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Rezensionen zu
Böse Mädchen sterben nicht

Christina Henry

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Der Schreibstil ließ mich nur so über die Seiten fliegen. Das Buch ist in vier Teile gegliedert, jedes einzelne Szenario hatte es in sich. Die Spannung lag nur so in der Luft. Drei Geschichten, die eines gemeinsam haben, drei Protagonisten die um ihr Leben kämpfen müssen. Männer, die nur ein Ziel haben - Frauen zu bestrafen. Von Männern wird hier kein allzu gutes Bild gezeichnet, dass ständige erwähnen war mir dann aber auch irgendwann zu viel. Die Szenarien waren sehr gut dargestellt, die Atmosphäre war gelungen beschrieben. Der Überlebenskampf war spürbar. Die Geschichten hatten für mich die richtige Dosis an" Trueman Show" und " The Cube" Vibes. Ich hatte tatsächlich zu mehreren Gelegenheiten noch andere Filme im Kopf, die ich gerne schaue und die mich immer wieder faszinieren. Die Lösung und Hintergründe des Plans hatten mir richtig gut gefallen, es ist zwar nichts neues, aber die Umsetzung mochte ich sehr. Die verschiedenen Komponenten der "Spiele" waren gut überlegt und spannend inszeniert. Auch die ganzen Bezüge und Anspielungen auf Horrorfilme wie auch Dystopien mochte ich super gerne, vorallem weil ich beide Genre liebe. Fazit: Der wahre Horror, die abgrundtiefe Unmenschlichkeit, die die Frauen erdulden mussten, konnte mich überzeugen. Die düstere und bedrohliche Atmosphäre war allgegenwärtig und ich habe wirklich mitgefiebert. Wer eine Kombination aus " The Cube" & " Trueman Show " mag wird hier seine Freude haben.

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Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung - Rezensionsexemplar) Böse Mädchen sterben nicht Autorin: Christina Henry Verlag: penhaligon Seiten: 428 ISBN: 9783764533151 VÖ: 13.03.2024 „Drei Frauen, drei Storys, und ein albtraumhafter Plan.“ 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Dies war erst mein zweites Buch der Autorin, aber nach dem mir „Knochenwald“ so gut gefallen hatte, war für mich einfach klar, dass ich auch zum nächsten Buch von Christina Henry greifen muss. Ob das eine gute Entscheidung war ? Ich finde definitiv ja – denn bei „Böse Mädchen sterben nicht“ erwartet uns ein richtig toller Genre-Mix mit einer wirklich spannenden Geschichte, die Teils auch richtig böse wird! Das Buch ist in insgesamt 4 Teile gegliedert und und so erfahren wir als Leser in den ersten 3 Teilen die Geschichten der 3 Protagonistinnen Celia, Allie und Maggie. Wobei jede dieser 3 Geschichten einem etwas anderem Genre zu Grunde liegt, denn obwohl sich die 3 Frauen sich nicht kennen, haben sie doch etwas gemeinsam und das ist wohl ihre Liebe zu Geschichten. Mehr verrate ich euch aber an dieser Stelle nicht, nur das ich den Aufbau, den Schreibstil und die Idee hinter dieser Geschichte wirklich richtig toll fand. Das Buch hatte für mich keine Längen, auch wenn mir die Geschichte zu Allie nicht ganz so gut gefallen hat wie die von Celia und Maggie. Im 4. und letzten Abschnitt vom Buch begegnen sich die Damen übrigens und dann gibt es noch die ein oder andere Überraschung. Das Cover und der dezente aber passende Farbschnitt runden das Buch für mich ab. Mir hat das Buch viel Spaß gemacht und ich empfehle es euch gerne weiter.

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Packend

Von: Toval

16.03.2024

In "Böse Mädchen sterben nicht" von Christine Henry werden die Leser in eine Welt voller unvorhersehbarer Gefahren und beklemmender Spannung entführt. Drei Frauen, drei unterschiedliche Geschichten, doch alle verbunden durch einen albtraumhaften Plan, der ihr Leben für immer verändern wird. Celia erwacht in einem fremden Haus, umgeben von Unbekannten, die behaupten, sie zu kennen. Mit einem mysteriösen Mädchen, das behauptet, ihre Tochter zu sein, und einem Mann, der vorgibt, ihr Ehemann zu sein, wird sie in ein verwirrendes Labyrinth aus Lügen und Gefahr gezogen. Allie wollte nur einen entspannten Wochenendausflug mit Freunden machen, doch stattdessen findet sie sich in einer abgelegenen Hütte im Wald wieder, wo ein schreckliches Szenario aus einem Horrorschocker auf sie wartet. Maggie hingegen muss in einem tödlichen Spiel um ihr Leben kämpfen, um zu ihrer Tochter zurückzukehren. Dabei stellt sich die Frage: Was ist stärker, ihr Gewissen oder ihr Überlebensinstinkt? Christine Henry entfaltet geschickt eine fesselnde Handlung, die den Leser von Anfang bis Ende in Atem hält. Mit jeder Seite steigt die Spannung, während die Schicksale der drei Frauen miteinander verflochten werden und ein düsteres Netz aus Intrigen und Geheimnissen entsteht. Die Charaktere sind dabei authentisch und vielschichtig gezeichnet, und besonders die Stärke und Entschlossenheit der Protagonistinnen machen sie zu faszinierenden Heldinnen, die den Leser mitreißen. Henry's Schreibstil ist packend und intensiv, und sie versteht es meisterhaft, eine bedrückende Atmosphäre zu erschaffen, die den Leser bis zur letzten Seite gefangen hält. Insgesamt ist "Böse Mädchen sterben nicht" ein mitreißender Thriller, der mit seinen unvorhersehbaren Wendungen und seinen starken, komplexen Charakteren überzeugt. Christine Henry hat mit diesem Buch eine spannende und fesselnde Geschichte geschaffen, die lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleibt. Ein absolutes Muss für alle Fans von packenden Thrillern!

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Inhalt: Drei Frauen, drei Storys und ein albtraumhafter Plan: Celia wacht in einem Haus auf, das nicht ihr eigenes ist. Dennoch behauptet ein ihr unbekanntes kleines Mädchen, ihre Tochter zu sein. Und dann ist da noch der unheimliche Kerl, der so tut, als wäre er Celias Ehemann ... Allie wollte eigentlich einen Wochenendausflug mit Freunden machen – doch landet sie in einer abgelegenen Hütte im Wald, wo ein Szenario aus einem Horrorschocker sie erwartet ... Um zu ihrer Tochter zurückzukehren, muss Maggie in einem tödlichen Spiel um ihr Leben kämpfen. Was ist stärker? Ihr Gewissen oder ihr Überlebensinstinkt? Meinung: Endlich ein neues Buch von Christina Henry. Ich hab die Autorin bereits lieben gelernt und war sehr gespannt auf "Böse Mädchen sterben nicht". Was soll ich sagen, bisher mein liebstes Buch von ihr. Es geht um 3 tapfere Frauen, Celia, Allie und Maggie die in 3 unterschiedlichen Szenarien ums Überleben kämpfen. Zu Beginn wusste ich nicht wo der Zusammenhang zwischen den 3 Geschichten ist, doch zum Schluss ergab es alles einen Sinn. Das Buch hat mir wirklich richtig gut gefallen. Spannung, Mord und Totschlag und auch das Rätseln kam nicht zu kurz. Da hat Christina Henry wieder eine tolle Geschichte hervorgebracht und auch im Vergleich zu ihren letzten Büchern, ist Dieses etwas außergewöhnlicher meine Meinung nach. Klare Leseempfehlung von mir.

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Am Anfang ist die Geschichte noch super ruhig, weshalb sie einen perfekt Start bietet. Celia findet sich in einem fremden Haus wieder und kennt ihre Tochter und ihren Ehemann nicht mehr. Ab dem Zeitpunkt wird es immer spannender, denn Allie wollte mit ihren Freundinnen ein gemeinsames Wochenende verbringen und ab dort beginnt der ganze Horror. Maggie erwacht in einer fremden Umgebung und wird gezwungen ums überleben zu kämpfen. Es sind also alle drei sehr starke hauptprotagonisten, was mir sehr gefällt. Alle wurden in der Vergangenheit von Männern unterdrückt und kämpfen sich in diesem Buch raus. Super spannend fand ich die verschiedenen Chatverläufe der Frauen, ich hab die ganze Zeit mitgerätselt und hatte das Buch super schnell durchgelesen. Das Buch ist meiner Meinung nach wirklich gut gelungen, jedoch hat mir der Plottwist etwas gefehlt, deshalb bekommt es von mir 4/5⭐️.

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Ich liebe die Bücher von Christina Henry und auch ihr neuestes Werk "Böse Mädchen sterben nicht" konnte mich absolut fesseln und überzeugen. Es geht um die drei Frauen Celia, Allie und Maggie, die alle drei in sehr strangen Situationen aufwachen. Celia wacht in einem fremden Haus auf, mit einem fremden Mann und einem fremden Mädchen, die behaupten, ihre Familie zu sein. Allie wacht mit ihren Freunden vor einer Hütte im Wald auf, wo sich sehr bald ein Szenario aus einem Horrorfilm abspielt. Und Maggie muss in einem tödlichen Spiel um ihr Überleben kämpfen um ihre Tochter zu retten. Die verschiedenen Handlungsstränge werden nacheinander erzählt, der Schreibstil ist super flüssig, leicht verständlich und sehr bildlich, ich war absolut gefangen in den drei verschiedenen Storys. Aber wie bei Henry typisch ging es auch sehr brutal, blutig und schonungslos zu, was ich persönlich ja sehr mag. Die Hauptcharaktere Celia, Allie und Maggie waren allesamt sehr authentisch und überzeugend. Ich konnte mich sehr gut in ihre Situationen hineinversetzen und mitfiebern. Die Nebencharaktere halten einige Überraschungen für uns bereit, nichts ist wie es scheint. Henry hat in jede der verschiedenen Storys einige tolle Plottwists eingebaut, die den Spannungsbogen konstant hoch gehalten haben und mit denen ich auch wirklich nicht gerechnet habe. Das Ende war für mich auch absolut authentisch und überzeugend. Es war faszinierend herauszufinden, wie die drei Geschichten miteinander zusammen hängen und hat mir sehr gut gefallen. Mir hat "Böse Mädchen sterben nicht" einige sehr spannende Lesestunden beschert, meiner Meinung nach hat es schon die Bezeichnung Thriller verdient und ist eins ihrer stärksten Werke, wie ich finde.

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Mit Christina Henrys Werk „Böse Mädchen sterben nicht“ erwartet den Leser ein düsterer Mix aus Cosy Crime, Thriller und Dystopie. Drei Frauen, drei Horrortrips und nur ein Ausweg – dieses Szenario sorgt für Spannung und Gänsehautmomente. Welche der drei Frauen ist stark und clever genug, der Gefahr zu entrinnen? Ich freue mich über jedes neue Buch von Christina Henry. Jedem ihrer Werke haftet etwas Besonderes an und man weiß nie, wie viel Horror den Leser erwartet. Auf „Böse Mädchen sterben nicht“ war ich besonders gespannt, da die Autorin in diesem Buch drei verschiedene Geschichten vereint. Los geht es mit Cosy Crime. Zu dieser Geschichte kann man sich gemütlich mit einer Tasse Tee in die Leseecke kuscheln. Celia wacht eines Tages in einem fremden Haus auf. Auch ihren Ehemann und ihre Tochter hat sie noch nie gesehen. Im Anschluss erwartet den Leser ein Thriller mit leichten und sehr klassischen Horrorelementen. Allie wollte mit ihren beiden besten Freundinnen ein gemeinsames Wochenende verbringen. Doch dann landen sie samt männlichem Anhang in einer abgelegenen Waldhütte. Schon bald muss Allie feststellen, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmt. Zum krönenden Abschluss darf sich der Leser in ein dystopisches Abenteuer mit tödlicher Prüfung stürzen. Maggie erwacht in einer fremden Umgebung und wird gezwungen, um ihr Überleben zu kämpfen. „»𝑫𝒆𝒓 𝑨𝒃𝒔𝒄𝒉𝒏𝒊𝒕𝒕, 𝒅𝒆𝒏 𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒌𝒂𝒏𝒏, 𝒊𝒔𝒕 𝒛𝒊𝒆𝒎𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒌𝒖𝒓𝒛, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒕 𝒈𝒆𝒃𝒐𝒈𝒆𝒏, 𝒔𝒐𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒔𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒌𝒂𝒏𝒏, 𝒘𝒊𝒆 𝒘𝒆𝒊𝒕 𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒉𝒕.« »𝑵𝒂𝒕𝒖̈𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒓 𝒅𝒂𝒔«, 𝒎𝒖𝒓𝒎𝒆𝒍𝒕𝒆 𝑴𝒂𝒈𝒈𝒊𝒆. »𝑺𝒊𝒆 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒘𝒊𝒓 𝒊𝒏 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒌𝒖𝒏𝒅𝒆 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏, 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒎, 𝒘𝒂𝒔 𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝒏𝒂̈𝒄𝒉𝒔𝒕𝒆𝒏 𝑲𝒖𝒓𝒗𝒆 𝒍𝒂𝒖𝒆𝒓𝒕.« 𝑨𝒖𝒔𝒛𝒖𝒈 𝒂𝒖𝒔 „𝑩𝒐̈𝒔𝒆 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒔𝒕𝒆𝒓𝒃𝒆𝒏 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕“, 𝑺𝒆𝒊𝒕𝒆 𝟑𝟐𝟎. Alle drei Geschichten handeln von Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Christina Henry vermittelt in diesem Buch ein sehr starkes Frauenbild. Celia, Allie und Maggie wurden in der Vergangenheit von Männern entweder unterschätzt, bevormundet oder verhöhnt. Doch alle drei Frauen sind hartnäckig, entschlossen und clever. Sie beweisen Mut, treffen kluge Entscheidungen und geben nicht nach. Da es sich im Grunde um drei Kurzgeschichten handelt, fehlt der tiefe Einblick in die verschiedenen Figuren. Im Hinblick auf den Gesamtumfang jeder einzelnen Geschichte war das für mich aber in Ordnung. Da ich tödliche Prüfungen immer sehr spannend finde, hat mich Maggies Geschichte am meisten in den Bann gezogen. Am Ende laufen alle Handlungsstränge zusammen. Die männlichen Protagonisten kommen in diesem Buch nicht besonders gut weg. Die Autorin zeichnet hier ein Bild von Männern, die Frauen körperlich überlegen sind, Frauen dominieren oder sich für etwas Besseres halten. Mir persönlich war das ein klein wenig zu viel. Es gab viel Schwarz und Weiß, dafür aber nur sehr wenig Grautöne. Spannend fand ich die verschiedenen Chatverläufe, in denen die Frauen sich mit Fremden unterhalten. Diese kurzen Gesprächsausschnitte geben viel Raum für Spekulationen. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt und war wahnsinnig gespannt, ob sich eine meiner Theorien bewahrheitet. Das Ende war leider sehr kurz und ich hatte es zum Teil auch vorhergesehen. FAZIT: Christina Henry zeichnet in „Böse Mädchen sterben nicht“ ein Bild von drei starken Frauen. Die Autorin setzt in diesem Buch auf einen unkonventionellen Genremix. Cosy Crime trifft auf Thriller und Dystopie. Besonders spannend fand ich die Thematik, was passiert oder wie man sich verhält, wenn man sich in einer Realität befindet, die sich völlig falsch anfühlt. Christina Henry konnte mich gut unterhalten und dieser Genremix ist erfrischend anders. Ich habe „Böse Mädchen sterben nicht“ gerne gelesen und war sehr gespannt auf das Ende. Insgesamt fehlte mir aber das gewisse Etwas, wie zum Beispiel ein überraschender Plottwist oder ein unerwartetes Ende.

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Super spannend

Von: N

14.03.2024

Ein rasanter Thriller mit dystopischen Elementen und düsterer Atmosphäre, der mich fesseln konnte ! Ich hatte tatsächlich Cozy Crime erwartet und war überrascht von Henry´s phantastischem unkonventionellem Genremix. Drei Frauen finden sich in Umständen wieder, die sie an der Realität ihrer Situation zweifeln lassen. Kleinigkeiten und scheinbare Nebensächlichkeiten sind einfach nicht richtig, doch ehe sie die Puzzleteile zusammenfügen können, geschieht etwas Unvorhersehbares.... All diesen Frauen ist eins gemeinsam: sie lesen viel und gerne, sehen gerne Horror-Filme und haben jeweils ein Lieblings-Trope. Und plötzlich finden sie sich in diesem Trope wieder, auf sich gestellt und darauf angewiesen anzuwenden, was sie in ihrer liebsten Lektüre gelernt haben. Jede dieser drei Geschichten hat ihr eigenes Flavor und großartig ausgearbeitete starke Hauptcharaktere. Sexismus, maskuline Toxizität und Frauenfeindlichkeit sind subtil, aber hervorragend eingearbeitete Themen. Ein Buch, das man in einem Rutsch lesen muss, weil es so spannend, surreal und mitreißend ist. Henry hat mich erneut begeistert. Eine klare Leseempfehlung!

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