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Rezensionen zu
The Extraordinaries – Die Außergewöhnlichen

T. J. Klune

The Extraordinaries-Reihe (1)

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Als ich dieses Buch aufschlug, hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukommt und dass ich mich auf eine Achterbahnfahrt voller Lacher, Spannung und liebenswerter Tollpatschigkeit gespannt machen kann. ✨Nick Bell (ein 17 Jahre), ist so tollpatschig und manchmal Bergriffstutzig, dass man denken könnte, er hätte ein massives Brett vorm Kopf. Aber hey, das macht ihn nur noch liebenswerter, oder? Gleichzeitig ist er total kreativ und authentisch. ✨Der Schreibstil ist hat mich komplett umgehauen. Klune jongliert geschickt mit Humor und Herzlichkeit und hat mich so oft zum Lachen gebracht, dass ich beinahe das Buch vor lauter Freude verschluckt hätte. ✨Und die Nebencharaktere! Oh mein Gott, sie sind so liebevoll gestaltet, dass ich am liebsten meine Koffer packen und in ihre Welt ziehen würde. Jeder von ihnen bringt etwas Einzigartiges in die Geschichte ein und ich kann nicht genug davon bekommen, ihre Abenteuer zu verfolgen. ✨Es wurden hin und wieder kleine Hinweise gestreut und ich habe immer wieder Theorien aufgestellt. Ich habe auch jetzt schon meine Theorien, was noch alles geschehen könnte - Ich freue mich sehr auf Band 2 😊. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Das Buch ist ein absolutes Must-read für alle, die nach einem Buch suchen, das ihr Lachmuskeltraining auf Hochtouren bringt und gleichzeitig ihr Herz erwärmt. Ich bin restlos begeistert und kann es kaum erwarten, mehr von Nick und seinen Abenteuern zu lesen! 5+/5🌟 Jahreshighlight

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Nick Bell ist alles andere als gewöhnlich: Er schreibt Superhelden-Fan-Fiction, spricht und handelt meistens und denkt erst danach und bringt sich in null Komma nichts in Schwierigkeiten. Doch mit den Außergewöhnlichen - den Superhelden der Stadt - kann er dennoch nicht mithalten. Also beschließt Nick, dass er ebenfalls zu ungewöhnlichen Kräften kommen muss, um Shadow Star, seinem nicht ganz heimlichen Schwarm, näher zu kommen. Sein bester Freund Seth, hält zwar wenig von der ganzen Superheldensache, ist allerdings dennoch an seiner Seite, genauso wie Gibby und Jazz und das auch, als Nick sich fragen muss, ob er dem richtigen hinterher schmachtet? Ich habe bereits zwei Bücher des Autors gelesen - eins davon mochte ich sehr, eins etwas weniger - und war dementsprechend sehr gespannt auf sein neues Buch. Zusammenfassend lässt sich für mich festhalten: Das Buch ist absolut unvergleichlich und nochmal etwas ganz anderes, als seine bisherigen Geschichten. Der Protagonist Nick, der ADHS hat, ist dadurch immer sehr zappelig, unruhig und macht auch enorme Gedankensprünge, gleichzeitig legt er alles daran, sich zu bessern und seinem Vater ein guter Sohn zu sein. Obwohl er ein paar sehr eigenartige Eigenheiten hat - die Superhelden-Fan-Fiction, seine Bemühungen selbst zum Helden zu werden und sein trockener Humor machen ihn zu einem wahninnig sympathischen Kerl und das lesen hat trotz der fast 600 Seiten richtig viel Spaß gemacht und es sind keine Längen entstanden. Ein tolles Buch, das wunderbar zeigt, dass nicht alles schwarz oder weiß ist und dass alles manchmal anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Ich bin gespannt auf den zweiten Band und freue mich schon, mehr Zeit mit Nick verbringen zu dürfen.

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Er versteht es meisterhaft, eine faszinierende Welt zu erschaffen, in die man sich als Leser vollkommen hineinziehen lassen kann. Was dieses Buch besonders macht, ist seine Fähigkeit, eine breite Leserschaft anzusprechen, insbesondere eine jüngere Zielgruppe. Während Er in früheren Werken eher erwachsenere Themen behandelte, zeigt er hier seine Vielseitigkeit, indem er eine Geschichte präsentiert, die auch Jugendliche und junge Erwachsene anspricht. Dabei gelingt es ihm, eine einzigartige Schreibweise zu präsentieren, die sowohl sanft als auch tiefgründig ist, und die Leser in eine Welt voller Abenteuer und Fantasie entführt. "The Extraordinaries" ist ein gelungener Auftakt zu einer vielversprechenden neuen Buchreihe. Klune bietet eine fesselnde Handlung, facettenreiche Charaktere und eine mitreißende Atmosphäre, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite gefangen nimmt. die Vorfreude auf die Fortsetzung ist groß und zeigt, dass Klune einmal mehr sein Talent unter Beweis stellt, Leser jeden Alters zu begeistern und zu berühren. Vielen dank an das Bloggerportal für das bereitstellen des rezensionsexemplars.

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Rezension

Von: Beatricebdl

30.04.2024

Titel: The Extraordinaries Autor: T.J. Klune Bewertung: 3/5 Sterne Nick Bell ist ein gewöhnlicher Teenager in einer Stadt voller Superhelden. Seine außergewöhnliche Fähigkeit liegt jedoch im Schreiben von Superhelden-Fan-Fiction, was ihn zu einem besonderen Helden in seiner eigenen Welt macht. Als er auf Shadow Star trifft, seinen heimlichen Schwarm und berühmtesten Helden der Stadt, beschließt er, selbst ein Held zu werden, um Shadow Star zu beeindrucken. Die Geschichte bietet eine Mischung aus Teenager-Drama, Superhelden-Action und romantischen Elementen. Die Charaktere sind liebevoll und nicht stereotypisch dargestellt, was dem Buch eine gewisse Tiefe verleiht. Die verschiedenen Charaktere, allen voran Nick und sein bester Freund Seth, tragen zur Vielfalt der Geschichte bei und machen sie interessant. Die Kapitel sind jedoch recht lang, was den Lesefluss manchmal unterbrechen kann. Der Humor ist eher teenie-lastig, was Geschmackssache ist. Für Leserinnen und Leser, die eine lockere, sitcom-ähnliche Atmosphäre mögen, könnte dies jedoch ein Pluspunkt sein. Ein Kritikpunkt ist die Vorhersehbarkeit vieler Handlungsstränge. Schon früh im Buch zeichnet sich ab, in welche Richtung die Geschichte gehen wird, was die Spannung etwas nimmt. Dennoch ist das Ende angemessen gelöst, wenn auch nicht überraschend. Insgesamt ist "the Extraordinaries" ein solides Buch für Leserinnen und Leser, die sich für Superhelden, Teenager-Drama und humorvolle Geschichten interessieren. Es mag nicht jedermanns Geschmack treffen, aber für die Zielgruppe der jüngeren Leserschaft könnte es durchaus ansprechend sein.

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Inhalt: Nick Bell ist ein ganz gewöhnlicher Teenager. Wobei das in einer Stadt voller Superhelden schon wieder ungewöhnlich ist. Und der beste Autor von Superhelden-Fan-Fiction zu sein, ist ja quasi auch eine Superkraft, oder? Als Nick eines Tages Shadow Star, dem berühmtesten Helden der Stadt – und sein heimlicher Schwarm – begegnet, beschließt er, selbst ein Held zu werden, um Shadow Star zu beeindrucken. Widerwillige Hilfe bekommt er dabei von seinem besten Freund Seth. Wird Nick Shadow Stars Herz erobern oder erkennt er, dass seine wahre große Liebe eigentlich schon die ganze Zeit an seiner Seite ist? Meine Meinung: T. J. Klune gehört für mich schon seit Jahren zu meinen liebsten Autor*innen. Damals habe ich mit “Bear, Otter and the Kid” von ihm begonnen und war sofort begeistert vom Schreibstil und der Handlung. Seitem brauche ich jedes Buch des Autors. Somit standen auch “The Extraordinaries” schon lange auf meiner Wunschliste, weswegen ich mich sehr darauf gefreut habe, dass die Bücher nun ihren Weg nach Deutschland, mit einer so wunderschönen Ausstattung gefunden haben. Was das Cover angeht so liebe ich es einfach, dass der Heyne auch für "The Extraordinaries" beschlosse hat das amerikanische Cover zu behalten und es nur leicht zu verändern. Vor allem mit dem wundervollen Farbschnitt ist das Buch einfach ein echter Hingucker. Nick ist ein Teenager und kämpft, mehr oder weniger, mit den täglichen Problemen, die damit einhergehen. Um von seinem Schwarm entdeckt zu werden, tut er so einiges, hat dabei aber auch mit Sorgen und ADHS zu kämpfen. Was mir an Nick mitunter am besten gefallen hat, war die Representation von Trauer und Schmerz und wie er versucht mit dem Verlust eines geliebten Menschen umzugehen, auch wenn dies nicht so leicht ist. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt zu sehen, welche Entwicklung er im Verlauf der Reihe machen wird. Seth war ein fantastischer Freund für Nicky und hat diesen immer unterstützt. Er hat ein großes Herz und in ihm steckt so viel mehr, als man am Anfang glauben mag. Aber auch Nicks andere zwei Freundinnen Gibby und Jazz fand ich großartig. Die Beiden sind in einer Beziehung, was ein tolles Element war, da wir sozusagen auch eine kleine Liebesgeschichte am Rand hatten und man einfach gemerkt hat, wie gut sie zusammen passen. Zudem sind sie immer für Nick da und geben ihm Halt, weswegen ich sie nur lieben konnte. Ich möchte zu der Liebesgeschichte, welche Nick betrifft, eigentlich nicht zu viel verraten, da ich nichts spoilern will. Allerdings möchte ich sagen, dass ich diese absolut großartig fand. Es war merkwürdig, kompliziert, verpeilt und absolut süß, alles sehr passend für ein Geschichte über Teenager. Es war spannend zu verfolgen, wie Nicky vor allem auch auf dem Schlauch stand und wie sich die Liebesgeschichte dann entwickelt hat. Nick's Vater hat mir auch sehr gefallen. Er ist sehr beschützend, was seinen Sohn angeht, durch den Verlust seiner Frau, konnte ich diese Handlungsweise aber auch gut nachvollziehen. Bei ihm hat man gemerkt, wie sehr er Nicky liebt und nur das Beste für ihn will. Als alleinerziehender Vater, der in einem Beruf arbeitet, der es ihm auch nicht so leicht macht immer für Nicky da zu sein, hat er wirklich sein absolut bestes gegeben. Ich war schnell ein großer Fan von ihm und habe die Szenen zwischen den Beiden geliebt zu lesen. Die Handlung fand ich spannend. Sie hatte ein gutes Tempo, hat die Charaktere vorgestellt und hat trotzdem auch noch Fragen für den nächsten Band offen gelassen. Ich denke, dass “Die Außergewöhnlichen” ein guter Einstieg zur Reihe gewesen ist, dennoch bin ich sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Wir hatten hier emotionale Szenen, Tiefe, aber auch Humor und Liebe, so dass es in meinen Augen eine tolle Mischung war. Zwar kannte ich den fantastischen Humor des Autors bereits aus seinen anderen Werken, dennoch wurde ich hier nochmal extrem überrascht und saß beim lesen des Öfteren da und habe vor mich herlachen müssen, da die Geschichte einfach so unterhaltsam war. Trotzdem möchte ich auch erwähnen, dass dem Buch keinesfalls die Ernsthaftigkeit gefehlt hat und hier auch Themen angeschnitten wurden, die nicht so leicht wahren und in die Tiefe gegangen sind. Auch Freundschaft stand bei diesem Buch von T. J. Klune wieder ganz oben und so fand ich es großartig die Freundesgruppe zu erleben und zu sehen, wie toll hier der Zusammenhalt war. Der Schreibstil vo T. J. Klune hat mich auch bei diesem Werk wieder sehr begeistern können. Ich kam leicht in die Geschichte rein und freue mich vor allem auf den nächsten Band, wo wir Nick auch wieder treffen werden.

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Mit diesem Auftakt der „Extraordinaries-Trilogie“ beweist T. J. Klune, dass er auch sehr humorvolle Jugendromane schreiben kann. Und dabei ein klitzekleines Wenig die Superhelden-Serien auf den Arm nimmt. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Nick Bell, der nicht nur homosexuell veranlagt, sondern auch gleich in einen von zwei Superhelden verknallt ist, die sich in Nova City bekriegen. Dabei gerät er zusätzlich in einen Konflikt mit seinen besten Freunden, so dass hier eine Dreiecks-Beziehung entstand, die diesen Auftakt prägte. Zusätzlich sind die drei schwulen Jungs mit einem Lesben-Pärchen befreundet. Allerdings verhält sich Nick recht, nun sagen wir mal eigenwillig, wodurch viele Situationen sehr humorvoll rüberkommen und den Leser zum Lachen bringen. Dadurch rückt das Liebesgeplänkel in den Hintergrund. Glücklicherweise muss ich sagen. Klune hat ihm zwar die Diagnose ADHS angedichtet, aber er verhält sich eher wie ein Autist. Bestimmte Zusammenhänge werden im Verlauf der Geschichte sehr offensichtlich, so dass der Leser deutlich eher als Nick die Lunte riecht. Hier hätte der Protagonist gern etwas eher auf den Trichter kommen können. Das Buch ist der Auftakt zu einer Trilogie und endet sehr offen nicht nur mit einem Cliffhanger, sondern auch mit einer Erkenntnis, die sicherlich im zweiten Band aufgegriffen werden wird. Fazit Dieser Auftakt zur Fantasy-Jugendroman-Trilogie ist Klune gut gelungen. Seine bisherigen Geschichten waren zwar alle etwas schräg, aber noch keine so humorvoll. Die queeren Liebesgeschichten nehmen zwar ebenso Raum in diesem Buch ein wie das pubertierende Verhalten Jugendlicher, aber er ist dennoch auch für ältere Semester empfehlenswert, solange diese gerne mal Jugendromane lesen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird, der im Juni erwartet wird.

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