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Rezensionen zu
Do The Hard Things First

Scott Allan Bowes

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Stell dir vor, du sitzt da, die Steuererklärung starrt dich an wie der Bösewicht aus einem Horrorfilm, und du entscheidest, dass es der perfekte Zeitpunkt ist, das Alphabet rückwärts zu lernen. Herzlich willkommen in der Welt der Prokrastination, liebevoll präsentiert von Scott Allan Bowes in seinem neuesten Werk „Do the Hard Things First“. Das Buch beginnt mit einem Versprechen, das kühner nicht sein könnte: Es verspricht, uns aus der Umklammerung der Prokrastination zu befreien. Ja, genau, dieses mysteriöse Land, in dem „später“ und „morgen“ die nationalen Währungen sind. Bowes entführt uns in eine Welt, in der Aufgaben nicht länger aufgeschoben werden als die Veröffentlichung des nächsten „Game of Thrones“-Bandes. Teil Eins: Die Theorie hinter dem Aufschieben Im ersten Abschnitt führt uns Bowes durch die dunklen Gassen der Prokrastination. Er offenbart uns, warum wir so gerne Dinge aufschieben: weil, seien wir ehrlich, das sofortige Vergnügen eines „How I Met Your Mother“-Marathons unendlich verlockender ist als die Aussicht, endlich die Garage aufzuräumen. Teil Zwei: Der 22-Schritte-Plan zur Rettung Dann, im zweiten Teil, präsentiert uns Bowes seinen revolutionären 22-Schritte-Plan, der eher wie eine Sammlung von Lebensweisheiten wirkt, die man auch von einem weisen, aber leicht verwirrten Großvater erwarten könnte. Von „Mach die schwerste Aufgabe zuerst“ bis „Nein, eigentlich doch die leichteste“, könnte man meinen, Bowes versucht, uns mit einem therapeutischen Ansatz der Verwirrung zu heilen. Die Umsetzung im Alltag: Eine Komödie in mehreren Akten Während ich versuchte, den Ratschlägen zu folgen, fand ich mich in Situationen wieder, in denen ich zwischen dem Sortieren meiner Socken nach Farben und der tiefgründigen Frage, ob ich zuerst Kaffee trinken oder doch den Müll rausbringen sollte, zerrissen war. Es ist, als ob Bowes uns durch ein Labyrinth führt, in dem jedes „Nein, das mache ich später“ eine weitere Drehung in die falsche Richtung bedeutet. Fazit: Ein Abenteuer, das du nicht aufschieben solltest „Do the Hard Things First“ ist wie der enthusiastische Fitnesstrainer, von dem du nicht wusstest, dass du ihn brauchst. Es ist ein Mix aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, lebensverändernden Aha-Momenten und einer Prise Selbsthilfe-Humor, der dich motiviert, endlich das Buch zu Ende zu lesen – bevor du dich den wirklich harten Dingen des Lebens widmest. Insgesamt bietet das Buch eine charmante, wenn auch manchmal verwirrende Reise durch die Welt der Selbstoptimierung. Für alle, die ihre Prokrastination in den Griff bekommen wollen, ohne dabei den Spaß am Leben zu verlieren, ist Scott Allan Bowes‘ Werk ein Must-Read. Und wer weiß, vielleicht ist am Ende des Buches die Steuererklärung plötzlich nicht mehr so erschreckend – oder du hast zumindest gelernt, sie kreativer aufzuschieben.

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Sag mal, wie stehst du eigentlich zu Ratgebern? In der Regel bin ich hier echt skeptisch und betrachte die Bücher kritisch. Viele wollen irgend etwas einreden, habe ich das Gefühl. Anders ist es bei Do the (easy) hard things first von Scott Allan. In diesem Buch haben wir ein paar richtig nützliche Tipps und Tricks, die das Leben tatsächlich einfacher machen. Der 5-Minuten-Zeitblock für den Start, zum Beispiel. Die Erstellung einer to-do Liste, die ich selbst seit einigen Monaten nutze. Hier wird noch mal untergeordnet: für die Gesundheit, fürs Zuhause und so weiter. Es ist irgendwie schon anders und es geht mit der Zeit. Ich arbeite auch am Wochenende. Sonntag habe ich bis nachts halb eins noch etwas gemacht und bin trotzdem gegen 6 Uhr aufgestanden. In diesem Buch geht es auch um diese Balance zwischen Arbeit, Prokrastination (ich mag das Wort nicht) und ganz normaler Freizeit. Es ist wichtig, auch Phasen der Erholung in den Zeitplan einzubauen und sich bewusst hinzusetzen und etwas zu schauen, ohne aber das Gefühl zu haben, dass es falsch sei. Ein gutes Buch, für einen neuen Start 2024.

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Alle mal die Hände hoch, die Dinge immer so lange aufschieben, bis sie ein riesiges, beängstigendes Ding sind! 🙋🏻‍♀️ Ja, da zähle ich mich definitiv dazu. Unsere Gesundheit ist ein so komplexes System, bei dem sich die einzelnen Bereiche gegenseitig bedingen. Da ist es manchmal schwer Auslöser und Symptom voneinander zu entscheiden. Was in meinem Fall auf jeden Fall einen großen negativen Beitrag leistet ist fehlende Struktur und damit fehlende Kontrolle in meinem Leben. Damit, wichtige Dinge vor mir herzuschieben, habe ich schon ganz früh begonnen. Ich hab noch im Ohr, wie ich als Jugendliche dafür geschimpft wurde. Mir wurde gesagt, ich kann nicht immer erwarten, dass mir alles zufliegt. Doch genau das Gefühl hatte ich damals. Spoiler: Es ist natürlich nicht so. In keinem Bereich des Lebens. Es ist sogar so schlimm, dass, wenn man 0% gibt, man nicht bei 0% bleibt, sondern sich ein Ungleichgewicht ins Minus ergibt. Du bleibst nicht gesund, wenn du nicht aktiv etwas für deine Gesundheit tust. Du kommst nicht voran, wenn du nicht aktiv vorangehst. Wenn du nicht handelst. Ich sage immer zu meinem Freund: Keine Ahnung, irgendwie fühle ich mich immer wie blockiert. Das kennt er nicht, ist seine Antwort. Mittlerweile weiß ich auch warum. Ich habe es mir angewöhnt, Dinge aufzuschieben und zwar so lange, bis es wehtut. Den Bogen von der Gewohnheit des Aufschiebens zu diesem Gefühl von Blockade zu schlagen war schwer. Und dann war auf einmal alles klar. Die negativen Konsequenzen des Aufschiebens spüre ich jeden Tag. Es ist kein Scherz, wenn ich sage, das Buch hat mir die Augen geöffnet und zwar definitiv auf eine therapeutische Weise. Natürlich braucht es eine Weile, bis man neue Gewohnheiten etabliert und alte ablegt, daher ist das Buch in dem Sinne nicht fertiggelesen. Es bietet nämlich neben dem Hintergrundwissen zum Thema einige sinnvolle Strategien für den Alltag, die man gut integrieren und etablieren kann. Das ist natürlich ein Haufen Arbeit, aber es lohnt sich. Ich empfehle das Buch wirklich ganz dringend jedem, der gerne mal etwa vor sich herschiebt (und glaubt er hätte es eigentlich im Griff) und denen, die glauben es nicht zu tun. Denn zum Großteil merkt man gar nicht, dass man das tut. Vielleicht schafft man ja auch die vielen kleinen Aufgaben des Alltags mit links, hat sich aber noch nie mit der (finanziellen) Absicherung der Zukunft beschäftigt oder weiß eigentlich gar nicht so wirklich, wohin man im Leben eigentlich möchte. Ja, auch ich glaube, dass Druck meist mehr Druck verursacht, aber gar keine Lösung ist eben auch keine. Liebe das Buch sehr und kann es euch nur ans Herz legen!

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Das Buch "Do the Hard Things First" von Scott Allan erschien Mitte 2023 im deutschen Goldmann Verlag und ist ein überwiegend praxisnahes Buch, das Dir dabei hilft, Aufschieberitis bzw. Prokrastination überwinden zu können. Dazu erklärt der Autor im ersten von insgesamt vier sehr ungleich langen Teilen zunächst die Gründe und Ursachen von Prokrastination oder Aufschieberitis. 🌟💯 • Während dieser ersten Teil des insgesamt mehr als 200 Seiten starken Buches unzählige Anekdoten und aus meiner Sicht nur wenige handfeste Informationen enthält, ändert sich dies im zweiten Teil deutlich. Denn hier teilt Scott Allan seine Anleitung gegen Prokrastination. Diese umfasst 22 gut umsetzbare Schritte, die zudem stets kompakt, leicht verständlich und praxisnah erklärt werden. 💪🏼🔥 • Den Abschluss des Buches bildet ein kurzes Kapitel darüber, wie wir negative Verhaltensweisen ablegen sowie ein kurzes Kapitel mit vielen praktischen Tipps und weiterführenden Strategien, um schwierige To-Do´s in allen fünf Lebensbereichen zu erledigen. – Daher kann ich das Buch im Grunde auch in allen Lebensbereichen, vor allem aber im Bereich Beruf sowie im Bereich Selbst definitiv weiterempfehlen! 🙏🏼⭐️

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Sehr hilfreich!

Von: Tracy

19.08.2023

Im Bereich "Selbsthilfe" und "Mindset-Growth" gibt es wahnsinnig viele verschiedene Bücher, auch ich habe bereits Einige gelesen. "Do the hard things first" hat mich positiv überrascht! Der Autor hält, was er im Klappentext verspricht und führt einen, aufschlussreich, durch alle wesentlichen Aspekte der Prokrastination. Es wird nicht nur genauer erläutert welche Auslöser und Gründe hinter der Entstehung der Prokrastination stecken, sondern eben auch mit Hilfe von Fragen und Aufgaben dem Leser geholfen die eigenen Hintergründe zu benennen. Darüber hinaus gibt es sehr viele nützliche Tipps, die man im Alltag umsetzen kann um dem Verhaltensmuster entkommen zu können. Besonders gut gefallen hat mir, dass das Thema nicht nur im allgemeinen beschrieben wurde, sondern in diverse Bereiche eingeteilt wurde. So wurden alle wesentlichen Nenner aufgeführt, ob im Privatleben oder im Beruflichen, Finanzen, Organisation, Haushalt und sogar die Ordnung auf dem Desktop wurden thematisiert und die Relevanz jeder dazugehörigen Details erläutert. Durch einen nicht zu komplexen Schreibstil wird der Leser, verständlich an das Thema herangeführt und ein Stück weit an die Hand genommen, sodass einen nicht das Gefühl der Überforderung überkommt. Bereits nach kurzer Zeit haben mir einige der Denkanstöße und Tipps geholfen, der Prokrastination im Alltag zu entkommen. Wichtig zu sagen ist jedoch, dass es sich um ein komplexes Thema handelt, an dem man permanent arbeiten muss und das Ganze ein langfristiger Prozess ist. Daher sollte niemand erwarten nach Beendung des Buches komplett frei von Prokrastination zu sein. Alles in allem ist dieses Buch meiner Meinung nach, eine große Hilfe um das Problem an zu gehen und langfristig gesehen zu bewältigen, eine ganz klare Empfehlung!

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Mit „Do the hard thing first“ habe ich mir ein Sachbuch erhofft, welches mir ab und zu bei meinem Prokrastranieren helfen wird. Denn dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Thema. Wir kennen es alle: Die Steuererklärung ist fällig und der Chef wartet auf den Bericht, doch plötzlich muss ganz dringend das Bad geputzt werden. So stapeln sich die unerledigten Aufgaben, die To-do-Liste im Kopf wird immer länger und zum Energiefresser. Denn die unschöne Angewohnheit, die schwierigsten To-dos als Letztes anzugehen – oder überhaupt nicht – führt zu Stress, Überforderung und Schuldgefühlen. Doch Prokrastination ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine antrainierte Verhaltensweise, die sich umlernen lässt. Scott Allan hat ein Repertoire an 22 neuen Strategien zusammengestellt, mit denen Sie lernen, sich auf die wichtigsten Aufgaben des Tages zu konzentrieren und das Beste aus sich herauszuholen. Und das nicht erst morgen, sondern jetzt. Das Sachbuch hat mir insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn man eher weniger neues erfährt. Für Einsteiger in dieses Genre oder die Thematik ist das Buch genau richtig. Man bekommt auf knapp 250 Seiten die wichtigsten Informationen an die Hand gereicht, sodass man über die Thematik einen guten Überblick bekommt. Dabei geht aber der Autor nicht in die Tiefe, sondern schneidet Aspekte nur an. Mir hat es auf jeden Fall gereicht, um mein Wissen noch einmal zu erfrischen. Die dazugehörigen Praxisübungen zu den Theorieteilen waren erfrischend und nicht zu anstrengend. An vielen Stellen stellt der Autor einen Bezug zu anderen bekannten Büchern aus diesem Genre her. Folglich kann man sagen, dass falls sich jemand für dieses Thema interessiert, kann sich mit den anderen Büchern auch beschäftigen. Am Schreibstil habe ich nichts auszusetzen. Das Buch liest sich flüssig. Ich kam gut durch! Fazit: Ein gutes Sachbuch, welches mein Wissen zu dem Thema auffrischen konnte. Ich hatte viel Lesespaß!

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„Do the hard things first“ von Scott Alan Inhaltsangabe: Überblick und Selbstdisziplin statt Chaos und Überforderung Wir kennen es alle: Die Steuererklärung ist fällig und der Chef wartet auf den Bericht, doch plötzlich muss ganz dringend das Bad geputzt werden. So stapeln sich die unerledigten Aufgaben, die To-do-Liste im Kopf wird immer länger und zum Energiefresser. Denn die unschöne Angewohnheit, die schwierigsten To-dos als Letztes anzugehen – oder überhaupt nicht – führt zu Stress, Überforderung und Schuldgefühlen. Doch Prokrastination ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine antrainierte Verhaltensweise, die sich umlernen lässt. Scott Allan hat ein Repertoire an 22 neuen Strategien zusammengestellt, mit denen Sie lernen, sich auf die wichtigsten Aufgaben des Tages zu konzentrieren und das Beste aus sich herauszuholen. Und das nicht erst morgen, sondern jetzt. Probieren Sie es aus! Eigene Meinung: Zu Beginn möchte ich gleich anmerken, dass ich im Grunde kein notorischer „Aufschieber“ unliebsamer Aufgaben bin. Von diesem Buch erhoffte ich mir lediglich ein paar Motivations-Tools und ein paar sprichwörtliche „Arschtritte“, wenn mich doch einmal der innere Schweinehund packt. Ab und an geht es mir in Sachen Motivation für regelmäßigen Sport oder die nervige Steuererklärung so. Optimierungsratgeber schaffen mir hierbei immer eine gute und kompetente Abhilfe. Scott Alan überzeugt hierbei als Betroffener mit einer gewissen Authentizität und Glaubwürdigkeit, auch vor dem Hintergrund, dass er weder einen beruflichen bzw. fachlichen Hintergrund aufweist, sondern lediglich mit Lebenserfahrung aufwartet. Die Tipps und Strategien ähneln in ihren Vorgehensweisen sehr der denen, die ich bereits aus der „1% Methode“ von James Clear oder der „Die Gewinnerformel“ von Darren Hardy kenne. Also leider im Grunde nichts wirklich Neues. Scott Alan hat sich auch an einigen Zitaten und Aussagen eben jener bedient, aber das ist hier vollkommen legitim. Wer sich aber bisher wenig mit derartigen Optimierungs- und Persönlichkeitsentwicklungsbüchern auseinander gesetzt hat, für den ist diese Lektüre auf jeden Fall dennoch eine hilfreiche Handreichung zur genannten Problematik. Gut gegliedert und nicht zu überladen, werden die einzelnen Fälle, in denen es bei dem ein oder anderen zum prokrastinieren kommt erläutert und beschreiben und nachstehend meist gleich mehrere Lösungsvorschläge dargeboten. Dadurch, dass sich der Autor ebenfalls als wahrer Prokrastrinierer outet, kommt man sich ein wenig aufgefangener vor und steht mit den ebenso empfundenen Gedanken und Gefühlen die einem zum aufschiebenden Handeln „zwingen“, nicht so allein vor. Fazit: Auch wenn diese Lektüre in vielen Fällen und angebotenen Lösungsmöglichkeiten nichts Neues für mich waren, so ist doch das ständige affirmieren und auseinandersetzen mit den eigenen Defizienten immer zielführend für die eigene Weiterentwicklung und Optimierung. Für den Erstleser von Persönlichkeitsentwicklungs-Lektüre ein sehr guter Ratgeber. Für den „alten Hasen“ eine Repetition von Altbekanntem.

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Sehr aufschlussreich

Von: Janasbuecherliebe

09.07.2023

In diesem Buch dreht sich alles rund um Prokrastination und all die unliebsamen Aufgaben, die wir schon ewig vor uns her schieben. Dabei werden die Ängste erläutert, die dafür sorgen, dass die Aufgaben immer noch unerledigt sind und man bekommt Taktiken an die Hand, um das Aufschieben in Zukunft zu vermeiden. Prokrastination ist mir (und bestimmt vielen anderen) bestens bekannt und so hätte das Buch zu keinem Zeitpunkt passender sein können als in meiner Klausurenphase, in der ich mal wieder viel zu spät mit dem lernen begonnen habe, weil ich es ständig vor mir hingeschoben habe. Dieses Buch hat mir dann den Spiegel vorgehalten. Natürlich war es mir klar, dass dem Aufschieben verschiedene Gründe beiliegen und darunter auch Ängste sind - dass es so vielfältige sind, hätte ich jedoch nicht gedacht. Das Buch war super augenöffnend in vielerlei Hinsicht. Neben den Ängsten, denen man hier auf den Grund gegangen ist, gab es wirklich eine zahlreiche Variation von hilfreichen Tipps. Gegen aufschieben kann dabei zum Beispiel helfen: eine Rechenschaftsperson suchen, eine Aufgabe erstmal nur 5 Minuten zu erledigen, Zeiträume blocken, offene Aufgaben immer beenden, auch wenn sie nur ein Teilschritt sind, realistische To Do Listen schreiben und diese priorisieren, jede Woche reflektieren und planen. Reize, die das langfristige Ziel visualisieren, können dabei von besonderer Bedeutung sein, denn der Mensch ist meist auf kurzfristige Bedürfnisbefriedigung aus, die meisten Ziele werden jedoch erst in der längeren Zukunft erreicht. Besonders gefallen hat mir auch, dass der Autor sein geschriebenes immer mit persönlichen Beispielen untermauert hat, sodass das ganze nicht nur anschaulich wurde, sondern ich auch gemerkt habe, dass er mit den gleichen Problemen gekämpft hat und das Buch nicht von oben herab geschrieben hat.

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