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Alex Beer

Der dunkle Bote

Ein Fall für August Emmerich
Kriminalroman

Taschenbuch
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Grausam zugerichtete Leichen, ein Mörder, der alte Verbrechen sühnt, und ein Kommissar, für den es um alles geht …

Wien im November 1920: Ein unerwarteter Kälteeinbruch hat die Ernten vernichtet, jeder dritte Mann ist arbeitslos, und das organisierte Verbrechen hat Hochkonjunktur. Doch der Mordfall, der jetzt die Stadt erschüttert, übertrifft alles bislang Dagewesene: Ein Toter wird bizarr zugerichtet und von einer Eisschicht bedeckt aufgefunden. Kurz darauf taucht ein Bekennerschreiben auf. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter ermitteln – und das ist nicht das einzige Rätsel, das sie zu lösen haben, denn noch haben sie Xaver Koch nicht aufgespürt, den Mann, der Emmerichs Lebensgefährtin entführt hat und der sich als gefährlicher Gegner entpuppt ...

Mord auf Wienerischem Pflaster – August Emmerich ermittelt:

Band 1: Der zweite Reiter
Band 2: Die rote Frau
Band 3: Der dunkle Bote
Band 4: Das schwarze Band

Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originaltitel: Der dunkle Bote. Ein Fall für August Emmerich
Originalverlag: Limes Verlag, München 2019
Taschenbuch, Broschur, 400 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0897-6
Erschienen am  18. May 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe

Rezensionen

Es wird immer spannender

Von: Mit Herz und Bauch

26.01.2021

Dieser dritte Teil der Buchserie rund um August Emmerich hat es in sich. Mir haben ja bereits die ersten beiden Bücher sehr gut gefallen aber dieses hier noch mal ein Stück besser. Vielleicht auch, weil mir die Hauptcharaktere schon so ans Herz gewachsen sind. Ein richtig spannender Krimi im Wien der beginnenden 20er Jahre. Kälte, Hunger, Leid und Arbeitslosigkeit begleiten uns durch das Buch. Besonders gut gefällt mir, dass die Buchserie auch historisch so interessant ist und die Informationen durch die lebendigen Beschreibungen der Autorin dabei nie auch nur eine Sekunde „trocken“ sind. Im Gegenteil, man fühlt sich als Leser hineinversetzt in diese Zeit. Ich muss wohl sehr bald den 4. Band lesen, denn netterweise endet das ganze mit einem Cliffhanger. Das Buch ist zwar in sich geschlossen aber alle Teile hängen zusammen und dazu gibt es eben den Anreiz weiterzulesen, was ich ohnehin getan hätte.

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Diese Reihe macht süchtig

Von: claudia_liest

23.12.2020

Zum Inhalt: August Emmerich ist verzweifelt auf der Suche nach Xaver Koch, der mit Emmerichs ehemalige Lebensgefährtin und ihren Kinder untergetaucht ist. Zeitgleich kämpft die Wiener Bevölkerung mit einem harten Winter, der zu einer Hungersnot geführt hat. Als dann auch noch eine brutal entstellte Leiche, die mit einer Eisschicht überzogen ist, gefunden wird, finden sich die Ermittler Emmerich und Winter in einem schier unlösbaren kriminellen Rätsel wieder. Mein Fazit: Diese Reihe macht süchtig. Auch dieser Fall war wieder einmal spannend bis zu letzten Seite. Alex Beer besticht durch einen flüssigen Schreibstil, der einen einsaugt und immer weiterlesen lässt. Das Setting und der Plot waren grandios. Ein wahrer Lesegenuss.

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Vita

Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach »Der zweite Reiter«, ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteraur, und »Die rote Frau«, nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019 ist »Der dunkle Bote«, erneut ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis sowie mit der MIMI 2020, der dritte, von den Fans lang erwartete Roman um Kriminalinspektor August Emmerich. Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz-Preises zu sagen: »Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.«

Zur Autorin

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