklich nur Freunde? Sabaa Tahir hat mich mit ihrer Elias & Laia Reihe so begeistert, dass ihr Name einfach aufleuchtet, wenn er mir begegnet, und so bin ich in den Vorschauen über ihr neues Buch gestolpert. Noch schnell ein Satz zu Elias & Laia, da muss ich noch den Abschlussband lesen, aber ich möchte sie nicht loslassen und keinen Abschied und ich habe Angst, dass es schlimm endet. Nun kommt also was Neues von ihr und es ist kein Fantasy, es klang noch gesellschaftskritischer Lektüre, Emigrationsprobleme und über Probleme Jugendlicher, die nicht recht wissen, wohin sie gehören. Wichtiger Lesestoff sozusagen und mir war klar, das möchte ich lesen und während das Buch hier erschien, bekam die Autorin dafür den National Book Award. Tja, und soll ich euch was sagen verdient! So VERDIENT!! Somit nehme ich vorweg, ob mir die Geschichte gefallen hat, aber egal, so verdient. Salahudin ist der Sohn von pakistanischen Einwanderern, die in Kalifornien fuß fassen wollen. Sein Vater arbeitet auf dem Bau, während seine Mutter ein kleines Motel betreibt. Aber es ist nicht leicht mit Vorurteile, Ausgrenzung und Misserfolge sich einzuleben, sich nicht anders unter dem Mitschülern zu fühlen und immer aufzufallen. Aber nicht nur der Streit mit Noor lässt Salahudins Welt wanken, nein, seine Mutter geht es gesundheitlich immer schlechter und sein Vater stürzt in den Alkohol ab. Schuldner belagern das Motel und Salahudin kann die Last auf seinen Schultern kaum tragen, wie soll er das schaffen, wer kann helfen. In der dunkelsten Stunde steht ihm Noor bei, aber auch sie muss er belügen, um den Traum seiner Mutter zu retten. Und beginnt eine große Dummheit, die sein ganzes Leben verändern soll. Noor ist die letzte Überlebende ihrer Familie in Pakistan, bei einem großen Erdbeben sind alle umgekommen und ihr Onkel hat sie auf eigene Faust gerettet. Um ihr ein Heim zu geben, hört er mit seinem Studium in Amerika auf, ist nun dort Besitzer eines Spirituosenladens und hält Noor an der kurzen Leine. Sein Schatten liegt über ihrem Leben, ihre Zukunft in seiner Hand und dabei möchte Noor doch nur studieren und Ärztin werden und na ja, Salahudin küssen. Die Probleme und Sorgen spitzen sich zu und es kommt zum großen Gau, der alles in ihrem Leben erschüttert. Was für eine Geschichte! Was für eine Wucht! Und was für ein gesellschaftskritisches Statement! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, vielleicht am besten mit dem Anfang. Zuerst erleben wir einfach zwei Teenager, die mit ihrer eigenen Gefühlswelt überfordert sind und nicht wirklich wissen, wie sie am besten damit umgehen, aber je mehr man liest, umso mehr baut sich ein Bild von zwei verlorenen Seelen auf. Wie ist es immer, die Fremden zu sein? Was bedeutet es immer mit Vorurteilen behaftet zu werden? Und wenn was passiert, immer sofort ins Radar zu geraten? Ungerechtigkeit, Hass und blinde Wut. Dazu kommt noch das Gefühl von Heimatlosigkeit, wohin gehöre ich, soll das wirklich mein zu Hause sein, werde ich immer fremd bleiben. Und das fragt man sich, wohin mit all der Wut auf sich, auf das Leben, auf die Welt! Spürbar, greifbar und so unglaublich berührend, das man selbst einen Knoten im Bauch bekommt und nicht weiß, wie man damit umgehen soll. Dagegen dann die zarten Gefühle zwischen Salahudin und Noor, das aufblühen von Liebe, das Eingestehen bei Salahudin und Noor, die einfach hofft. Zauberhaft, flirrend und flügelzart. Sabaa Tahir erzählt eindringlich, gewaltig und so realistisch. Ein Bild unserer Gesellschaft, ein Finger in der Wunde, ein Aufschrei für alle Ausgegrenzten und doch auch eine Geschichte über Hoffnung. Mir waren die beiden Protagonisten so nah, mir ging die ganze Geschichte so unter die Haut und mich berührten so viele Punkte und machten auch nachdenklich. Wunderbar erzählt, Musik, die alles untermalt, tollen Rückblenden von Salahudins Mutter. Teilweise poetisch, hart und mit viel Liebe geschrieben. So viel Zorn und so viel Liebe, ist eine Wucht an Gefühlen, unglaublich gut erzählt mit gesellschaftlicher Kritik, aber auch mit Vergebung und Hoffnung. Absolut lesenswert und verdienter Preisträger.

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Vita

Sabaa Tahir ist die Autorin der »Elias & Laia«-Reihe, die auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste stand und in 35 Sprachen übersetzt wurde. Ihr Roman, »So viel Zorn und so viel Liebe«, wurde von der Presse gefeiert und erhielt unter anderem den National Book Award 2022. Sabaa Tahir wuchs im Motel ihrer Familie in der kalifornischen Mojave-Wüste auf. Dort verschlang sie Fantasyromane, plünderte die Comicsammlung ihres Bruders und spielte mehr schlecht als recht Gitarre. Ihren ersten Roman schrieb sie, während sie abends als Zeitungsredakteurin arbeitete. Sie mag donnernden Indie-Rock, knallbunte Socken und alles Nerdige.

Zum Autor

Claudia Max studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Literaturübersetzen mit dem Schwerpunkt Anglistik/Amerikanistik. Seit 2008 ist sie freiberufliche Literaturübersetzerin und hat bisher ca. 80 Werke aus dem Englischen übertragen. 2010 war sie Stipendiatin der Berliner Übersetzerwerkstatt, ihre Arbeit wurde mehrfach mit Stipendien des Deutschen Übersetzerfonds gefördert. 2023 war sie für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Sie lebt in Berlin, aber am liebsten ist sie auf Reisen, in Büchern und in der Welt.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Das ist nicht die Sabaa Tahir, die man kennt … aber die Sabaa Tahir, die man unbedingt kennen sollte. ›So viel Zorn und so viel Liebe‹ ist eine hinreißende, schicksalhafte Geschichte über den Preis des amerikanischen Traums und davon, wie sich unerwartete Wege auftun, wenn man sie am meisten braucht. Ich habe das an einem einzigen Tag gelesen.«

Jodi Picoult, New-York-Times-Bestseller-Autorin (04. October 2021)

»Eine Liebesgeschichte, eine Tragödie und ein ansteckender Teenager-Fiebertraum darüber, was Heimat bedeutet, wenn man spürt, nicht dazuzugehören.«

New York Times Book Review (01. March 2022)

»›So viel Zorn und so viel Liebe‹ ist eine tiefe Kraft, die sich durch nichts aufhalten lässt, das Herz erschüttert und die Seele stärkt. Sabaa Tahirs messerscharfe Schreibe schreckt nie vor der harten Realität zurück und findet doch immer ein Licht im Dunkeln für diese besonderen, unvergesslichen Erzählfiguren.«

Adam Silvera, New-York-Times-Bestseller-Autor, Spiegel-Bestseller-Autor (04. October 2021)

»Wird die Leser*innen noch lange nach der Lektüre beschäftigen.«

Booklist, Starred Review (10. February 2022)

»Eine unvergessliche emotionale Reise.«

Kirkus, Starred Review (15. December 2021)

»Vom Anfang bis zum Ende ein Geschenk.«

Bookpage, Starred Review (03. March 2022)

»Dieser denkwürdige Roman ist herzzerreißend, doch letztlich voller Hoffnung, und gibt den Figuren an Ende, was sie am meisten verdienen: Eine Zukunft.«

Bulletin of the Center for Children's Books, Starred Review (03. March 2022)

»Tahirs lyrische Prosa ... schafft es, schweren Momenten Leichtigkeit und so etwas wie Hoffnung zu geben … Dieses Buch gehört ganz oben auf Ihre Liste.«

School Library Journal, Starred Review (30. November 2021)

»Zeitgemäß und wichtig.«

School Library Connection, Starred Review (10. February 2022)

»Umwerfend.«

Marie Claire (10. February 2022)

»Beeindruckend.«

Popsugar (10. February 2022)

»Wir alle wissen, dass Sabaa Tahir eine Meisterin im Erschaffen epischer Fantasywelten mit schrecklichen Monstern ist. Nun verwendet Sabaa ihr beachtliches Talent auf die wirklichen – und nicht minder schrecklichen – Monster, die im menschlichen Herzen schlummern. In starken Bildern und mit Figuren, die so gut geschrieben sind, dass ich das Gefühl habe, sie zu kennen, beschreibt ›So viel Zorn und so viel Liebe‹ mit klarem Blick, wie wir einander verletzen und heilen können. Es ist eine großartige Meditation über Trauer und Liebe und die Möglichkeiten der Rettung, die jede*r von uns hat.«

Nicola Yoon, New-York-Times-Bestseller-Autorin (04. October 2021)

»Ein höchst spannender Jugendroman über Islamophobie und Rassismus, Träume und Zukunftsängste […]. Rau und doch zugleich unheimlich poetisch. Eine Achterbahn der Gefühle!«

»Eine Liebesgeschichte mit Hindernissen, ein packend zu lesender, vielperspektivischer Roman über das Erwachsenwerden, Verluste von geliebten Menschen, das Entscheidungsfinden, Migration und darüber, was Heimat bedeutet.«

Buchkultur über »So viel Zorn und so viel Liebe« (16. November 2022)

»›So viel Zorn und so viel Liebe‹ ist eine kundige Studie über alles, was sich in unsere engsten Beziehungen mischt – der Schmerz und die Liebe, das Hässliche und das Schöne, die Fähigkeit, zu zerstören, und die Fähigkeit, wiedergutzumachen. Schmerzvoll, kraftvoll, hoffnungsvoll, und großartig geschrieben.«

Randy Ribay (04. October 2021)

»Flammend. Fesselnd. Grandios. ›So viel Zorn und so viel Liebe‹ nimmt den Leser mit auf eine unvergessliche Reise ins Herz der Liebe. in ihrem atemberaubenden ersten realistischen Roman erkundet Sabaa Tahir schmerzliche Wahrheiten über versteckte Traumata und das Zerbrechen von Träumen und zeigt so die heilsame, erlösende Kraft der Vergebung, der Hoffnung und des Miteinanders auf.«

Samira Ahmed, New-York-Times-Bestseller-Autorin (04. October 2021)