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Rezensionen zu
Der Pfad

Megan Miranda

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Ein gefährlicher Pfad in den Bergen. Sieben verschwundene Menschen. Ein Dorf, das sich in Schweigen hüllt. Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses gute Hörbuch. Das Cover ist wunderschön, einfach gehalten und doch etwas mytisch, wo bei für mich irgendwie nicht so passend wo ich das Ende der Geshichte kenne. Durch das schöne Cover wurde ich aufmerksam und das Buch der Klappentext klang auch sehr viel versprechend. Die amerikanische Autorin Megan Miranda war mir bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt. Doch sehr schnell habe ich mich in dem Hörbuch wohl gefühlt und konnte mir gut das Hotel in North Carolina, die Berge und die Trails vorstellen. Die Hauptdarstellerin Abby war mir von Anfang an symatisch, ich wollte ihre Geschichte um den Cutter’s Pass wissen. Leider hat sich die Geschichte für meinen Geschmack etwas gezogen, man hätte die Story etwas kürzen können und hätte dadurch wieder an Spannung gewonnen. Die anderen Einwohner oder Bewohner haben mich nicht so berührt das sie mir in Erinnerung geblieben sind. Die Sprecherin Vanida Karun hatte eine sehr angenehme Stimme und hat mir gut gefallen. Es ist eine netter Zeitvertreib der eher Spannungsroman als blutigen Thriller erwartet.

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In Cutters Pass, einem kleinen Ort in North Carolina, verschwinden regelmäßig Menschen spurlos bei Wanderungen. Deshalb wird der Ort auch der gefährlichste Ort North Carolinas genannt und zieht Touristen magisch an. In einem Hotel gleich an den Wanderrouten arbeitet Abby Lovett, die seit zehn Jahren dort lebt und bis heute als „Hinzugezogene“ gilt. Als eines Tages ein junger Mann ein Zimmer mietet, kommt dieser ihr gleich bekannt vor. Er ist der Bruder des zuletzt in den Bergen verschwundenen Wanderers. Durch Trey, dem Bruder, erfährt Abby, dass der Vermisste ein Reporter war und den vorherigen Vermisstenfällen nachspürte. Doch auf was ist er gestoßen? Neugierig beginnt auch Abby nachzuforschen, dabei hat sie selber Geheimnisse, die sie gern im Verborgenen wüsste. Dieser Klappentext und auch das düstere Cover lockten mich regelrecht und ich erhoffte mir einen recht düsteren, mystischen Thriller. Doch ganz so ist Der Pfad dann nicht, denn über weite Teile ist es eher ein stiller, unaufgeregter Thriller, bei dem man zwar die Geheimnisse der Vergangenheit ständig spürt, der aber zunächst eher aus Beschreibungen der Tätigkeiten der Protagonistin Abby und deren Empfinden im Bezug auf Cutters Pass besteht. Dabei liest sich der Schreibstil der Autorin Megan Miranda aber sehr leicht und flüssig, so dass es, trotz teilweiser etwas zu zähen Handlung, nicht langweilig wird. Miranda bezieht sich zunächst auf die Atmosphäre des Ortes, die Bewohner und die Landschaft drumherum, so dass man als Leser einen sehr guten Eindruck von der Einsamkeit und der Abgeschiedenheit des Ortes Cutters Pass und deren Bewohner bekommt. Dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre und ich muss zugeben, dass ich hier so ziemlich jedem Charakter gegenüber misstrauisch wurde. Zusätzlich kommt immer wieder die Frage auf, was eine junge Frau wie Abby überhaupt in Cutters Pass zu suchen hat, denn hier gibt es außer Bergen und Wandern nichts. Erst nachdem wirklich klar ist, dass in diesem Ort sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, beginnt die Geschichte spannender zu werden. Nach und nach tauchen kleine Puzzlestücke auf, die teilweise fünfundzwanzig Jahre in die Vergangenheit reichen. Das Gesamtbild hingegen weiß dann absolut zu überraschen und konnte mich überzeugen. Dachte ich bis ca. Mitte des Buches, dass es mir zu ruhig ist, wurde ich ab da doch richtig neugierig und wollte unbedingt wissen, was nun wirklich in Cutters Pass geschehen ist. Die Plottwists zum Schluss habe ich definitiv nicht kommen sehen. Protagonistin Abby lernt man zwar gut kennen, aber über ihre gesamten Hintergründe erfährt man nur sehr wenig, auch wenn man die Handlung aus Abbys Sicht verfolgt. Natürlich gibt es da einen sehr guten Grund zu, zu dem ich aber erstmal nichts verraten möchte. Die weiteren Charaktere werden zwar vorgestellt, bleiben aber alle soweit mysteriös, dass man nicht genau weiß, wie man sie einzuordnen hat. Auch das sorgt in diesem Thriller dazu, mitzurätseln, was die Bewohner des kleinen Ortes zu verbergen wissen. Letzten Endes hat mir der Thriller, trotz des sehr langatmigen Einstiegs sehr gut gefallen, gerade was die Beschreibungen der Umgebung und was dort passiert ist, angeht. Auch Abby als Protagonistin hat mir gut gefallen, auch wenn man sie vielleicht etwas geheimnisvoller hätte zeichnen können. Was mir gefehlt hat, waren die düstere und gruselige Atmosphäre, die dieses Thema zu bieten hat. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten von diesem Thriller.

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Vielen Dank an das @team.bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches. Autorin: Megan Miranda Verlag: penguin Erschienen am: 11.01.2024 Zum Inhalt: Cutter‘s Pass ist ein kleiner beschaulicher Ort in North Carolina. Hier kennt jeder jeden und alles könnte ganz idyllisch sein. Wären da nicht die vielen ungeklärten Vermisstenfälle. Vor etlichen Jahren verschwand eine Gruppe junger Wanderer. Seitdem verschwinden immer wieder Menschen auf diesem mittlerweile berüchtigten Wanderpfad. Der letzte Mann, der verschwand war Landon West. Als dessen Bruder Trey nach Cutter‘s Pass reist um Landons Verschwinden nachzugehen, lernt er dort Abby kennen. Sie arbeitet in dem Hotel, in dem Landon zuletzt gesehen wurde. Immer mehr wird auch Abby in die Suche nach der Wahrheit verwickelt. Obwohl sie schon lange in Cutter‘s Pass lebt, muss sie feststellen, dass fast jeder im Ort etwas zu verheimlichen hat und nichts so friedlich ist, wie es auf den ersten Blick erscheint… Fazit: Diesen Pfad habe ich sehr gerne bestiegen. Denn ich bin dabei voll auf meine Kosten gekommen. Da ist dieser malerische Ort mit seinen alteingesessenen Bewohnern und einer Kulisse, in der ich mich direkt wohl gefühlt habe. Dann aber gibt es diese ungeklärten Vermisstenfälle und je mehr Trey& Abby in die Vergangenheit eintauchen, desto mehr spürt man, dass hier irgendetwas nicht stimmt… Hinter jeder Person und jeder Handlung wittert ma als Leser eine mögliche Spur. Auch wenn dieser Thriller eher ruhig daherkommt, schafft es die Autorin, die Spannung durchweg hoch zu halten. Ich würde nicht sagen, dass es „ein klassischer Thriller“ ist, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Für mich eine Geschichte, die wirklich dem Wandern auf einem Pfad gleichkommt. Immer auf das Ziel ausgerichtet, aber offen für alles, was unerwartet auf dem Weg passiert. Am Ende zufrieden angekommen und höchstens etwas überrascht, dass das so schnell gegangen ist! Und wenn beim Lesen die Zeit verfliegt hat die Autorin meiner Meinung nach sehr viel richtig gemacht!

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Der Pfad Von @meganlmiranda Großer Dank geht an den @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🙏🏻📖 Mit voller Freude habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Da ich bereits 3 Bücher der Autorin gelesen habe und immer begeistert war, musste dieses in meinen Augen definitiv genauso toll sein wie auch die anderen. Diesmal ist es leider so, das es für mein empfinden das schwächste Buch von allen war. Versteht mich nicht falsch, es ist sehr spannend und ich konnte es auch nicht aus der Hand legen, doch ich wart vom Ende nicht so geflasht wie bei den anderen Büchern. Da liegt es eben daran das die Messlatte aufgrund der anderen Bücher extrem hoch war. Die Story selbst war für mich sehr schön zu lesen und auch authentisch geschrieben. Dennoch gab es Teile die für mich mit einem Fragezeichen zurück bleiben. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐ Wie immer bildet euch selbst eine Meinung. Und ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Buch der Autorin. #thriller #derpfad #thrillerlover #book #bookstagram #bookiesupport #buch #buchliebe #bookishofinstagram #bloggerportal #blogger #influencer #bookishgirl #buchliebe #readingaddict #weekendreads #roman #bücher #wald #hütte #wood #lost #verschwunden #missing #booksofinsta #buchliebe #bookreader #readersofinstagram #empowerment #womenempowerment #leselust #girlwithtattoo

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Cutters’s Pass in North Carolina ist ein Bergdorf, das man als Bermuda Dreieck der Südstaaten bezeichnen könnten, denn in dem Ort verschwanden innerhalb von 25 zwanzig Jahren sieben Menschen spurlos. Abby ist vor zehn Jahren, nach einem schmerzlichen Verlust, hinzugezogen und fühlt sich der Gemeinschaft mittlerweile zugehörig. Als die Vermisstenfälle neu aufgewühlt werden, merkt sie, wie sehr die Gemeinschaft kritische Frage beiseiteschiebt, ausweichet, eine Mauer des Schweigens errichtet. Wie gut kennt Abby ihre Freunde und Kollegen? Lauert die Gefahr in den Bergen oder geht sie von Menschen aus? “Der Pfad” bietet von Anfang an eine greifbar geheimnisvolle, düstere Atmosphäre und die sympathische Abby, die vor Feingefühl, diplomatischem Geschick sowie Pragmatismus nur so strotzt, schildert ihre Eindrücke (aus der Ich-Perspektive) mit viel Scharfsinn. Die zu Beginn eher ruhigen Geschehnisse werden bereits nach wenigen Kapiteln ereignis- und abwechslungsreich sowie packend. Im Verlauf der Handlung lernt man Abby, die Abend- und Nachtmanagerin des rustikal luxuriösen Hotels Passage Inn, ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, das Dorf Cutter’s Pass sowie die landschaftlichen der malerisch anmutenden, gefahrenvollen Natur immer besser kennen. Als Trey, der Bruder des vermissten Enthüllungsjournalisten, anreist und hartnäckig nachforscht, wird Abby gezwungen ihre Sicht der Dinge neu zu bewerten: Sie beginnt an dem kollektiven Mantra, dass es sich bei den vier Vermisstenfällen um unglückliche, zufällige Unfälle handelt, zu zweifeln. Die Handlung erstreckt sich vom 3. August bis zum 3. September 2022 und ist in fünf Abschnitte unterteilt: In den ersten vier Teilen geht es um Erkenntnisse bezüglich einer vermissten Person bzw. Gruppe und es gibt faszinierende Einblicke in die Geschichte ihres Verschwindens. Der fünfte Abschnitt ist Abby gewidmet, die sich entscheiden muss, ob sie sich der liebgewonnenen Dorfgemeinschaft oder der Wahrheit verpflichtet fühlt... Der eindrücklich Schreibstil, die brillant gezeichneten Charaktere und die mysteriöse, facettenreiche Handlung machen “Der Pfad” zu einem atmosphärischem, fesselnden Leseerlebnis! Die Auflösungen sind, nach vielen Irrungen sowie Kehrtwenden, überraschend und einfallsreich – ich fand allerdings nicht alle Elemente zu 100% überzeugend.

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Nach zwei Büchern der Autorin, die mich weniger überzeugt haben, habe ich dieses Buch an einem Tag förmlich verschlungen. Diesmal geht es um verschwundene Menschen, die zum Wandern in den kleinen Ort gekommen sind. Eine sehr spannende Idee, die mich mitraten ließ. Was passierte mit den Leuten? Es gibt viele verdächtige und jede Menge Fragen, die auch Abby auf den Schirm hat. Dadurch ist der mittlere Teil schon etwas zäh, denn im Grunde wird jede vermisste Person und jede wichtige Person aus dem Ort genauer eingeführt. Da fehlte tatsächlich leicht die Spannung. Diese kommt jedoch auf den letzten Seiten wieder auf. Und ich kann direkt sagen, wow, damit habe ich nicht gerechnet. Eine wirklich interessante, logische und konsequente Auflösung. Lediglich eine Winzigkeit fand ich komisch. Jedoch hatte diese mit Abby und dem Grund für ihre Anwesenheit damit zu tun. Das ist aber nur eine Kleinigkeit. Im Grunde eine tolle Landschaft, tolle Figuren und ein spannender Plot mit langatmigen Mittelteil.

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Ein Dorf schweigt

Von: Gaby Hochrainer aus München

30.12.2023

Abigail „Abby“ Lovett lebt und arbeitet seit 10 Jahren in dem abgeschiedene Dorf Cutter´s Pass in North Carolina, dem angeblich gefährlichsten Ort der Vereinigten Staaten. Hier verschwanden auf mysteriöse Weise 7 Menschen in den letzten 25 Jahren. Bis auf einen alles Wanderer, die die Natur und die Berge genießen wollten. Menschen, die nicht wieder aufgetaucht sind. Zuerst vier junge Männer einer Burschenschaft, dann eine junge Frau, 7 Jahre später eine weitere. Vor kurzem erst ein Journalist, der die Fälle aufdecken wollte. Dann taucht ein Fremder im Passage Inn Hotel auf. Trey West, der Bruder des vermissten Journalisten. Mit seinen Recherchen kocht im Ort alles wieder hoch und eine Mauer des Schweigens wird immer höher. Einen Monat lang, vom 3. August bis zum 3. September 2022 begleite ich Abby bei ihren Nachforschungen. Trage ein Puzzleteilchen nach dem anderen zusammen um schließlich ein nachvollziehbares Bild zu bekommen. Die Geschichte ist in 4 Abschnitte mit 24 Kapiteln unterteilt. Die Abschnitte sind jeweils einem der Vermissten bzw. der Gruppe gewidmet, wo ich etwas mehr über sie erfahre. Autorin Megan Miranda, von der ich bisher noch kein Buch gelesen hatte, hat einen packenden Erzählstil und ich war schnell mitten im Geschehen drin. Leider tut sich in der ersten Hälfte des Buches nicht viel, mir fehlt hier die Spannung und die Geschichte nimmt nur ganz langsam Fahrt auf. Ich lerne die Dorfbewohner und ihr Verhältnis zu- und untereinander kennen; bekomme einen guten Einblick in den Ort und die Umgebung und kenne mich nun auch sehr gut am Arbeitsplatz von Abby aus. Wobei ich mir den Standort des Passage Inn so direkt am Berg doch gruselig vorstelle. Als Abby, die absolut im Mittelpunkt der Handlung steht und die ich sehr mag, dann doch stärker nach Spuren zu suchen beginnt, wird es langsam aufregend und interessant. Immer neue Fährten laden ein ihnen zu folgen, laufen aber erst mal ins Leere. Für mich wurde es eine Zeit lang immer verwirrender, was sich dann aber schnell wieder aufgelöst hat. Die Auflösung selbst kam für mich ziemlich unvorbereitet und hat mich sehr überrascht. Megan Miranda hat mich mit dieser abwechslungsreichen Geschichte, bei der nichts so ist wie es anfangs scheint, trotz der fehlenden Spannung über weite Teile hinweg gut unterhalten.

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