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Rezensionen zu
Wellensommer

Karin König

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Sandra lebt ihr Leben genau so, wie sie es immer wollte – fernab von ihrem Heimatskaff Altensade arbeitet sie auf einem riesigen Kreuzfahrtschiff. Allerdings nur temporär, immerhin soll sie bald schon im Ritz Carlton in New York sein. Dann jedoch erreicht sie der Anruf ihrer Schwester, die sich den Arm gebrochen hat und daher Hilfe im Haus braucht. Obwohl es ihr widerstrebt, sagt Sandra zu – bye bye New York uns Hallo Heimat Altensande, wo alles noch so steht, wie es mal war – nur etwas heruntergekommener. Um sich die Zeig zu vertreiben, in der ihre Nichte Hannah in der Schule ist, beginnt Sandra im lokalen Tourismusbüro zu arbeiten. Dort soll sie an der Modernisierung der Stadt mitwirken — doch die alten Bewohner sind davon ganz und gar nicht begeistert. Einzig Philipp, der Surflehrer, ist in Sandras Abwesenheit neu dazugekommen. Um ihn zu überreden, dass die Modernisierung nichts Schlechtes ist, meldet sie sich undercover für einen Surfkurs an — unwissend, dass Philipp ihr Herz ganz schön durcheinander wirbeln könnte … Karin König hat einen wirklich angenehmen Schreibstil, sodass ich das Buch sehr rasch lesen konnte. Einerseits hat es mich überrascht, andererseits enttäuscht — ich hatte mir in Summe etwas mehr Tiefe erwartet. Doch die Handlung blieb eher einfach gestrickt. Was per se nichts Schlechtes ist, denn so ein sommerlich leichter Roman zum Wegträumen hat auch mal was! Allerdings blieben manche Fragen ungeklärt, alles passierte sehr schnell und eine Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte ich augh nicht so recht. Da ich kürzlich erst ein Buch gelesen habe, in dem eine ähnliche Thematik beschrieben wurde, hatte ich einen sehr guten Vergleich und muss sagen, dass ich mir einfach ein bisschen mehr erwartet habe. 🌊 Trotzdem war »Wellensommer« ein wirklich tolles Debüt und ich bin sicher, dass noch viele tolle Bücher von der Autorin folgen werden. ✨

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Sandra liebt ihren Job als Hotelmanagerin und reist durch die ganze Welt und hat noch große Pläne für ihre Zukunft. In ihrer Heimat war sie schon lange nicht mehr, doch dann ereilt sie dann ein Hilferuf ihrer Schwester, die sich verletzt hat und nun ihre Hilfe benötigt. Eher widerwillig tritt sie die Reise an und braucht erst mal ihre Zeit um anzukommen. Durch Zufall ergibt sich für Sandra gleich ein vorübergehender neuer Job und schon ist sie wieder in ihrem Element und gibt alles um ihr Ziel zu erreichen. Doch manchmal sollte man nicht zu voreilig sein und die Menschen, die stark verankert sind nicht unterschätzen. Heimat, Familie und Freundschaft haben doch einen sehr hohen Stellenwert. Besonders schön fand ich den Zusammenhalt der Bewohner und Freunde in Sandras Heimatort. Man fühlt sich dort sofort willkommen und alle versuchen das Beste, damit man einen unvergesslichen Urlaub verbringt. Beim Lesen kam auch ein gewisses Urlaubsfeeling auf und es war sehr spannend zu erleben wie sich Sandra entwickelt hat. Die taffe Hotelmanagerin hat ja große Pläne und doch geht das Leben oft seinen eigenen Weg. Mit Sandra musste ich erst mal warm werden, sie ist mir nicht sofort sympathisch gewesen. Im Laufe der Geschichte konnte ich mich dann besser in sie hineinversetzen. Das Lügenkarussell war mir an manchen Stellen etwas zu viel muss ich sagen. Philipp dagegen war mir von Beginn an sehr sympathisch und auch etwas geheimnisvoll und es war sehr interessant mehr über ihn zu erfahren. Der Schreibstil war flüssig, locker leicht und besonders hervorheben möchte ich dass alles sehr bildlich und schön beschrieben war. Die Zeit an der Ostsee war wirklich herrlich und man bekommt direkt Lust gleich selbst einen Surfkurs zu buchen. Ein schöner Roman für den Frühling und um ein bisschen abzuschalten. Mir hat die Geschichte gut gefallen.

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Sehr tolles Buch 😍

Von: Lea

14.04.2023

Das Buch versprüht richtige Sommervibes. Das Buch spielt in Altensande an der Ostsee und ist sehr idyllisch. Die Natur und die Umgebung von der Protagonistin Sandra sind sehr real und bildhaft beschrieben worden. Das hat mir gut gefallen. Ich mochte die Geschichte total gerne. Ich mochte die Leichtigkeit, die in ihr zu finden ist und die Art, wie die Charaktere gestaltet wurden. 😍 Auch mochte ich Sandra und Phillipp sich kennengelernt haben und sich dann später auch entwickelt hat.🤩 Anfangs war mir Sandra leider nicht ganz so sympathisch. Ich konnte manche Aussagen und Handlungen nicht nachvollziehen. Das hat sich dann aber zum Glück ganz schnell ins Positive gewandelt.🙏🏼 Toll fand ich, dass mein Studiengang, der der Sozialen Arbeit, und mein späterer Berufswunsch in dem Buch durch Phillipp thematisiert wurden. Ich fand den Twist und die Geheimnisse in dem Buch auch sehr erfrischend, da es einfach mal etwas Leichtes für zwischendurch war, was nicht schwer aufs Gemüt schlägt.🤭

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UNFREIWILLIG ZURÜCK IN DIE HEIMAT Sandra verschlägt es ungewollt von der großen weiten Welt der Kreuzfahrtdampfer zurück in ihr verschlafenes Heimatdorf an der Ostseeküste. Um sich dort nicht zu Tode zu langweilen, nimmt Sandra einen Job bei der örtlichen Tourismusbehörde an. Sie soll die einheimischen Geschäftsleute davon überzeugen, dass sie ihre meernahen Grundstücke aufgeben, damit ein Luxusressort entstehen kann. Nachdem sich Sandra mit einer Welle aus Ablehnung konfrontiert sieht, beschließt sie, den attraktiven Surflehrer Philipp „undercover“ zu bezirzen. Aber kann das gut gehen? Schließlich lässt Philipp Sandras Herz bereits bei der ersten Begegnung höher schlagen… TOPS… Sonne, Sand, Meer – nicht nur Protagonistin Sandra ist schnell von diesen Dingen bezaubert. Obwohl sie nur ungern in die Enge ihrer Heimat zurückkehrt. Auch mich als Leserin haben Atmosphäre und Setting der Geschichte von Beginn an bezaubert. Ebenfalls gut gefallen hat mir, wie ich beim Lesen nach und nach erfahren habe, warum Sandra einst aus ihrer Heimat geflüchtet ist und warum das Verhältnis zu ihrer kleinen Schwester so belastet ist. … UND WENIGER GELUNGENES Eine Spur zu vorhersehbar fand ich hingegen, dass von Anfang an klar ist, dass ihre (wie auch immer geartete) „Beziehung“ zu Philipp auf eine Katastrophe zusteuert. Denn wenn bereits die erste Begegnung zwischen den beiden von so viel Geheimnistuerei und Unehrlichkeit von Seiten Sandras geprägt ist, kann das definitiv nix werden. Und als Leserin kann man den großen, finalen Konflikt bereits zehn Meter gegen den Wind riechen. Das fand ich zu offensichtlich. EIN <3 FÜR SANDRA & PHILIPP Davon abgesehen mochte ich Sandra und Philipp als potentielles Paar sehr gerne. Er ist ein cooler Surferboy, der trotzdem weit weniger eindimensional daherkommt, als seine Beschreibung auf den ersten Blick klingen mag. Mir hat gut gefallen, wie Sandra nach und nach entdeckt, dass es diverse Ebenen hinter der „süßer Surferdude“-Fassade gibt. FAZIT Für mich ist „Wellensommer“ eine schöne Lektüre für alle, die Lust haben, sich im Vorgriff auf den Sommer an einen deutschen Strand zu träumen und dabei auch vor einer Prise Tourimuskritik (muss es wirklich immer schneller, höher, weiter sein?) nicht zurückschrecken. Mich persönlich hat die Geschichte zudem in meine Kindheit, in der „Gegen den Wind“ und „Die Strandclique“ in der ARD ein Muss waren, zurückversetzt. (Wir breiten an der Stelle den Mantel des Schweigens darüber, dass Hardy Krüger jr. und Ralf Bauer mittlerweile auf die 60 zugehen und ihrer Rolle als Surferboys längst entwachsen sind…)

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"Wellensommer" konnte mich mit seinem Klappentext sehr neugierig machen und ich war gespannt auf die Geschichte. Sandra ist erfolgreiche Hotelmanagerin auf einem Luxuskreuzfahrtschiff und wartet auf ihre große Chance das Ritz Carlton in New York zu leiten, als ihre Schwester nach einem Unfall ihre Hilfe benötigt. Sie kehrt zurück in ihre Heimat an der Ostsee, wo einige Änderungen in Planung sind. Mir hat die Geschichte von Sandra und wie sie in ihren Heimatort zurückkehrt sehr gut gefallen. Sandra war eine sympathische Protagonistin und es war interessant wie sie auf alte und neue Bekannte in ihrer Heimat trifft. Auch der Surflehrer Philipp war sehr sympathisch und ich mochte es wie sich er und Sandra nach und nach näher gekommen sind. Das Setting in dem kleinen Ort hat mir sehr gut gefallen. Es war eine schöne maritime Atmosphäre und ich fand es interessant wie die Themen Tourismus, Ausbau des Ortes und ähnliches in die Geschichte eingeflossen sind. "Wellensommer" war ein lockerer und leichter Roman, der sich perfekt für die ersten Frühlingsstrahlen oder auch für die Lektüre am Strand eignet.

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Eine schöne Sommergeschichte, die wirklich zum träumen einlädt. Ich bekam sofort das Verlangen nach Sommer und Meer. Jedoch gab es bei der Handlung für mich einen großen Minuspunkt und das ist die Lüge auf der die ganze Liebesgeschichte aufgebaut ist. Ich finde Lügen einfach nur schrecklich und wenn es denn noch solche Ausmaße annimmt, habe ich kein Verständnis mehr. Da kann der Rest der Handlung auch so gut sein wie es will. Die Charaktere an sich wurden wirklich gut ausgearbeitet und man konnte sich jeden einzelnen wirklich gut vorstellen. Der Schreibstil ist an sich wirklich toll. Es lässt sich alles super leicht und flüssig lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten und kann sich alles wirklich gut bildhaft vorstellen. Ich habe so auch nichts zu meckern an diesem Buch, bis auf den Punkt mit der Lüge auf der alles aufgebaut ist. Und das macht mir leider die ganze Geschichte madig. Auch wenn sie an sich wirklich toll ist.

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