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Rezensionen zu
Endlich allein

Sarah Alderson

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MUST READ??? Ja, ich kann es nicht anders sagen. Der Anfang schwächelt, macht aber durch einen spannenden, überraschenden Schluss und einen starken Mittelteil sehr viel Spaß. Viel Zeit, um das Buch aus der Hand zu legen, gibt es nicht.

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Flitterwochen in der wildromantischen Natur einer einsamen, abgelegenen, schottischen Insel und dazu noch in einem gemütlichen Cottage? Hätten auch die Flitterwochen von mir und meinem Mann sein können, nur bitte ohne den ungebetenen Besucher… ‚Endlich allein‘, geschrieben von Sarah Alderson und erschienen im Goldmann Verlag. Die Thriller von Sarah Alderson sind mir schon öfter ins Auge gefallen, bei diesem Buch habe ich es dann endlich in die Hand genommen und das Buch gelesen, für mich war es das erste Buch der Autorin. Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angezogen und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt. Mir hat der Thriller richtig gut gefallen, wobei ich ihn fast schon als Psychothriller bezeichnen möchte. Der Nervenkitzel war echt atemberaubend und immer wieder hat das Setting und die Atmosphäre es geschafft mir Gänsehaut zu bescheren. Kaum angefangen, hatte ich das Buch dann (leider) auch schon wieder beendet. Das Setting ist wildromantisch und noch dazu geheimnisvoll, man hat direkt die wilde und ursprüngliche Naturschönheit Schottlands vor Augen. Schon während der Fährmann das frisch vermählte Paar auf die Insel übersetzt hat man das Gefühl die salzige Luft schmecken zu können. Somit versteht es die Autorin schon einmal Atmosphäre zu schaffen, das hat schon mal meinen Geschmack getroffen. Dadurch dass das Buch gerade erst erschienen ist, es also noch kaum Rezensionen darüber gibt und ich bisher noch keinen Kontakt mit der Autorin hatte, hatte ich auch noch keine allzu großen Erwartungen an das Buch. Das änderte sich bereits nach den ersten Seiten und meine Erwartungen sind sofort in die Höhe geschnellt. Denn kaum auf der Insel angekommen ist es mit der einsamen Romantik in der Natur dahin, denn die Protagonistin Laura beschleicht das Gefühl, beobachtet zu werden. Also gut, an dieser Stelle beschlich mich dann das Gefühl, die Geschichte schon öfter gelesen und gesehen zu haben. Verliebtes Pärchen auf einer einsamen Insel und plötzlich ist da noch jemand, naja aber so einfach hat es sich die Autorin nicht gemacht und somit wird es ein wahnsinnig guter und packender Thriller. Man steigt nicht in das Buch ein und ist direkt gefesselt, man steigt ganz sacht und sanft in die Geschichte ein. Es baut sich erstmal ein Gefühl für das Pärchen auf, es baut sich Atmosphäre auf und das Setting wird ausführlich beschrieben. Ist der Leser somit in dem Buch angekommen legt Sarah Alderson los, ehe man sich versieht befindet man sich mitten im Gewitter und es ist einem so gut wie unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Ein absoluter spannender und mitreißender Thriller, der sich gelohnt hat und den ich gerne weiterempfehle.

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Die Thriller von Sarah Alderson sind mir schon öfter ins Auge gefallen - "Endlich allein" wollte ich jetzt unbedingt sofort lesen. Der Klappentext hat mich magisch angezogen. Und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt. Mir hat der Thriller richtig gut gefallen. Ich bin sowas von durch die Seiten gejagt. Kaum angefangen, hatte ich das Buch dann (leider) auch schon wieder beendet. . Darum geht’s: Laura und Liam sind frisch verheiratet. Für ihre Flitterwochen suchen sie sich Shura, eine verlassene Insel vor der Küste Schottlands, aus. Der Fährmann setzt sie über und wird sie erst in einer Woche wieder abholen. Bis dahin sind die Beiden vom Rest der Welt abgeschnitten. Pure Idylle? Nicht wirklich. So allein scheinen sie in der Einöde nämlich gar nicht zu sein. . Das Setting ist wildromantisch und noch dazu geheimnisvoll. Das hat schon mal meinen Geschmack getroffen. Die Erwartungen sind sofort in die Höhe geschnellt. Am Anfang steht bei Protagonistin Laura ein diffuses Gefühl, beobachtet zu werden. Daraus wird schnell mehr. Okay, an dieser Stelle dachte ich, es könnte nach Schema F weitergehen. Als Survival-Thriller. Das trifft zum Teil auch zu - aber eben nur zum Teil, denn irgendwie ist dann doch alles anders als gedacht. . Sarah Alderson hat es geschafft, mich ganz beiläufig immer tiefer in die Story reinzuziehen. Was sie schreibt, liest sich einfach gut. Und schnell war ich mittendrin. Dabei startet die Handlung vermeintlich als laues Lüftchen. Und dann stand ich wie aus heiterem Himmel mitten im Sturm. Die Autorin hat mir eine Wendung nach der anderen um die Ohren geknallt. Sie hat perfekt mit meinen Erwartungen und Gefühlen gespielt. Dass ich beim Lesen Gänsehaut bekommen habe, spricht wohl für sich. . Fazit: Großes Kompliment an Sarah Alderson! Mit "Endlich allein" hat sie mir ein mitreißenden Leseerlebnis beschert. Nichts ist in dieser Geschichte wie es scheint. Es hat mich immer wieder kalt erwischt. Was soll ich sagen? Das war toll, toll, toll! Ich werde mir wohl auch Aldersons andere Bücher nochmal näher anschauen müssen.

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