Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Argylle

Elly Conway

(3)
(3)
(0)
(0)
(0)
€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Hat richtig Spaß gemacht

Von: Wolfhound

10.03.2024

Argylle, der vermutlich gehypteste Roman zu Beginn diesen Jahres. Ich war natürlich auch neugierig, der Klappentext las sich schon wie ein geschriebener Hollywood- Blockbuster. Und genau das habe ich bekommen. Rasante Agentenaction von Anfang bis Ende. Interessante und auch überraschende Wendungen, herrliche Verfolgungsjagden und Aufklärungsmissionen. Und das alles unter dem Deckmantel, das sagenumwobene Bernsteinzimmer zu finden. Interessante Charaktere mit total abgefahrenen Lebensgeschichten gab es natürlich auch inklusive. Hin und wieder musste ich laut lachen, an einigen Stellen schmunzeln und auch mal belustigt den Kopf schütteln ob der Absurdität der einzelnen Situationen. Der Spannungsaufbau ist eigentlich nicht vorhanden, denn das Buch beginnt rasant und bleibt es bis zum Ende. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt einfach nicht. Aber ich mochte das tatsächlich. Es passte zur Geschichte wirklich perfekt. Die Charaktere haben auch Spaß gemacht, sowohl der Protagonist Argylle als auch seine Mitagenten und die Gegenspieler. Natürlich gab es auch den einen Kollegen, der so richtig Anti-Argylle ist und dann seine Meinung ändert. Etwas Liebe ist auch dabei sodass einfach alles irgendwie abgedeckt wurde. Für mich also ein rundum gelungener Thriller der leichten Unterhaltung. Und mein erstes Highlight des Jahres.

Lesen Sie weiter

Actionreich und unterhaltsam

Von: samisbookblog

07.03.2024

Dieses Buch ist so spannend! Erstmal ist natürlich die Action definitiv gegeben - es ist soo nervenaufreibend. Aber dazu kommt, dass es ein Buch aus einem Kinofilm ist. Damit meine ich nicht das Buch zum Film, sondern es ist das Buch, das in dem Film von der Hauptperson geschrieben wird. Und natürlich heißt sie: Elle Conway! Wer dieses Buch also tatsächlich geschrieben hat, ist reine Spekulation. Im Film geht es um ebendiese Elle Conway, die über Argylle schreibt. Er ist der kreative Held des Thrillers und erlebt unglaublich aufregende Abenteuer. Gemeinsam, mit seinem besten Freund. Sie reisen um die Welt und die Handlungsorte sind wirklich beschrieben, sodass man sich alles bildlich vorstellen kann. Allgemein ist das Buch sehr humorvoll geschrieben und möchte wohl eher unterhalten als schockieren. Die Geschichte ist rasant und permanent passiert etwas Neues. Plötzliche Wendungen, Verfolgungsjagden, Kämpfe, all das findet man auf der Suche nach dem geheimnisumwogenen Bernsteinzimmer. Argylles Geschichte lässt einen nicht mehr los! Und auch der Film ist großartig - schaut ihn an sobald ihr könnt. WIR LIEBEN STARKE FRAUEN! ⭐️4/5 für‘s Buch, 5/5 für den Film!

Lesen Sie weiter

Keiner kommt an Argylle vorbei....

Von: lesepfote

18.02.2024

Inhaltsangabe: Der russische Milliardär Wassili Federov träumt davon, Russland wieder zu alter Größe zurückzuführen. Als der alte und unbeliebte Präsident zurücktritt, wähnt er seine Zeit gekommen, das Ruder zu übernehmen. Doch um das russische Volk auf seine Seite zu ziehen, bedarf es eines symbolischen Akts. Was wäre, wenn es Federov gelänge, den Russen einen einmaligen Kunstschatz zurückzugeben? Das Bernsteinzimmer! Frances Coffey, die legendäre Chefin des CIA, weiß, dass sie Federovs Machtstreben Einhalt gebieten muss. Sie muss das Bernsteinzimmer vor dem Russen finden. Doch dafür benötigt sie einen ganz besonderen Spion: Argylle – mit einem Rucksack voller Probleme und einer nicht ganz reinen Vergangenheit, aber mit den einzigartigen Fähigkeiten, die benötigt werden, um es mit einem der mächtigsten Männer der Welt aufzunehmen … Cover: Das Cover ist für mich eher untypisch für einen Thriller. Es erweckt eher den Eindruck einer leichten Agentengeschichte. Geschichte: Wir tauchen ein in die Welt eines jungen gebrochenen Mannes, der eher zufällig in die Welt der Spionage eintaucht. Dank verschiedener Sichtweisen bekommen wir Einblicke in die Gedanken vom russischen Politiker Wassili Federov, CIA-Chefin Frances Coffey und dem jungen Agenten Aubrey Argylle. Eine gute Kombination der Charaktere und nachvollziehbaren Handlungen. Die Geschichte baut sich langsam auf. Man muss erstmal die Charaktere und die Ausgangssituation kennen lernen, doch nach ca 80 Seiten geht es dann richtig zur Sache. Wir begleiten Argylle bei seinen Anfängen der CIA und wie Federov sein russisches Imperium aufbaut. Es ist Spannend, packend und mitreißend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die ganze Zeit hat man ein James-Bond-Feeling und es hat richtig Spaß gemacht in dieser rasanten Welt voller Gefahren und Lügen einzutauchen. Politische Machtgier und die Rettung der Welt sind einfach eine Kombination, die immer geht. Als einzigen Kritikpunkt sehe ich für mich: man bekommt durch so eine äußere Betrachtung der Figuren kaum eine emotionale Bindung zu ihnen. Ich hatte erwartet gerade bei Argylle mehr in seine Gefühlswelt einzutauchen. Seine Emotionen sind nicht so wirklich auf mich übergesprungen, ich hatte wirklich eher das Gefühl ein Zuschauer von Außen zu sein. Trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen, wer auf spannenden Agenten-Thriller steht.

Lesen Sie weiter

Der russische Milliardär Wassili Federow plant Russland zur alten Größe und Macht zu verhelfen. Er tritt auch zur Wahl als Präsident an und versucht alles um das Volk auf seine Seite zu ziehen. Das Bernsteinzimmer möchte er zurück nach Russland bringen. Frances Coffey leitet den CIA in Amerika und sie versucht alles um die Macht von Federow im Zaum zu halten. Ihnen ist klar, dass sie das Bernsteinzimmer noch vor den Russen finden müssen. Der neue Agent Argylle hat selbst genug Probleme und doch ist er bereit es mit einem der mächtigsten Männer der Welt aufzunehmen und doch ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Den Hype um das Buch habe ich zwar mitbekommen, mich persönlich hatte aber der Klappentext angesprochen die Thematik um das Legendäre Bernsteinzimmer hatte mich Neugierig gemacht. Thriller lese ich eher selten, eben nur wenn mich der Klappentext oder das Thema anspricht. Das Bernsteinzimmer ist ein Thema das mich wirklich interessiert einfach weil ich Geschichte einfach toll finde. Ich gehe aber davon aus, dass das Bernsteinzimmer wohl niemals gefunden wird und es eine Legende bleibt nachdem es verschwunden ist. Russland ist jetzt ein Thema mit dem ich etwas Probleme habe, aber wie hier alles dargestellt und erzählt ist komme ich gut damit klar. Einen Thriller oder auch Krimi habe ich noch nie mit dem Thema Agenten gelesen jedenfalls nicht das ich es noch wüsste, mich hatte es angesprochen und so war ich auf die Lektüre sehr gespannt. Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen. Ich konnte mich gut in die Figur von Argylle eindenken, so bin ich wirklich gut durch das Buch gekommen. Insgesamt war das Buch auf vier Handlungsstränge aufgebaut, aber es gab noch andere die aber einen nicht ganz so großen Rahmen bekommen haben oder eben nur recht kurz dabei waren. Die Handlung beginnt zuerst etwas undurchsichtig, aber je weiter man kommt umso mehr kristallisiert sich heraus wohin die Reise gehen wird. Bei der Reise durch Europa konnte ich der Handlung wirklich gut folgen und ich konnte alles wirklich gut nachvollziehen wie alle Entscheidungen getroffen wurden. Da auch der Spannungsbogen wirklich bis zur letzten Seite gespannt war, gab es für mich keine Längen und ich wollte immer Wissen wie es weitergehen wird. Für mich waren alle Handlungsorte sehr bildlich beschrieben, obwohl ich eigentlich keinen Ort je selbst Besucht oder mit eigenen Augen gesehen habe, höchstens im Fernsehen, konnte ich mir alle völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Die verschiedenen Charaktere des Thrillers waren alle mit Liebe zum Detail beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir alle während des Lesens vorzustellen. Die Lesezeit mit dem Buch ist fast schon an mir vorbeigeflogen und ich habe gar nichts um mich herum wahrgenommen. Da ich weder den Film kenne noch mich die Spekulationen die es um die Autorin gibt interessieren bewerte ich auch nur das Buch das ich gelesen habe. Mir persönlich hat der Thriller wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe sehr gerne alle fünf Sterne dafür und freue mich auf eine Fortsetzung.

Lesen Sie weiter

Actionreiches Agenten-Abenteuer

Von: Sternenstaubhh

24.01.2024

Argylle ist eine rasante Geschichte voller Spannung, Action und Abenteuer und auch wenn die Autorin Elly Conway im Geheimen bleibt, hat sie hier ein beeindruckendes Debüt geschrieben. Auch wer sonst eher selten Agentenromane liest, kann sich dieses Buch nur schwer entgehen lassen, denn hier erwartet den Leser ein Spionageroman im Stil von James Bond und diese Hommage hat mir besonders gut gefallen. Argylle - so heißt der neue Kinofilm von Matthew Vaughn und wer sich den Trailer anschaut weiß auf welches turbulentes Spektakel er sich da einlässt. Das Buch zum Film verspricht schon mal die Vorfreude etwas zu lindern und ich hatte auch wirklich sehr viel Spaß an der Geschichte. Wer auch immer Elly Conway sein mag (über die Identität ist nichts bekannt) - das Lesevergnügen könnte kaum größer sein. Ohne jeden Zweifel wird auch der Film ein unterhaltsames Agentenabenteuer abliefern. Ich brauchte anfangs etwas um mich in den Schreibstil einzulesen, aber dann ging es auch schon los und ich war in der Handlung fest drin. Hier erwartet einen eine geballte Ladung aus der (zugegebenermaßen klischeehaften) Agentenwelt. Sowohl die Locations wie auch die Charaktere sind einfach großartig und bieten das perfekte Kopfkino. Besonders Argylle ist großartig getroffen. Andere Charaktere bleiben hingegen flach und im Hintergrund. Dafür erwartet einen beste Popcorn-Unterhaltung und das ist genau das was man bei diesem Buch auch erwartet. Man weiß eigentlich nie so genau was als nächstes passiert und das macht den Reiz dieser Geschichte aus. Auf diese Weise wird man richtig mitgezogen und mag das Buch auch kaum aus der Hand legen. Ich freue mich schon auf den Film und kann das Buch nur empfehlen. Argylle ist eine rasante Lektüre und ein unterhaltsames Abenteuer in dem es auch mal härter zugeht. Für Fans von James Bond, Indiana Jones und Jason Bourne ist das Buch vielleicht eine Überlegung wert.

Lesen Sie weiter

Hat mich gut unterhalten

Von: Sabrina Lange

21.01.2024

Im Vorfeld gab (und gibt es auch immer noch) viele Spekulationen, wer hinter dem Pseudonym Elly Conway steckt. Lesen wollte ich es dann aber nicht deswegen, sondern weil ich das Konzept im Zusammenhang mit dem anstehenden Film spannend finde. Es ist nämlich nicht das Buch ZUM Film, sondern das Buch, um das es in dem Film geht. Zusätzlich lese ich total gerne Spionagethriller. Der Einstieg ist ein bisschen langwierig, denn der erste Teil des Buches (etwa 160 von 540 Seiten) ist erstmal eine Einführung von Argylle und wie er überhaupt zum Agenten der CIA wird. Gleichzeitig gibt es Einblicke vom Gegenspieler Wasili Federow, dem russischen Gegenspieler und wie er erste Spuren zum Bernsteinzimmer verfolgt. Danach geht es dann aber erst richtig los und die ersten Aufträge durch die CIA erfolgen, die Argylle zusammen mit seinem Team meistern muss (wobei nicht immer alles glatt geht). Für mich ist der Roman eine gute Mischung aus Spannung, ein paar actionreichen Szenen, persönlichen Entwicklungen der Charaktere und historischen Hintergründen, denen hier nachgespürt wird. Es gibt viel Kontext zum zweiten Weltkrieg, denn in der Zeit ist das achte Weltwunder spurlos verschwunden, aber ich finde, Elly Conway hat das gut gemeistert und für mich eine durchaus glaubhafte Version geschaffen, was damals passiert sein könnte. Natürlich ist das alles Fiktion, aber es fühlt sich beim Lesen realistisch an und das finde ich bei solchen historischen Zusammenhängen besonders wichtig. Mich hat der Roman wirklich gut unterhalten und es gab ebenso Stellen, die mich zum Nachdenken angeregt haben. Ich bin mal gespannt, was der Film bringen wird, denn der wird sicherlich deutlich weniger ernsthaft, wenn ich den Trailer sehe.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.