btb Verlag
Große Geschichten und besondere Autor*innen für alle, die Bücher lieben.
Buch des Monats
Die neun Leben der Rose Napolitano
Von unseren Testlesern empfohlen
"Weibliches Autonomiebestreben versus Mutterschaft.
Ist die einzige Aufgabe einer Frau Mutter zu werden? Was bedeutet Muttersein überhaupt?
Viele Fragen. Neun Stränge. Neun Möglichkeiten. Ein Leben. Ein Roman.
In einem intensiv klarsichtigen, ja investigativem, fesselnden, nachdenklich stimmenden Stil erstellt die Autorin feine und vielschichtige Flussrichtungen, die sich immer wieder und bis zuletzt zu einem dicken roten Faden zusammenführen und zusammenfassen lassen: einer Liebeserklärung ans Menschsein, ans Selbstbestimmtsein, ans Leben.
Hätten Sie etwas anders gemacht? Finden Sie es heraus..."
Leserstimme von MS
Buch des Monats
BÄR
Eine sensationelle Wiederentdeckung
BÄR trägt ein Geheimnis, BÄR ist ein sensationeller Text, so vielschichtig und fein wie unverschämt und irgendwie skandalös. Wenn man BÄR gelesen hat und ihn unbedingt weiterempfehlen möchte, muss man erst einmal lernen über BÄR zu sprechen. Und über Lou. Darüber, was ihr da widerfährt – und darüber, was das alles mit uns zu tun hat. Entdecken Sie hier die ganze Geschichte zu BÄR, der Wiederentdeckung von 1976 aus Kanada.
Lesetipp
Erste Person Singular
Jetzt im Taschenbuch
Frauen, die verschwinden, eine fiktive Bossa-Nova-Platte von Charlie Parker, ein sprechender Affe und ein Mann, der sich fragt, wie er wurde, was er ist: Die Rätsel um die Menschen, Dinge, Wesen und Momente, die uns für immer prägen, beschäftigen die Ich-Erzähler der acht Geschichten in ›Erste Person Singular‹. Es sind klassische Murakami-Erzähler, die uns in eine Welt aus nostalgischen Jugenderinnerungen, vergangenen Liebschaften, philosophischen Betrachtungen, Literatur, Musik und Baseball entführen. Melancholisch, bestechend intelligent und tragikomisch im allerbesten Wortsinn sind diese Geschichten, die wie beiläufig mit der Grenze zwischen Fiktion und Realität spielen und immer wieder den Verdacht nahelegen, dass Autor und Ich-Erzähler mehr als nur ein paar Gemeinsamkeiten haben.