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Stephen Chbosky

Das also ist mein Leben

Der Kultroman – jetzt mit einem Extrakapitel

Taschenbuch
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»Ein moderner Klassiker der Jugendliteratur!« USA Today

»Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass morgen die Highschool beginnt—und ich Angst davor habe, hinzugehen.« Der fünfzehnjährige Charlie vertraut seine Sorgen und Gedanken ausschließlich einem namenlosen „Freund“ an. Durch das Schreiben dieser Briefe fühlt sich der sensible Außenseiter weniger allein. Erst als Charlie die selbstbewusste Sam und ihren Stiefbruder Patrick kennenlernt, beginnt er sich zu öffnen. Hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sich ins Leben zu stürzen, und dem Drang, davor wegzulaufen, lernt er nach und nach, diese wilde Achterbahnfahrt namens Erwachsenwerden zu meistern.

Vom internationalen literaturfestival berlin ausgezeichnet als Außergewöhnliches Buch 2023!


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Amerikanischen von Oliver Plaschka
Originaltitel: The Perks of Being a Wallflower
Originalverlag: Heyne
Taschenbuch, Broschur, 288 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-42589-7
Erschienen am  14. June 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Rezension: Das also ist mein Leben - Stephen Chbosky

Von: Zeilenkompass

29.08.2015

Erster Satz/ Erste Sätze: Lieber Freund, ich schreibe Dir, weil sie meinte, dass Du zuhörst und verstehst und nicht versucht hast, auf dieser Party mit einer bestimmten Person zu schlafen, obwohl Du das gekonnt hättest. Inhalt: Der 16-Jährige Charlie ist neu auf der Highschool. Einem unbekannten 'Freund' erzählt er per Brief seine Probleme. Neben den ganz normalen Problemen eines Teenagers, hat er auch große Probleme mit sich selbst und seiner Vergangenheit. Charlie ist irgendwie anders, er hat eine ganz besondere Sicht auf die Welt. Er beobachtet, hinterfragt alles und fragt jedes mal nach dem Warum. Zusammen mit der hübschen Sam, Patrick und Sam lernt er das Leben kennen, macht Erfahrungen fürs Leben und versucht seine Rolle im Leben zu finden. Dabei kommen auch erschreckende Erinnerungen an seine Vergangenheit ans Licht, welche den sensiblen Charlie bedrücken. Cover: Besonders ansprechend finde ich das Cover nicht. Zum Buch passt es wirklich sehr gut, jedoch bin ich der Meinung, dass es nicht sonderlich fantasievoll ist. Einerseits mag ich es gerne schlicht, aber in diesem Fall hätte man durchaus mehr Fantasie und Ideenreichtum einbringen können. Das englische Cover zum Beispiel gefällt mir schon ein wenig besser. Dort sind zwar die Grundelemente des deutschen Covers auch enthalten, allerdings finde ich es wirklich ansprechender als das Deutsche. Schreibstil und Charaktere: Der grandiose und überaus einzigartige Schreibstil von Stephen Chbosky konnte mich vollkommen begeistern. Da der Autor den Protagonisten Briefe an einen 'Freund' schreiben lässt und diesem immer mal wieder persönlich anspricht, kommt es dir so wirklich und wahrhaftig vor. Du denkst, der Protagonist wäre lebendig und würde dir mittels Brief Einblick in sein Leben geben. Man wird von der Geschichte eingezogen und teilweise habe ich vergessen, dass es sich beim Lesen um ein Buch handelt und nicht um die Briefe eines Jungen. Chbosky schreibt überaus überzeugend, wenn ich es nicht besser wüsste und hätte es nicht die Form eines Buches, würde ich jeden, der meint, diese Briefe kämen von einem Autoren, sofort für verrückt erklären. Chbosky verfügt meiner Meinung nach über einen absolut erwähnenswerten und großartigen Schreibstil! Die Charaktere, besonders Charlie, können nur dem Kopf eines Genies entspringen. Mit seiner Naivität und seiner besonderen Sichtweise, kommt er mir dermaßen sympathisch vor, dass ich ihn am liebsten aus dem Buch ziehen würde und knuddeln würde. Trotz diesen Eigenschaften ist er hochintelligent und Chbosky lässt uns in die Gedanken eines sehr tiefgründigen, sensiblen und ernsten Teenager schauen. Sehr oft kann ich mich mit Charlie identifizieren, was mich ihm noch näher bringt. Und dafür bin ich Stephen Chbosky dankbar. Er hat meinen Kopf mit wundervollen Wörtern gefüllt und mich um einige Sichtweisen reicher gemacht. Meinung/ Fazit: Nachdem ich die Verfilmung (Vielleicht lieber morgen) dieses durch und durch atemberaubenden Romans gesehen habe, musste ich unbedingt das Buch lesen. Und das stellte sich als eine auffallend gute Idee heraus. Mit seinen unglaublichen Gedankengängen und dieser traurigen und zugleich schönen Geschichte konnte mich das Buch sofort in seinen Bann ziehen. Ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch immer und immer wieder lesen könnte ohne auch nur ansatzweise die Schnauze voll davon zu bekommen. Nur selten schafft es ein Buch, meine Sicht auf die Dinge zu beeinflussen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Doch Das also ist mein Leben hat es geschafft. Es hat mich vollends in seinen Bann gezogen, mich mit seinen klugen Ansichten vollgestopft und mich zum nachdenken gebracht. Sicherlich ist das Buch nicht jedermanns Geschmack, aber ich bin überzeugt davon, dass nur wenige von diesem Buch enttäuscht sein werden. Ich kann euch dieses exzellente, traurige und nachdenkliche Buch wirklich nur ans Herz legen. Mein Herz hat es im Sturm erobert und in meinem Kopf hat es viele wundervolle Zitate und Gedanken zurückgelassen. Es ist wirklich absolut empfehlenswert. Meiner Meinung nach, sollte jeder Buchliebhaber es gelesen haben. Von mir bekommt Das Buch ganze 5/ 5 Sternen.

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Rezension: Das also ist mein Leben - Stephen Chbosky

Von: Zeilenkompass

29.08.2015

Erster Satz/ Erste Sätze: Lieber Freund, ich schreibe Dir, weil sie meinte, dass Du zuhörst und verstehst und nicht versucht hast, auf dieser Party mit einer bestimmten Person zu schlafen, obwohl Du das gekonnt hättest. Inhalt: Der 16-Jährige Charlie ist neu auf der Highschool. Einem unbekannten 'Freund' erzählt er per Brief seine Probleme. Neben den ganz normalen Problemen eines Teenagers, hat er auch große Probleme mit sich selbst und seiner Vergangenheit. Charlie ist irgendwie anders, er hat eine ganz besondere Sicht auf die Welt. Er beobachtet, hinterfragt alles und fragt jedes mal nach dem Warum. Zusammen mit der hübschen Sam, Patrick und Sam lernt er das Leben kennen, macht Erfahrungen fürs Leben und versucht seine Rolle im Leben zu finden. Dabei kommen auch erschreckende Erinnerungen an seine Vergangenheit ans Licht, welche den sensiblen Charlie bedrücken. Cover: Besonders ansprechend finde ich das Cover nicht. Zum Buch passt es wirklich sehr gut, jedoch bin ich der Meinung, dass es nicht sonderlich fantasievoll ist. Einerseits mag ich es gerne schlicht, aber in diesem Fall hätte man durchaus mehr Fantasie und Ideenreichtum einbringen können. Das englische Cover zum Beispiel gefällt mir schon ein wenig besser. Dort sind zwar die Grundelemente des deutschen Covers auch enthalten, allerdings finde ich es wirklich ansprechender als das Deutsche. Schreibstil und Charaktere: Der grandiose und überaus einzigartige Schreibstil von Stephen Chbosky konnte mich vollkommen begeistern. Da der Autor den Protagonisten Briefe an einen 'Freund' schreiben lässt und diesem immer mal wieder persönlich anspricht, kommt es dir so wirklich und wahrhaftig vor. Du denkst, der Protagonist wäre lebendig und würde dir mittels Brief Einblick in sein Leben geben. Man wird von der Geschichte eingezogen und teilweise habe ich vergessen, dass es sich beim Lesen um ein Buch handelt und nicht um die Briefe eines Jungen. Chbosky schreibt überaus überzeugend, wenn ich es nicht besser wüsste und hätte es nicht die Form eines Buches, würde ich jeden, der meint, diese Briefe kämen von einem Autoren, sofort für verrückt erklären. Chbosky verfügt meiner Meinung nach über einen absolut erwähnenswerten und großartigen Schreibstil! Die Charaktere, besonders Charlie, können nur dem Kopf eines Genies entspringen. Mit seiner Naivität und seiner besonderen Sichtweise, kommt er mir dermaßen sympathisch vor, dass ich ihn am liebsten aus dem Buch ziehen würde und knuddeln würde. Trotz diesen Eigenschaften ist er hochintelligent und Chbosky lässt uns in die Gedanken eines sehr tiefgründigen, sensiblen und ernsten Teenager schauen. Sehr oft kann ich mich mit Charlie identifizieren, was mich ihm noch näher bringt. Und dafür bin ich Stephen Chbosky dankbar. Er hat meinen Kopf mit wundervollen Wörtern gefüllt und mich um einige Sichtweisen reicher gemacht. Meinung/ Fazit: Nachdem ich die Verfilmung (Vielleicht lieber morgen) dieses durch und durch atemberaubenden Romans gesehen habe, musste ich unbedingt das Buch lesen. Und das stellte sich als eine auffallend gute Idee heraus. Mit seinen unglaublichen Gedankengängen und dieser traurigen und zugleich schönen Geschichte konnte mich das Buch sofort in seinen Bann ziehen. Ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch immer und immer wieder lesen könnte ohne auch nur ansatzweise die Schnauze voll davon zu bekommen. Nur selten schafft es ein Buch, meine Sicht auf die Dinge zu beeinflussen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Doch Das also ist mein Leben hat es geschafft. Es hat mich vollends in seinen Bann gezogen, mich mit seinen klugen Ansichten vollgestopft und mich zum nachdenken gebracht. Sicherlich ist das Buch nicht jedermanns Geschmack, aber ich bin überzeugt davon, dass nur wenige von diesem Buch enttäuscht sein werden. Ich kann euch dieses exzellente, traurige und nachdenkliche Buch wirklich nur ans Herz legen. Mein Herz hat es im Sturm erobert und in meinem Kopf hat es viele wundervolle Zitate und Gedanken zurückgelassen. Es ist wirklich absolut empfehlenswert. Meiner Meinung nach, sollte jeder Buchliebhaber es gelesen haben. Von mir bekommt Das Buch ganze 5/ 5 Sternen.

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Vita

Stephen Chbosky ist ein vielfach preisgekrönter Autor, Drehbuchschreiber und Regisseur. Sein All-Age-Roman »Das also ist mein Leben« hat sich international millionenfach verkauft. Nach diversen weiteren Filmprojekten (zuletzt: »Die Schöne und das Biest« und »Wunder«) veröffentlichte er mit »Der unsichtbare Freund« seinen zweiten großen Roman.

Zum Autor

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