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Carol O'Connell

Blind Sight

Thriller

(3)
Taschenbuch
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Ein blinder Junge und eine Nonne verschwinden. Einfach so, am helllichten Tag. Dann ein Leichenfund im Garten des New Yorker Oberbürgermeisters. Vier Tote mit herausgeschnittenen Herzen – und auch die Nonne ist dabei. Doch wo ist der Junge? Die Polizei, die Politik, die Medien, es wird viel geredet in der Stadt, die niemals schläft, und noch mehr wird verschwiegen. Nur Detective Mallory ahnt, dass irgendwo da draußen ein blindes Kind ist, allein mit seinem Mörder. Und dass nicht mehr viel Zeit bleibt, das Schlimmste abzuwenden.

»Carol O'Connell hat mich süchtig gemacht!«

Tobias Gohlis, Die Zeit

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Judith Schwaab
Originaltitel: Blind Sight
Originalverlag: G.P. Putnam's Sons
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, 1 s/w Abbildung
ISBN: 978-3-442-71642-5
Erschienen am  08. October 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Macht und Gier

Von: tinaliestvor.de

07.02.2024

Eine Kindesentführung raubt dem Department den letzten Nerv. Während alle Ermittler mit der Suche nach dem blinden Jungen die Stadt durchkämmen, stapeln sich im Vorgarten des Bürgermeisters die Leichen. Mallory glaubt grundsätzlich nicht an Zufälle und macht sich auf den Weg zum Bürgermeister. Die vier Toten liegen kreuz und quer übereinander gestapelt in dessen Vorgarten, was natürlich gleich die Presse auf den Plan ruft. Was Mallory auf den ersten Blick erkennt, lässt sie an dem hochnäsigen Bürgermeister aus. Unter den Leichen befindet sich auch eine Nonne und diese hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem vermissten Jungen. Das ganze Department ahnt schon lange, dass der Bürgermeister Dreck am Stecken hat und konnte es nicht beweisen. Jetzt aber hat Mallory den aalglatten Politiker ins Visier genommen. Als der Killer beginnt, seine Spuren zu verwischen steht für Mallory und ihren Kollegen Riker fest, dass der Junge noch lebt. Doch die Zeit wird knapp. Carol O´Connell erzählt von Macht, Gier und einer guten Handvoll Soziopathen. Was wäre New York ohne die Extreme? Der Killer rechnet mit allem, nur nicht mit Mallory, die so ihre ganz eigenen Methoden hat.

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Politik, Macht und Rache treiben alles an …

Von: Tina

11.12.2018

Am hellichten Tag verschwinden mitten im New Yorker alltäglichen Gewusel eine Nonne und ein blinder Junge. Der Junge heißt Jonah Quill, hat einen reichen Onkel und man vermutet, dass hier Lösegeld erpresst werden soll. Schwester Michael, benannt nach dem Hl. Michael, Bezwinger des Teufels in Gestalt eines Drachen, entpuppt sich als die Tante des Jungen. Ihr bürgerlicher Name war Angela Quill und bevor sie ins Kloster ging, war sie Prostituierte. Das Rätsel um die beiden Verschwundenen ruft Detective Kathy Mallory auf den Plan. Mein Eindruck: Politik, Macht und Rache treiben alles an … Zwei Erzählstränge Blind Sight besteht aus zwei großen Erzählsträngen. Erst ganz allmählich erkennt man, wie und wo diese beiden Strängen zueinander passen und wie sie miteinander verwoben sind. Das liegt wohl vor allem daran, das die beiden Stränge nur ganz entfernt zusammenhängen und sie nur minimale Überschneidungen haben - die dann auch noch ein bisschen erfunden klingen :-) Jonah Quill Der Hauptteil der Geschichte beschäftigt sich aber mit dem entführten Jungen. Jonah ist ein unglaublich aufgeweckter, intelligenter und vor allem sehr mutiger Junge. Er hat sehr schnell begriffen, das seine Tante tot ist, ermordet wurde und er nun vom Wohlwollen dieses Mörders abhängig ist. Aber das hält ihn nicht davon ab, mit seinem Entführer zu diskutieren und ihn dabei immer wieder zu provozieren. Bürgermeister Polk Der zweite, durchaus etwas blutigere Teil der Geschichte widmet sich dem Bürgermeister von New York. In seinem Garten werden Leichen gefunden, denen man die Herzen herausgeschnitten hat. Diese Herzen werden dann gesondert zugeschickt mit dem Vermerk “Todesbeweis”. Was hat Bürgermeisters Polk verbrochen, das den Täter so herausfordert? Mallory Detektive Mallory (die, deren Vornamen niemand nennen darf) nimmt sich des Falles an, auf ihre ganz eigene, oft merkwürdige, Weise. Sie verfolgt vieles in Eigenregie, lässt sich von ihren Eingebungen leiten und stößt dabei so ziemlich jeden vor den Kopf :-) Auch wenn der Zusammenhang zwischen den Fällen nur winzig klein ist, Mallory erspürt und findet ihn. Das sie so nebenbei nicht nur mit ihrem unerlaubt frisierten VW-Käfer durch NY rast, großzügig freche Spitzen verteilt und jedes Stückchen Papier an ihrer Pinnwand unermüdlich rechtwinklig aufhängt gehört zum eher witzigen Teil des Buches. Mein Fazit: Blind Sight ist eine wirklich spannendes Buch. Ein sehr komplexer Krimiplot und eine sehr eigenwillige, aber auch sehr intuitive Ermittlerin lassen einen Seite um Seite umblättern. Ach ja - ein bisschen was zum Schmunzeln gibt es auch immer wieder :-)

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Vita

Carol O'Connell, geboren 1947, lebt in New York. Sie ist die Autorin mehrerer Bestseller und schuf mit Kathleen Mallory eine der originellsten und bestechendsten Detektivfiguren in der Kriminalliteratur. Nach ihrem Kunststudium stellte Carol O'Connell jahrelang surrealistische Gemälde in Cafés aus und finanzierte ihren Unterhalt mit Gelegenheitsjobs, bevor sie sich 1995 mit ihrem Debütroman "Ein Ort zum Sterben" in die Spitzenriege der Krimiautorinnen schrieb.

Zur Autorin

Judith Schwaab

Judith Schwaab, Jahrgang 1960, studierte Italienische Philologie. Sie ist Lektorin und Übersetzerin aus dem Englischen und Italienischen, unter anderem von Anthony Doerr, Daniel Mason, Jojo Moyes, Sue Monk Kidd, Maurizio de Giovanni und Stefania Auci. Für ihre Übersetzung von Chimamanda Ngozi Adichies "Blauer Hibiskus" erhielt sie 2020 den Internationalen Hermann-Hesse-Preis.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Eine der besten Kriminalschriftstellerinnen der Welt.«

Krimibestenliste

»Mallory, du bist die beste!«

Focus online

»Carol O'Connell ist eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen.«

Karin Slaughter

»Carol O'Connell hat die Standards gesetzt für den psychologischen Thriller.«

Chicago Tribune

Weitere Bücher der Autorin