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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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Ich liebe ja übernatürliche Wesen aller Art. Geschichten über Werwölfe, Vampire, Hexenwesen, Dämonen,.... Alle finden bei mir ein Zuhause. ...aber beim lesen dieses Buches hab ich gemerkt das Elfen nicht zu meinen Lieblingen gehören. Vielleicht lags auch einfach daran, dass ich von Beginn an keinen guten Draht zum Buch hatte. (Also falls jemand noch einen anderen Buchvorschlag in Richtung Elfen hat, einmal würd ichs noch versuchen.) Gefühlt alle Namen die auf den ersten Seiten vorgestellt werden fangen mit 'A' an (Amberle, Allanon, Andor, Arion, Aine und nicht zu vergessen die Elfenstadt Arborlon - na alle schon verwirrt? ;D Also ich war sehr verwirrt am Anfang sehr lange Zeit. Die Geschichte an sich war von der Idee sehr gut, leider holpert sie etwas vor sich hin. Der Krieg gegen die Dämonen wurde meiner Meinung nach viel zu laaange hingezogen (auf die Hälfte der Zeit gekürzt hätte auch gereicht). Etwas Schade fand ich, dass der Dagda Mor, der ja der Anführer der Dämonen ist, kaum zum Einsatz kam. Ein wenig mehr engagement hätte ich mir da schon gewünscht. Die ganze Zeit wird beschrieben wie böse er ist, was er alles für schlimme Sachen machen kann... Aber passieren tut nichts. Wen ich als Bösen wirklich mochte war der Wandler (Ich frag mich wirklich wieso das nicht schon früher jemandem Aufgefallen ist - Aber Liebe macht ja bekanntlich blind), wobei er sogar noch von dem Raffer getoppt wurde. Fast die komplette Spannung im Buch ist dem Raffer zu verdanken. Mein Lieblingscharakter war Wil, Hebel, Andor und Perk. Wil macht während der Suche nach den Elfensteinen eine große Entwicklung. Er wächst über sich hinaus und findet eine Menge über sich selbst raus. Ich finde ihn einen sehr sympatischen Charakter, der auch durch seine schwächen wirklich zum Leben erwacht. Bei Amberle und Allanon war das ganze schon etwas schwieriger. Je mehr ich Amberle leiden konnte, je weniger mochte ich Allanon. (was vermutlich am Ausgang von dem Ganzen hing - oder auch weil er mich die ganze Zeit an Albus Dumbledore erinnert hat und ich den am Ende auch nicht mehr mochte [immer diese Harry Potter vergleiche o.O - schlimm aber ich kann nicht anders ':D ] also zurück zum Thema...) Amberle macht in dem Buch, meiner Meinung nach, die größte Entwicklung aller Charaktere. Bei Beginn der Reise macht sie den Eindruck einer eingebildeten und unfreundlichen Person, die noch sehr kindlich rüberkommt. Während des Abenteuers wird sie immer Erwachsener und stellt sich ihrer Aufgabe. Sie entwickelt eine starke,entschlossene Persönlichkeit und wächst einem in den letzten Kapiteln ans Herz. ---------------------Spoiler--------------------- Waaaah was war das nur wieder für ein Schluss :/ Wieso müssen in letzter Zeit alle auf den letzten paar Seiten das tolle Happy End zerstören?!? Wieso hörn die nicht einfach auf zu schreiben wenn alles noch toll ist und jeder Glücklich?!? Was habt ihr gegen mein Happy End?!? Ich mein wieso musste Amberle der neue Baum werden :( Sie und Wil waren gerade so toll zu zweit! Aber nein er kommt mit Eretria zusammen, die vorher die ganze Zeit sein perfekter Stalker war. Also das Buch hat mich nicht wirklich überzeugen könnn und der Schluss hat es definitiv nur Schlimmer gemacht. Das einzig gute an dem Ende ist, dass Andor König wurde. ---------------------Spoiler--------------------- Gute Geschichte die ich Elfenfans empfehlen würde, allen andern jedoch nicht.

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Was erwartet euch? Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. (Quelle:Verlagsseite) Über den Autor Im Jahr 1977 veränderte sich das Leben des Rechtsanwalts Terry Brooks, geboren 1944 in Illinois, USA, grundlegend: Gleich der erste Roman des begeisterten Tolkien-Fans eroberte die Bestsellerlisten und hielt sich dort monatelang. Doch "Das Schwert von Shannara" war nur der Beginn einer atemberaubenden Karriere, denn bislang sind mehr als zwanzig Bände seiner Shannara-Saga erschienen. Meine Meinung Das Cover passt perfekt zur Serie, sodass man dem Buch auch die passende Serie dazu ansehen kann. Ich finde den Bildausschnitt sehr gut gewählt, da er die Protagonistin in der neuen Welt zeigt. Mir gefällt es. Nun zum Schreibstil ich sage euch, dass Buch war echt eine schwere Kiste. Der Schreibstil ist hier sehr detailreich, sodass es das ganze Buch in die Länge zieht. Dem Leser bleibt nicht sehr viel Raum für die eigene Fantasy, weil man hier sehr viel vorgesetzt bekommt. Einerseits ist das sehr bildhaft, anderseits überspringt man teilweise als Leser ein paar Sätze, weil es einem dann doch zu langatmig wurde. Die Story an sich finde ich super. Die Geschichte ist spannend mit einem Hauch des Romantischen. Ich habe nebenbei angefangen die Serie zu schauen und muss sagen, dass mir von der Geschichte her das Buch besser gefällt, weil meines Erachtens in der Serie einige wichtige Sachen fehlen, sodass die Charaktere blass bleiben. Fazit Meiner Meinung nach ist es sehr schade, dass die Geschichte hier durch die langatmige Erzählweise so ein bisschen kaputt gemacht wird. Wer gerne schwere und auch sehr langatmige Bücher im Fantasybereich liest, ist hier genau richtig. Alle andere eher nicht.

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Klappentext: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«. Erster Satz: >>Die nahe Morgendämmerung erhellte schwach den nächtlichen Himmel, als die Erwählten den Garten des Lebens betraten.<< Mein Lieblingssatz-/ Zitat: >>Hört mich. Merkt euch, was ich euch sage. Lasst mich nicht im Stich!<< Meine Meinung: Also da ich ja ein absoluter Shannra-Serien-Fan bin, musste ich unbedingt das Buch zur Serie lesen. Mir fiel es etwas schwer beim lesen nicht sofort an die Serie zu denken. Dies ist mir hier aber sehr gut gelungen, da sie wirklich sehr vom Buch abweicht. Zu den Protagonisten kann ich nur sagen, ich bin ein absolutes Wil Fangirl :D ich mag ihn uns seine Art total. Zudem ist er mir mit seiner dickköpfigen Art einfach sehr sympathisch. Amberle ist anfangs eine eher zurückhaltende und nicht wirklich sympathische Protagonistin, entwickelt sich aber im laufe der Geschichte zu einer starken Kämpferin. Trotzdem bin ich irgendwie nicht so warm geworden mit ihr. Ganz im Gegensatz zu Eretria, also ich konnte sie von Anfang an sehr gut leiden und fand ihre Art auch nachvollziehbar. Die Geschichte ist typisch High Fantasy, die Welt geht unter und jemand muss sie retten. An sich wirklich toll Geschrieben und die Idee vom Ellcrys der das Böse zrückhält und gerettet werden muss ist auch toll und zudem dystopisch angehaucht. Da diese Welt aus der unseren entstand. Trotzdem hatte ich vor allem in der ersten Hälfte wirklich zu kämpfen, da mir die Beschreibungen der Dinge zu sehr ins Detail gingen und das andauernde Wiederhohlen der "früheren" Geschichte doch viel zu langatmig war. Die Reise zog sich viel zu lange und es gab kaum Überraschungen. In der zweiten Hälfte nahm die Geschichte dann doch noch fahrt auf und hat mich gepackt. Es gab ein paar Überraschungen, und die Geschichte um Wil, Amberle und Eretria wurde wirklich spannend. Fazit: Ein Buch mit dem ich ein wenig Probleme hatte. Ein Ende welches mich wirklich Überrascht hat.

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"Wenn wir verstehen wollen, wer wir sind, müssen wir erst verstehen, wer wir waren!" ~Amberle Elessedil aus Die Shannara Chroniken Ich habe schon die Serie The Shannara Chronicles mit Eifer verfolgt und war sehr begeistert, weshalb ich mich gefreut habe, dass das mit dem Rezensionsexemplar geklappt hat. (Danke dafür noch mal an blanvalet!!!) Umso erstaunter war ich, dass das Buch sich als komplett anders als die Serie entpuppt hat. Lediglich Anfang und Ende hatten sie gemein. Allerdings war ich jetzt nicht allzu sehr enttäuscht darüber, sondern habe Serie und Buch als getrennte Werke betrachtet. Die Shannara Chroniken ist High-Fantasy, weswegen sich der Autor besonders Mühe gibt, Landschaften, Gebirgszüge und Gegenstände genau zu beschreiben. Ich hätte mir gerne gewünscht, dass mit dem gleichen Elan wie ein Fichtenwald, auch die Charaktere beschrieben werden. Oft kamen sie mir ein wenig zu kurz und ich fühlte mich ihnen am Ende immer noch fremd. Die Erzählperspektive hatte ich am Anfang fast für neutral gehalten, da man nur selten einen Einblick in Personen erhascht, sondern mehr ihre Tätigkeiten und Handlungen als Außenstehender betrachtet. Will und Amberle sind vom Grundaufbau her so schöne Charaktere, aber am Ende fehlt ihnen meiner Meinung nach die Tiefe. Lieblingscharakter war bei mir Andor Elessedil, der Bruder des Kornprinzen, in dem so viel mehr steckt, als nur ein einfacher Prinz. Durch die Zeilen hindurch kam ich ihm am Nächsten. "Wir sind nicht immer angemessen gerüstet, den Schwierigkeiten entgegenzutreten, die das Leben uns in den Weg stellt." ~Terry Brooks, Die Shannara Chroniken Wie recht Allanon, der Druide da hat. Alles scheint gegen Will und Amberle und ihr Vorhaben zu stehen. Selbst ich als Leser hatte manchmal so meine Zweifel, ob dass am Ende noch alles auf ein gutes Ende hinausläuft... Da das Buch satte 700 Seiten umfasst, ist verständlich, dass es am Anfang etwas schleppend in die Gänge kommt. Dafür konnte ich es am Ende nicht mehr aus der Hand legen. Vor Autoren die große Kriege und Schlachten beschreiben, habe ich schon immer meinen Respekt gehabt, da ich es viel schwerer finde, einer großen Masse Leben einzuhauchen, als einzelnen Personen. Hut ab Mr. Brooks, Sie haben das super gemeistert!! Ich weiß nicht, ob es an dieser Ausgabe liegt, aber ich hätte mir vielleicht eine Karte gewünscht. Irgendwann kam ich mit den ganzes Namen von Tälern, Gebirgen und Städten nicht mehr zu recht und die Orientierung kam mir abhanden... Also wie gesagt, eine Karte wäre da echt hilfreich gewesen.:D Wer ein Fan von der Herr der Ringe-Saga ist oder den Narnia Chroniken, der sollte mit diesem Buch äußerst gut zurechtkommen. Handlung und Setting ist gut durchdacht und die Fantasy-Elemente wirken meiner Meinung nicht zu künstlich oder aufgesetzt. Das richtige Maß von allem. Nur den Charakteren hat ein wenig Pfeffer gefehlt. Schade eigentlich...:/ Gute High-Fantasy mit ihren Höhen und Tiefen. Wer die Serien gesehen hat, dem würde ich auch das Buch empfehlen, da es manche Begebenheiten nochmal ausführlicher erklärt, welche man sich in der Serie selbst zusammenreimen muss.

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Ich bin froh, dass ich das Buch endlich durch habe, denn es hatte so seine Längen. 735 Seiten ist eine Ansage und ich finde, dass besonders die verschiedenen Schlachten des Elfenvolkes und der anderen gegen die Dämonen viel zu detailiert waren. Diese Szenen habe ich sogar teilweise überblättert, weil ich dazu keinen Nerv hatte und gefühlt nichts wichtiges passiert ist. Im Gegensatz dazu fand ich jedoch die Teile, in denen Wil, Amberley und Aritria vorkamen einfach nur toll! Leider nahmen diese Parts nicht einmal 1/3 des Buches ein, was ich dann doch sehr schade fand. In den Teilen, in denen Andor oder Allanon vorkamen, wirkte das Buch irgendwie, nun ja, wie soll ich das jetzt erklären? Irgendwie erwachsener... Es war oft vom Wohle der Welt bzw. des Königreiches die Rede und die Handlung war auf einer ganz anderen Ebene als die der jungen Helden, die losgezogen sind, um den Samen des Ellcrys im Elfenfeuer zu baden. Wil und Amberley wirkten auf mich sehr, sehr jung! Besonders Amberley, die oft als kindlich und unsicher, ängstlich und schüchtern beschrieben wird, wirkte kaum bereit für ihre Aufgabe! Dennoch hat sie gut in die Geschichte gepasst! Wil und Amberley zeigen in ihren Parts schon mal Gefühle und Gedanken. Man weiß um ihre Ängste und Sorgen, was einen näher an die Geschichte bringt. Eritria mochte ich wohl (abgesehen von Allanon und Andor) am liebsten! Sie ist wild entschlossen, eigensinnig und stark! Andor mochte ich auch sehr, denn er verkörperte zunächt den unwichtigen und wenig beachteten dritten Sohn des Königs und wuchs im Laufe des Buches über sich hinaus, was man zunächt nicht unbedingt vermutet hätte. Generell wandeln sich die Charaktere sehr, was mir echt gut gefallen hat. Allanon, den mysteriösen, verschwiegenen und allwissenden Druiden fand ich auch klasse, weil ich diesen Typ von Romanfigur einfach total mag! Wil und Amberley finden im Laufe des Buches ein wenig zueinander, was mich jedoch nicht überzeugen konnte. Ja klar, sie müssen gemeinsam ein Abenteuer überstehen und sich gegenseitig irgendwie vertrauen können, doch von der engen Bindung, die augenscheinlich am Ende des Buches zwischen ihnen herrschte konnte ich vorher nichts spüren. Da wirkte Eritria schon glaubwürdiger. Die Geschichte an sich fand ich jedoch allemal interessant und lesenswert! Das Ende war ziemlich überraschend, hat mir jedoch nicht soooooo gut gefallen. Ich habe übrigens keines der vielen anderen Bücher von Terry Brooks gelesen, auch nicht den ersten Band der Trilogie. Dies hat mich nicht im Mindesten Gestört! Die Serie zu dem Buch kenne ich auch, wobei ich nur die ersten paar Folgen gesehen habe, weil ich zunächst das Buch lesen wollte. Eine unnötige vorsichtsmaßnahme, wie mir scheint, denn das Buch hat nicht sehr viele Parallelen zur Serie. Im Großen und Ganzen ist der Inhalt zwar recht ähnlich (so muss Amberley mithilfe von Wil den Samen des Ellcrys zu dem Berg bringen, um das Land vor den Dämonen zu beschützen), doch die einzelnen Handlungen aus der Serie konnte ich nicht im Buch wiederfinden. Auch wirkten die Charaktere im Film ganz anders (Abgesehen von Wil und Allanon vielleicht). Sie benahmen sich anders, handelten anders und haben auch ganz andere Dinge gemacht als in der Serie. Außerdem sterben die meisten Leute anders und es tauchen Charaktere auf, die es in der Serie nicht gibt (und auch andersherum). Im Großen und Ganzen kann ich also sagen, dass Buch und Serie etwas vollkommen anderes sind. Mir gefiel die Serie übrigens deutlich besser als das Buch, was sonst eher selten vorkommt. Schreibstil: Durch die vielen Längen und unnötig detaillierten Beschreibungen fiel mir das Lesen dieses Buches wirklich sehr schwer! Es wird im Wechsel zwischen verschiedenen Personen aus der jeweiligen Sicht (3.Person) geschrieben, was an sich ein schöner Perspektivwechsel ist. Cover: Das Cover ist mir deutlich zu nahe an der Serie! Es zeigt Amberley auf einem Felsen am Meer, im Hintergrund sieht man eine seltsame Maschine. Das alles hat herzlich wenig mit dem Buch zu tun, denn weder das Meer, noch das Gerät (das übrigens gar nicht im Buch vorkommt) spielen in der Handlung eine Rolle und Amberley wird auch ganz anders beschrieben! Die Amberley aus der Serie ist eine vollkommen andere als die aus dem Buch! Bewertung: 3 von 5, denn das Buch ist nicht grottenschlecht, es hat mir aber durch die vielen Längen nicht gerade Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

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✮ Inhalt Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«. Quelle: Limes Verlag ✮ Meinung Ich kannte die Serie bereits über Amazon Prime und wollte wissen, wie das Buch dazu sein könnte. Fragte es dann über das Bloggerportal an und bekam es Anfang dieser Woche zugesendet. Ich hatte echt totale Schwierigkeiten in die Handlung richtig rein zu kommen und immer wieder das Gefühl gehabt, als würde was fehlen. Ich weiß man sollte niemals etwas mit einer Serie vergleichen, aber bei dem Buch muss ichs ja tun, da es auf die Serie aufbaut und als ich es so las, merkte ich immer mehr, dass mir da was fehlte und zwar die Vorgeschichte von Amberle, die eine der Erwählten war und die Hüterin des Ellcrys, die plötzlich verschwand und keiner wusste, wo sie war und wie sie zur Erwählten wurde. Und die Vorgeschichte vom Droiden, der plötzlich wieder auferstand. Am Ende wurde zwar alles gut und alles wendete sich zum Guten. Spannung war auch mehr als viel drin. Bin leider etwas enttäuscht worden, da ich hohe Erwartungen in dieses Buch steckte. Nur es erreichte und überzeugte mich nicht. Dementsprechend fällt auch meine Bewertung und Rezension aus, da ich nicht viel dazu sagen kann. Vielleicht lese ich es irgendwann mal wieder und gebe dem Ganzen nochmal eine Chance. ✮Fazit Die Autorin Terry Brooks, die das Buch zur gleichnamigen Serie "The Shannara Chronicles" schrieb, die derzeit über Amazon Prime zu sehen ist und bald auch im Free TV erscheinen wird, hat einen wirklich guten Schreibstil und war so an sich gut lesbar. Es flashte mich nur nicht.

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// Worum es geht // Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Niemand kann sich erklären wieso, doch der Baum scheint nicht zu retten zu sein. Doch wenn er stirbt, dann stirbt mit ihm auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält. Die ersten Bestien haben ihr dunkles Grab bereits verlassen. Amberle Elessedil, die Enkelin des Königs der Elfen, scheint die Einzige zu sein, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann, doch dafür muss sie das letzte Samenkorn erwecken. Eine gefährliche Reise zum Wildewald wartet auf sie, denn die Dämonen wollen um jeden Preis verhindern, dass ihr Vorhaben gelingt. Doch Amberle ist nicht allein. Der junge Heiler Wil steht ihr tapfer zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. // Was ich davon halte // Als ich die Serie auf Amazon entdeckt habe, war klar, dass ich sie mir anschauen möchte. Schon die erste Folge hat mich mitreißen können und mich begeistert. Als ich mit zwei Freundinnen herausgefunden habe, dass diese Serie auf Büchern basiert, waren wir alle hellauf begeistert. Auf gut Glück habe ich das Buch dann beim Bloggerportal angefragt und es zugeschickt bekommen. Vielen Dank dafür auch an den blanvalet Verlag! Die Serie hat mich schon nach der ersten Folge in ihren Bann gezogen und ich habe eine ähnliche Art der Begeisterung für das Buch erwartet. Leider konnte sich dieser Zauber im Buch nicht wirklich auf mich legen. Die Geschichte braucht sehr lange, bis sie voran kommt. Als Leser erfährt man nur sehr schleppend, was vor sich geht und wie eine Lösung hervorgerufen werden kann. Es ist zwar klar, dass nur Amberle Elessedil den Ellcrys und somit die gesamte Welt, retten kann. Doch viel mehr Informationen gibt es nicht. Wil Ohmsford scheint auch der Einzige zu sein, welcher an ihrer Seite stehen kann. Er bekommt die Elfensteine von Shannara von seinem Großvater vererbt und hat so die Möglichkeit das junge Elfenmädchen zu beschützen. Er selbst, weiß aber gar nichts von der Wirkung der Elfensteine und hat keine Ahnung wie er diese nutzen soll. Und genau so zieht sich die gesamte Handlung hin. Immer wieder treffen die beiden auf Hindernisse, die sie, mit mehr Glück als Verstand, meistern können. Zum Teil geht alles viel zu leicht und die Probleme lösen sich quasi von selbst. Es ist mir etwas zu einfach vorgekommen und vor allem gegen Ende hätte ich mir sehr viel mehr Action gewünscht. Die Charaktere an sich sind auch die meiste Zeit eher blass geblieben. Nur selten hat man an der Oberfläche der Protagonisten kratzen können, um wirklich zu erfahren was in ihnen vor geht. Ich habe eher das Gefühl gehabt ein Beobachter von außen zu sein, der nur das sieht, was es auch zu sehen gibt. Das Innenleben der Charaktere bleibt eher verborgen. Am ehesten war eine Verbindung zu Wil möglich, der recht häufig zu Wort kommt. Er ist auch ganz sympathisch aber ihm fehlt es eindeutig an Entschlossenheit und den Glauben an sich selbst und seine Mission. Er hält sich sehr viel an seinen eigenen Unzulänglichkeiten auf und ist völlig unsicher in seinem Tun. Egal was auch auf ihn wartet, er verliert immer den Mut und sieht sich und seine Aufgabe als zum Scheitern verurteilt an. Amberle ist eher schwächlich, ihr widerstrebt die Mission, für die sie auserwählt wurde und sie hat fast die gesamte Zeit über eine ablehnende Haltung gegenüber dem Ellcrys. Erst ganz zum Schluss wird geklärt, was es damit auf sich hat. Trotzdem ist sie mir eher wie eine kleine Heulsuse vorgekommen. Sie bringt weder Mut noch Entschlossenheit auf, wenn es um ihre Aufgabe geht, allerdings erweist sie sich als gute Stütze für Wil. Ein Charakter, der im Buch für mich viel zu kurz kommt, ist Eretria. In der Serie kommt sie viel öfter zu Wort, was mir persönlich viel besser gefällt. Das verwegene junge Mädchen hat alles, was Amberle und Wil fehlt. Sie ist mutig, entschlossen, kampferprobt und hat den Willen etwas zu verändern. Über sie hätte ich gerne mehr erfahren. Allanon, der Druide, bleibt sehr geheimnisvoll und im Dunkeln, das hat mich allerdings überhaupt nicht gestört. Es hat perfekt zu der Atmosphäre gepasst, die ihn umgeben hat. Seine Zauberkraft und sein Erscheinungsbild sind wie aus einer anderen Zeit und das geheimnisvolle, welches ihn gleichzeitig umgibt, passt perfekt dazu. Das, was er zu verbergen hat, soll verborgen bleiben. Andor und Arion, die beiden Onkel von Amberle, bleiben genauso wie der König der Elfen, Eventine, sehr blass. Gegen Ende bekommt man eher Zugang zu ihren Gedanken, doch nicht genug, um sich wirklich ein Bild davon machen zu können. Hier schreitet die Geschichte eher schnell voran und lässt wichtige Details einfach aus. Gewisse Dinge passieren einfach so schnell, dass keine Zeit bleibt, sich genauer darüber Gedanken zu machen. Der Schreibstil von Terry Brooks und auch die Welt, die er erschaffen hat, haben mich aber von sich überzeugen können. Es hat mir Spaß gemacht mich dort aufzuhalten und immer neue Geheimnisse zu entdecken und Gegenden zu erkunden. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass Brooks sehr leicht zu ausschweifenden Beschreibungen neigt, die mir zum Teil einfach zu viel waren. Ich hatte sehr schnell ein genaues Bild vor Augen und natürlich haben seine Beschreibungen immer mehr Details hinzugefügt. Aber irgendwann war es genug, denn ich hätte viel lieber ausschweifende Beschreibungen von gewissen Gedankengängen gehabt, welche die Handlung voran gebracht hätten, als irgendwelche Landschaften, die es zu bestaunen gab. Auch das Ende konnte mich nicht so wirklich von den Socken hauen, die letzten zwei Folgen der ersten Staffel habe ich mir noch nicht angeschaut, damit ich noch überrascht werden kann. Trotzdem war es nicht ein solches Highlight, wie ich es mir gewünscht hätte. Es ist zwar ein Ende, das mir gefallen hat, aber wirklich spannend war es nicht. Ich würde allerdings nicht so weit gehen und sagen, dass ich es mir anders gewünscht hätte. Es ist durchaus gut, so wie es ist. // Fazit // Die Geschichte ist wirklich schön geschrieben. Auch die Welt, die Terry Brooks erschaffen hat, hat mir wunderbar gefallen und es war spannend neue Gegenden zu erkunden und zu entdecken. Die Charaktere haben mir jedoch zu schaffen gemacht, weil ich kaum eine Verbindung aufbauen konnte und mich nicht in sie hineinversetzen konnte. Die Handlung kommt auch nur sehr langsam in Fahrt und auch die ausschweifenden Beschreibungen haben mir eher nicht so gut gefallen. Trotzdem werde ich das Buch "Das Schwert der Elfen" noch lesen und auch die Serie weiter verfolgen. 3 / 5 Sterne.

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Name: Die Shannara Chroniken- Elfensteine Autor: Terry Brooks Taschenbuch Ausgabe: 736 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag Sprache: Deutsch ISBN: 978-3734161049 Preis: 9,99€ Original Titel: The Elfstones of Shannara Inhalt Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil und das Zigeuner Mädchen Eretria zur Seite – und mit ihn die Elfensteine von Shannara. Fakts Da das Buch aus dem High-Fantasy-Bereich für Erwachsene ist, ist der Schreibstil ein bisschen anspruchsvoller als bei Jugend Büchern. Dennoch ist die Geschichte sehr spannend ebenso liegt Terry Brooks sehr viel Wert auf Details. Die Hauptgeschichte wurde schon 1983 geschrieben und 2016 neu verfasst. Ebenfalls lief Anfang des Jahres bei Amazon Prime eine Serie die sich um diesen Teil handelt. Meine Meinung Ich habe das Buch als Rezessions Exemplar zu geschickt bekommen. Natürlich habe ich mich riesig gefreut, weil ich zur dieser Zeit auch die Serie geguckt habe. Allerdings, als ich anfing merkte ich schon das der Sprachstil etwas anders ist als ich ihn kenne. Anspruchsvoller und Erwachsener. Dennoch habe ich mich langsam in die Welt von Amberle, Will und Eretria hineinversetzt. Das Buch ist spannend und Detailliert man kann sich genau vorstellen wie etwas aussieht. Dennoch finde ich manchmal die Charaktere etwas zu kühl. Auch habe ich gemerkt, dass die Serie doch ziemlich anders ist als die Buch Vorlage trotzdem finde ich beides Klasse. Allerdings kann ich nur 3 Sterne vergeben, weil ich persönlich es auf Dauer etwas zu schwer fand es zu lesen und ich es deswegen auch für eine längere Zeit zur Seite gelegt habe. Auch finde ich das man nicht sehr viel über die Elfensteine erfährt und ich finde wenn man schon den Zusatz Titel so nennt ein bisschen mehr kommen muss.

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