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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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Klappentext: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung: Ich muss gestehen, dass ich erst durch die Serie aufmerksam wurde auf die Bücher von Terry Brooks. Die Serie fand ich ganz nett gemacht und war dann gespannt wie die Bücher aufgebraut sind. Deshalb habe ich auch mit Band 1 angefangen, der die Vorgeschichte zu der Serie erzählt. Wir haben es hier auf keinen Fall mit einer leichten Fantasy Story zu tun. Das ist kein Buch für zwischendurch und man muss wirklich konzentriert lesen um allen Handlungssträngen folgen zu können. Das finde ich aber absolut nicht schlimm. Man wählt in der Regel solche Bücher ja bewusst und weiß auf was man sich einlässt. Terry Brooks hat eine sehr bildliche Art zu schreiben. Er erzählt alles sehr detailreich, so kann man sich die Welt und die Charaktere wirklich sehr gut vorstellen. An manchen Stellen hätte es vielleicht etwas weniger ausführlich sein können aber das ist natürlich eine ganz persönliche Meinung. Man findet auf jeden Fall gut in die Geschichte rein. Die Geschichte wechselt beim Erzählen immer mal die Perspektive damit man alle Charaktere auf ihrer Reise begleiten kann und immer weiß was auch an anderen Orten passiert. Das ist sehr gut geglückt und die Geschichte bleibt trotzdem übersichtlich und verständlich. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Das macht die Geschichte natürlich auch interessant. Auch hier ist Terry Brooks Schreibweise wieder sehr ausführlich und detailreich. Man lernt die Charaktere gut kennen, erfährt Beweggründe und macht im Laufe der Reise auch glaubwürdige Entwicklungen mit. Die Protagonisten wachsen an ihren Aufgaben und man bekommt so einen engen Bezug zu ihnen. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen und wirken dadurch nicht plastisch. Natürlich liest man immer wieder, dass diese Geschichte sehr stark an „Herr der Ringe“ erinnert. Und irgendwo ist es auch so. Gewisse Charaktere haben auf jeden Fall starke Ähnlichkeit. Das finde ich allerdings nicht störend. Denn trotzdem bleibt diese Geschichte eigenständig. Sie ist so detailreich das man wirklich in eine spannende Welt abtauschen kann. Mir hat „Die Shannara-Chroniken- Das Schwert der Elfen“ wirklich gut gefallen. Es gab hin und wieder ein paar Längen beim Lesen aber insgesamt hat es viel Freude gemacht. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Lesekatzen.

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Kurzfassung einer Chronik Zu „Herr der Ringe“ gibt es eine Kurzfassung oder einen Roman über 1000 Seiten. Kurzfassung: Frodo ging nach Mordor und warf den Ring ins Feuer. Diesem Satz fehlt der komplette Zauber der Geschichte, die Nebenfiguren, die Welt, einfach alles. Doch viele Leser langweilen sich bei der Geschichte, die eine ganz besondere Welt, eine Reise und viele Schicksale beschreibt. Ähnlich verhält es sich beim ersten Teil der Shannara Chroniken von Terry Brooks „Das Schwert der Elfen“, Sammelband einer Triologie. Ebenfalls eine Geschichte einer Reise, eine eigene Welt und viele Schicksale. Kurzfassung: Shea findet das Schwert von Shannara und *Spoilerwarnung*. Doch auch diese Geschichte birgt viel mehr, als die Suche nach dem Schwert, die den roten Faden der Geschichte über ca. 700 Seiten bildet. High-Fantasy? Die Geschichte des Schwertes von Shannara liest sich wie eine Hommage an Tolkien. Menschen, Elfen, Zwerge, Trolle und eine Welt, die in vielen Details beschrieben wird. Eine Quest, ein zusammengewürfeltes Team und viele Gefahren erwarten den Leser. Es ist definitiv keine Geschichte für wenig abenteuerlustige Leser. Trotz zahlreicher Tolkien-Elemente und Anspielungen, die es in dem Roman zu entdecken gibt, hadere ich mit dem Begriff „High-Fantasy“, denn streng genommen ist die Welt von Shannara gar keine eigene Welt, oder doch? Es ist eine Geschichte, die in der Zukunft der Menschheit spielt, nach dem großen Krieg, nach der Zerstörung der Technologie. Es gibt eine schöne Szene, als die Gruppe an einen Ort kommt, der früher mal eine Stadt gewesen sein muss. Reste von Beton und Metall erwartet sie und ein unheimliches Wesen … Also Sciece Fiction? Dystopie? Es liest sich wie High-Fantasy! TV-Serie Kennt ihr die Serie „Die Chroniken von Shannara“? Vor einiger Zeit habe ich sie mal gesehen, lange genug her, um nur noch die grobe Handlung im Kopf zu haben, aber ich weiß noch, dass ich sie mit großer Spannung verfolgt habe! Zu Beginn des Lesens war ich etwas irritiert, denn „Das Schwert von der Elfen“ spielt vor der Serie. Fazit Ich habe die Gruppe um die Brüder Flick und Shea sehr gerne auf ihrer Reise durch Shannara begleitet und freue mich auf den nächsten Band, der dann zur gesehenen Serie passt. Allerdings war es keine leichte Lektüre! Die Figuren sind sehr vielseitig und es gibt viele Beschreibungen, mit denen ich ja bekanntlich so meine Schwierigkeiten habe. Das macht die Geschichte einerseits sehr komplex, aber auch den Reiz des Romans aus. Ich muss zugeben, dass es mir gerade am Anfang immer wieder schwer gefallen ist, mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Meine Gedanken sind manchmal einfach abgeschweift. Ehrlicherweise ist mir das bei Herr der Ringe aber auch passiert. Zu lange Beschreibungen oder Kämpfe sind für mich schlichtweg schwierig zu lesen, das bedeutet aber nicht, dass sie schlecht geschrieben wären. Es ist ein Buch für Liebhaber von komplexen fantastischen Welten. Der Zusammenhang von Magie und einer Welt wie der unseren als ewig zurückliegende Vergangenheit macht für mich einen besonderen Reiz der Chroniken aus.

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"Terry Brooks ist Pflichtlektüre!" Titel: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen AutorIn: Terry Brooks Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 670 Seiten Preis:9,99 € Sprache: Deutsch Reihe: Die Shannara Chroniken Klappentext Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shae ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser finstere Magier fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Inhalt Das Buch beginnt damit, dass Flick Ohmsford auf dem Weg nach Hause ist, wo er unterwegs einem großen, dunkel gekleideten Mann begegnet. Ein unheimlich aussehender Fremder. Flick hilft dem Fremden, eine Unterkunft für einige Nächte zu suchen. Sie kommen bei Flick Zuhause an und werden von seinem Vater begrüßt, wobei der Fremde sich nicht als allzu gesprächig erweist. Er scheint auf jemanden zu warten. Als Flicks Bruder Shea durch die Tür kommt, beginnt der Fremde, der sich als Allanon entpuppt und auf genau diesen jungen Mann gewartet hat. Er erklärt der Familie Ohmsford, dass Shea ein Nachkomme von Shannara sei und er hätte eine Aufgabe für ihn, die nur ein Shannara-Nachkomme erfüllen könne. Shea bricht das Gespräch ab, von Angst getrieben. Dennoch sprechen sie erneut darüber und Allanon erzählt Shea, was genau die Aufgabe ist. Daraufhin verlässt Shea mit Allanon das Dorf und entdecken dunkle Gestalten, die auf der Suche nach Shea sind. Und vor ihnen liegt eine Reise voller Abenteuer und Gefahren. Cover Ich finde das Cover der Buches sehr schön gestaltet. Es ist einfach wie ein Kunstwerk. Die Farben, die verschiedenen Rottöne und das Blau, harmonieren einfach super mit einander und das Schwert sowie die Hand sehen aus, als wären sie ein Gemälde von vor einigen Jahren. Meinung Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, auch wenn man sich erst einmal an die Namen und die Schreibweise gewöhnen muss. Manchmal fehlt es mir an einigen Stellen ein wenig an Spannung und etwas, was ich ganz grauenvoll finde, ist, dass im Klappentext der Name des Protagonisten falsch geschrieben wurde, was ich jedoch oben berichtigt habe (Vorher: Shae, jetzt: Shea). Fazit Das Buch bekommt von mir, alles in allem, vier Sterne. Terry Brooks wurde am 08. Januar 1944 unter dem Namen Terence Dean Brooks geboren. Er ist ein US-amerikanischer Fantasy-Autor. Schon früh begann er, kreativ tätig zu werden und wurde von William Faulkner begeistert, was sich jedoch während der Jugend zu einer Affinität für Herr der Ringe von J.J. Tolkien entwickelte. 1977 erschien der este Band der Shannara-Saga und mit diesem großen Erfolg widmete er sich der Schriftstellerei. Derzeit läuft die Serie "Die Shannara Chroniken" im Fernsehen.,Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen, Terry Brooks "Terry Brooks ist Pflichtlektüre!" Titel: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen AutorIn: Terry Brooks Verlag: Blanvalet Seitenzahl:670 Seiten Preis:9,99 € Sprache: Deutsch Reihe: Die Shannara Chroniken Klappentext Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shae ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser finstere Magier fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Inhalt Das Buch beginnt damit, dass Flick Ohmsford auf dem Weg nach Hause ist, wo er unterwegs einem großen, dunkel gekleideten Mann begegnet. Ein unheimlich aussehender Fremder. Flick hilft dem Fremden, eine Unterkunft für einige Nächte zu suchen. Sie kommen bei Flick Zuhause an und werden von seinem Vater begrüßt, wobei der Fremde sich nicht als allzu gesprächig erweist. Er scheint auf jemanden zu warten. Als Flicks Bruder Shea durch die Tür kommt, beginnt der Fremde, der sich als Allanon entpuppt und auf genau diesen jungen Mann gewartet hat. Er erklärt der Familie Ohmsford, dass Shea ein Nachkomme von Shannara sei und er hätte eine Aufgabe für ihn, die nur ein Shannara-Nachkomme erfüllen könne. Shea bricht das Gespräch ab, von Angst getrieben. Dennoch sprechen sie erneut darüber und Allanon erzählt Shea, was genau die Aufgabe ist. Daraufhin verlässt Shea mit Allanon das Dorf und entdecken dunkle Gestalten, die auf der Suche nach Shea sind. Und vor ihnen liegt eine Reise voller Abenteuer und Gefahren. Cover Ich finde das Cover der Buches sehr schön gestaltet. Es ist einfach wie ein Kunstwerk. Die Farben, die verschiedenen Rottöne und das Blau, harmonieren einfach super mit einander und das Schwert sowie die Hand sehen aus, als wären sie ein Gemälde von vor einigen Jahren. Meinung Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, auch wenn man sich erst einmal an die Namen und die Schreibweise gewöhnen muss. Manchmal fehlt es mir an einigen Stellen ein wenig an Spannung und etwas, was ich ganz grauenvoll finde, ist, dass im Klappentext der Name des Protagonisten falsch geschrieben wurde, was ich jedoch oben berichtigt habe (Vorher: Shae, jetzt: Shea). Fazit Das Buch bekommt von mir, alles in allem, vier Sterne.

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Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Dieses Buch bietet sozusagen die Vorgeschichte zu den Shannara-Chroniken "Elfensteine" und der gleichnamigen TV-Serie. Ich habe zuerst die Elfensteine gelesen, dann die Serie geschaut und nun mich mit der Vorgeschichte beschäftigt. Und ich muss sagen, dass ich mit dem zufrieden bin, was ich gelesen habe. Man lernt vor allem die Charaktere besser und genauer kennen, was ja auch der Sinn einer Vorgeschichte ist. Obwohl ich die Hauptstory schon kannte, fand ich die Geschichte nicht wirklich langatmig oder -weilig, vielmehr beitragend und unterstützend zur Hauptgeschichte. Einen Punkt muss ich aber anführen, der negativ ist: Ist mir auch schon bei den Elfensteinen aufgefallen und bisher von vielen Lesern angesprochen worden: Die Geschichte erinnert stellenweise sehr an Tolkien und ist für mich eine Art 2.0-Version. Dennoch fand ich sie lesenswert und konnte mich gut in die Welt hineinfinden, mit den Protagonisten identifizieren und spannende Lesestunden verbringen. Aufgrund des genannten Kritikpunktes kann es aber keine volle Punktzahl geben ;-) Fazit: Eine spannende und interessante Vorgeschichte zu einem tollen Buch und einer eben so gelungenen Serien-Verfilmung.

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Äußerlichkeiten Das Cover ist wirklich schön, einen guten Kontrast bildet das rot unterlegte Schwert zum dunkeltürkisen Hintergrund. Das Papier ist angenehm und der Buchrücken knickt nicht allzu leicht ein. Ein bisschen stört mich der Hinweis auf die TV-Serie auf der Rückseite. Ganz schlimm finde ich, dass der Name der Hauptperson im Klappentext falsch geschrieben wird. Ich habe ihn in meinem abgetippten Klappentext schon berichtigt. Und auch auf der Verlagsseite steht es richtig. Meiner Meinung nach dürfte sowas nicht passieren. Charaktere Die Charaktere sind sehr authentisch. Allerdings muss man sagen, dass dieses Buch sich wirklich sehr stark an Herr der Ringe orientiert hat. Wer also Tolkiens Bücher kennt, wird schnell Vergleiche zwischen Figuren ziehen, beispielsweise zwischen Allanon und Gandalf. Diese Parallelen stören allerdings nicht während der Lektüre. Man merkt sie zwar, aber sie sind so gut „verpackt“, dass sie nicht weiter auffallen. Erzählperspektive Erzählt wird die Geschichte rund um Shea und Allanon aus einer allwissenden Perspektive, was keine besonders enge Bindung zu den Charakteren schafft. Authenzität Die Handlungen der Charaktere sind sehr gut nachzuvollziehen. Außerdem ist die Politik zwischen Gut und Böse um einiges transparenter als in Tolkiens Mittelerde. Gesamteindruck Ein wirklich gutes Buch und deshalb auch berechtigt eine der beliebtesten Fantasy-Geschichten. Empfehlen kann ich es eigentlich jedem, der ein bisschen Spaß an Fantasy hat und kein Hardcore-Fan von HdR ist, denn für denjenigen könnten die häufigen Parallelen wirklich stören.

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Ich kann schon mal eins vorweg sagen: Wer Herr der Ringe und Tolkien mag, dem wird dieses Buch gefallen! So wie mir! Man bemerkt gleich zu Beginn, dass Terry Brooks ein Fan von Tolkien ist, denn man findet über das ganze Buch hinweg Parallelen zu Der Herr der Ringe. Ich bin mir ein wenig unschlüssig, ob ich das gut oder schlecht oder einfach 'zu nachgemacht' finden soll....gestört hat es mich zumindest nicht. Gleich auf den ersten Seiten hat mich die Geschichte gefesselt. Ich finde den Schreibstil von Terry Brooks sehr gut. Er beschreibt die Charaktere sehr detailliert und auch die Welt, in der das Buch spielt und die Schauplätze konnte ich mir immer sehr gut vorstellen. Leider hatte das Buch ab der Hälfte seine Längen gehabt. Mir persönlich fehlte es dann ein wenig an Abwechslung und ich bin nicht mehr wirklich voran gekommen. Auf den letzten 100-150 Seiten stieg die Spannungskurve dann wieder mehr an und ich war sehr gespannt auf das Ende. Das Ende war toll. Ich hatte ein bisschen Angst vor einem zu dramatischen Ende aber ich bin wirklich zufrieden! Ein weiterer kleiner Minuspunkt ist für mich ist aber noch die fehlende Karte in dem Buch!

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Tolle Fantasy

Von: Kim

29.05.2016

Die Shannara-Chroniken. Das Schwert der ElfenName: Die Shannara Chroniken - Das Schwert der elfen Autor/in : Terry Brooks Originaltitel: The Shannara Chronicles Verlag : Blanvalet Seitenanzahl:670 Erscheinungsdatum : 15.Februar.2016 Format : Taschenbuch Preis: 9,99€ Handlung: Die Shannara Chroniken -Das Schwert der Elfen ist die Vorgeschichte zu "Die Shannara Chroniken-Elfensteine". Shae Ohmsfort ist ein Elfen-Mensch-Mischling und Lebt zufrieden in dem kleinem Örtchen Schattental-bis eines tages der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht und ihm erzählt was das Vermächtnis seiner Familie ist. Den Shae ist der Letzte nachfahre von Shannara und nur Shae kann das Schwert von Shannara führen. Shae ist somit der einzeige der den sehr sehr mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann,den Brona führtet keine Waffe so sehr wie das Schwert von Shannara,Nur Shae kann es mit ihm aufnehmen und Kämpft... Persönliche Meinung: Ich fand ja schon "Die Shannara Chroniken-Elfensteine" richtig toll und so wurde ich wieder in die Geschichte reingerissen und konnte mich kaum abwenden. Mir sind viele Charktere ans Herz gewachsen und ich fand es interessant die Vorfahren mancher Charaktere die in Elfensteine Vorkomme kennen zu lernen. Manche Informationen hätte ich schon gern gewusst als ich Elfensteine las,leider habe ich erst nach dem Lesen von Elfensteine ,entdeckt das es eine Vorgeschichte gibt,aber auch so herum kann man es lesen! Und wie schon bei Elfensteine hatte ich mal wieder das Problem mit den Namen...

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Shea Ohmsford sticht mit seinem Aussehen aus der Menge, da er ein Mischling ist, halb Elf und halb Mensch. Doch alles ändert sich, als er von Allanon, den Druiden, erfährt, das er der letzte Nachkomme von dem Elfenhelden Shannara ist und dadurch er als einzige in der Lage ist, das Schwert zu tragen. Die einzige mächtige Waffe um den bösen Hexenmeister Brona zu besiegen und darin liegt nun Sheas Schicksal, er muss das Schwert finden und Brona besiegen. Ich habe schon das Buch "Elfensteine" gelesen und mir kamen einige Fragen auf, die dieses Buch nun beantwortet hat. Mir hat schon "Elfensteine" ziemlich gut gefallen und nun alle beide Bücher zu kenne, ist einfach nur klasse und ich werde diese Bücher noch öfters lesen. Man lernt mehr und mehr die Druiden kennen und man erfährt mehr über die Hintergründe der Welt. Genauso wie bei "Elfensteine" kann man den schweren und spannenden Weg des Protagonisten begleiten, der durch viele schwere Missionen durch muss und ab und zu mal vom weg abkommt. Ich finde die Reise mit zu erleben und ziemlich spannend, ab und zu gibt es Passagen die sich etwas lang ziehen, doch die Spannung die dieses Buch hauptsächlich beinhaltet, macht alles wieder gut. Genauso wie bei "Elfensteine" werden die Handlungen aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, wodurch das ganze nochmal mehr realistischer wirkt und es den Protagonisten und der Geschichte mehr leben schenkt. Ich finde den Schreibstil von Terry Brooks passend zu dem Zeitalter des Buchs und der Geschichte. Dadurch das ich erst "Elfenstein" gelesen habe, hat mir aber die Handlungsweise von Amberle gefehlt. Doch Shea ist ein anderer Charakter, dem auch viel Mut zu weisen ist. Einbisschen gewöhnungsbedürftig ist der Schreibstil am Anfang schon, doch nach einigen Seiten kommt man besser damit klar und man versteht das Buch auch besser. Hätte ich nicht von anderen Blogger gesehen, das sie die Shannara-Chroniken die Serie schauen, wäre ich nie auf diese Bücher gestoßen. Ich muss sagen, ich bin keineswegs enttäuscht diese Bücher gelesen zu haben, ich bin sogar ziemlich froh, den Terry Brooks erschafft somit eine neue Fantasy Welt die von anderen Fantasy Welten abweicht.

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