Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Lights of Darkness

Maren Vivien Haase

Golden Oaks (2)

(21)
(13)
(8)
(3)
(0)
€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Nachdem ich Dance Into My World von der Autorin gelesen und geliebt habe war ich unglaublich gespannt auf dieses Buch. Es hat mich wirklich unglaublich angesprochen aber letztendlich etwas enttäuscht zurückgelassen. Zu Beginn war ich noch sehr gefesselt von dem Buch und fand die Atmosphäre des Buches und die Bindung von Tyler und Frankie unglaublich schön. Allerdings lag ein Riesen Geheimnis um die Vergangenheiten der beiden Protagonisten, was ich normalerweise echt gern mag, mir hier aber viel zu lange hingezogen wurde. Ich habe auf antworten gewartet die leider lange nicht gekommen sind und zum Ende hin konnte ich nachvollziehen wieso es so war, nur hat es mir leider den Spaß am Buch genommen. Mir hat generell etwas die Handlung gefehlt weil das Buch stark die Beziehung und die Vergangenheit (die nie richtig erwähnt wurde nur in kleinen Rätseln irgendwie) behandelt hat. Es war beispielsweise ein: was damals war? Nein daran darf ich jetzt nicht denken. Und so ging es leider etwas länger weiter. Was den Schreibstil anging, haben sich für mich beispielsweise manche Dialoge ziemlich gezwungen angefühlt und so als ob die Autorin genau den Satz gewollt hätte. Es hat sich nicht natürlich angefühlt und kam auch nicht so rüber. Im ganzen Buch hat mir etwas die Tiefe gefehlt und die Gefühle die bei dem Schreibstil leider nicht rübergekommen sind. Die Themen an sich sind unglaublich sensibel und auch an sich gut umgesetzt, nur wie gesagt ein wenig zu lange Geheimnisse daraus gemacht. Es gab so so viel Potential welches allerdings in meinen Augen nicht gänzlich ausgeschöpft wurde. Die Ideen sind da und wahrscheinlich war das Buch einfach nicht das was ich erwartet habe. Alles in allem ein schönes Buch und wenn ihr auf Slowburn und lange Geheimhaltung steht kann ich es euch empfehlen. Für mich war es leider nicht wirklich etwas was mich umgehauen hat. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf weitere Bücher der Autorin und bin gespannt zu sehen wie sich Maren und ihr Schreibstil in den nächsten Büchern entwickelt! 2/5⭐️ * Danke an das Bloggerportal und den Blanvalet verlag für das Rezensionsexemplar!🥰 *

Lesen Sie weiter

Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut, da mich sowohl Cover als auch Klappentext schon lange angesprochen haben. Als ich mein Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhielt, waren meine Erwartungen dementsprechend sehr hoch – bisher hatte ich nur Gutes über das Buch und die Autorin gehört. Leider muss ich an der Stelle direkt sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Doch fangen wir einmal am Anfang an: Das Cover ist wunderschön gestaltet, zusammen mit dem lilanen Farbschnitt ist das Buch ein absoluter Hingucker. Auch der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Jedoch habe ich bereits in den ersten Kapiteln gemerkt, dass der Schreibstil nicht ganz meiner ist. An der Stelle muss ich sagen, dass dies mein erstes Buch der Autorin ist und ich dementsprechend keine Vergleiche zu anderen Werken von ihr ziehen kann. Ich habe so gut es geht versucht, den Schreibstil zu ignorieren. So hundertprozentig kann ich auch gar nicht erklären, was genau mich daran gestört hat. Ich würde behaupten, es war die Kombination aus sehr gestellten Dialogen und einigen Jugendbegriffen, die für mich in einem New-Adult-Roman fehl am Platz waren. Dennoch habe ich dem Buch eine Chance gegeben, um mir ein eigenes Bild von den Protagonisten machen zu können. Frankie hat es mir hier allerdings deutlich schwerer gemacht als Tyler. Mit ihr wurde ich nicht wirklich warm, ihr Humor war mir an vielen Stellen etwas zu gestellt und ehrlich gesagt nicht das, was ich von einer jungen Frau erwartet hätte. Ihre Unsicherheiten sind an sich ja keinesfalls schlimm, was mich hierbei nur genervt hat, war die Art und Weise, wie sie versucht hat, diese zu überspielen. Tyler hingegen ist an sich ein netter Typ und auch seine ruhige Art hat mir deutlich besser gefallen. Was mir hier an manchen Stellen gefehlt hat war Tiefgründigkeit und Kommunikation zwischen den Protagonisten. Da es sich hier um eine Friends-to-lovers-Story handelt, setze ich normalerweise voraus, dass die beiden Charaktere sich schon sehr gut kennen und auch die Kommunikation etwas ehrlicher erfolgt als in diesem Buch. Das war ein Punkt, der mir den Lesefluss deutlich erschwert hat. Letztendlich kam ich bis zu den letzten Kapiteln nicht wirklich in die Geschichte rein und auch die Spannung baute sich bei mir im Laufe der Story nicht auf. Vielleicht handelt es sich hierbei auch um ein Zusammenspiel aus der fehlenden Sympathie für die Charaktere und dem Schreibstil, der so gar nicht meins war. Ich kann mir vorstellen, dass mein 16-18-jähriges Ich die Geschichte besser bewertet hätte, als mein 25-jähriges heute. Vielleicht bin ich auch einfach „zu alt“ für die Protagonisten. Dennoch möchte ich auch ein paar positive Aspekte hervorheben: Das Kleinstadtfeeling ist hier sehr schön umgesetzt. Auch die Arbeit in der Bäckerei Le Petit Pain, in der Frankie aushilft, ist interessant dargestellt und erlaubte mir als Leserin einen Blick hinter die Kulissen. Auch ihre Freundschaft zu Tatum wird hier sehr schön beschrieben. Lights of Darkness behandelt ein wichtiges Thema und enthält aus dem Grund auch eine Triggerwarnung. Hier wurde die Traumabewältigung seitens der Autorin gut umgesetzt. Trotz allem habe ich bis zu den letzten Seiten noch auf den Punkt gewartet, an dem die Geschichte einen Platz in meinem Herzen einnimmt – leider vergeblich. Aus genannten Gründen kann ich dem Buch leider meinerseits nur 2,5 von 5 Sternen geben. Dennoch möchte ich auch hier noch einmal betonen, dass Lesen absolut subjektiv ist. Nur weil ich ein Buch als lesenswert oder enttäuschend empfinde, bedeutet das noch lange nicht, dass es bei dir ähnlich sein muss. Vielleicht war ich für dieses Buch einfach nur die falsche Leserin.

Lesen Sie weiter

In Lights of Darkness geht es um Frankie, die auf Grund traumatischer Ereignisse in ihrer Kindheit Angst in der Dunkelheit hat. Ihr bester Freund Tyler hingegen ist ein kompletter Nachtmensch und sobald es dunkel wird, flüchtet er sich an einen ganz besonderen Ort. Frankie ist schon lange in ihren besten Freund verliebt und möchte Tyler zeigen, dass da mehr dahintersteckt als bloß Freundschaft. Deshalb geht sie einem Plan nach, der plötzlich erfolgreich zu sein scheint. Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch echt enttäuscht hat. Ich kann am Ende weder den Schreibstil, noch die Handlung oder die Protagonisten wirklich loben. Aber fangen wir mal mit dem Schreibstil an. Ich würde mal sagen, dass der Schreibstil wahrscheinlich Geschmacksache ist. Für mich war er zu umgangssprachlich. Oftmals wurde in Jugendsprache gesprochen, die ich für die Schwere des Themas und auch das Alter der Protagonisten nicht passend fand. Ich habe mich richtig oft fragen müssen, ob Leute das wirklich so formulieren und konnte damit einfach nicht warm werden. An den Protagonisten habe ich vor allem an Frankie auszusetzen, dass sie mir wahnsinnig kindisch rüberkam. Sie verfolgt einen Plan um ihren besten Freund zu verführen, den ich wirklich sehr kindhaft und naiv fand. Ich fand es schade, dass sie sich nicht getraut hat, mit ihrem besten Freund zu sprechen, sondern so eine Show abziehen musste. Tyler war mir von Beginn an ein Rätsel. Es gab auch Szenen, wo ich seine Handlungen definitiv als fragwürdig eingestuft habe. Am Ende kam ein Plottwist, den ich so nicht erwartet habe und den ich sehr spannend fand. Ich muss aber sagen, dass dadurch auch nochmal ganz schön viel Drama ans Ende gepackt wurde und Geheimnisse künstlich in die Länge gezogen wurden. Aus den oben genannten Gründen, konnte mich leider auch die Liebesgeschichte nicht wirklich catchen, da vor allem die Gefühle von Tyler mir sehr plötzlich vorkamen. Für mich war das Buch leider nichts. Da ich die Dance into - Reihe der Autorin schon zu Hause habe, werde ich ihr aber nochmal eine Chance geben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.