Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Audre Lorde

Zami

Eine neue Schreibweise meines Namens

Zami
TaschenbuchDEMNÄCHST
ca. 15,00 [D] inkl. MwSt.
ca. 15,50 [A] | ca. CHF 21,50 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier vorbestellen

»Ein Memoir von großer großer literarischer Kraft.« New York Times - Von einer Wegbereiterin des Empowerment von Frauen of Colour.

Als Tochter karibischer Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der 1940er-Jahre heran. Eine Zeit, die sie eindrucksvoll und zutiefst poetisch heraufbeschwört. Ihre Erinnerungen sind geprägt von bedeutsamen Beziehungen zu Frauen – ihrer Mutter, Freundinnen, Geliebten –, von ihren Erfahrungen in der queeren New Yorker Subkultur aber auch von schmerzhaften Momenten der Ausgrenzung. Wie in einem Bildungsroman entwirft Lorde in ihrem literarischen Hauptwerk ein Porträt der Künstlerin als junge Frau, erzählt die Geschichte einer Selbstfindung: vom hochbegabten Mädchen zur brillanten Schriftstellerin und zur »Schwarzen, Lesbe, Feministin, Mutter, Dichterin, Kriegerin«. »Zami« ist das Porträt einer jungen Frau, die den Mut und die Kraft fand, sich Platz in einer Welt zu erkämpfen, die für sie keinen vorgesehen hatte.


Aus dem Amerikanischen von Karen Nölle
Originaltitel: Zami
Originalverlag: Penguin Modern Classics
Taschenbuch, Broschur, 416 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-77409-8
Erscheint am 15. January 2025

Rezensionen

Sie kennen das Buch bereits?

Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.

Vita

Audre Lorde

Audre Lorde, 1934 in Harlem geboren, war eine US-amerikanische Dichterin, Theoretikerin und Aktivistin. Zwischen 1984 und 1992 verbrachte sie jedes Jahr mehrere Monate in Berlin, u. a. als Gastprofessorin an der FU Berlin. Sie verfasste mehrere Gedicht- und Essaybände sowie autobiografische Werke. Sie gilt als eine der wichtigsten Ikonen des Schwarzen Feminismus und wurde für ihre Arbeit, ihren Einsatz und ihre energischen Interventionen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Audre Lorde starb 1992 in Saint Croix auf den Amerikanischen Jungferninseln an ihrer Krebserkrankung.

Zum Autor

Weitere Bücher des Autors