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Rezensionen zu
Gespräche mit einem Baum

Matthias Strolz

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Die Idee, philosophische Themen in ein Gespräch mit einem Baum zu verpacken, finde ich sehr gelungen. Durch die Interaktion zwischen Mensch und Baum, werden die Themen aufgelockert und man bekommt durch die unterschiedlichen Sichtweisen nochmal einen anderen Blick auf alles. Ich finde die Erkenntisse des Autors sehr aufschlussreich und stimme ihm in vielen Dingen zu. Auch dass sich unsere Welt momentan in einem schnellen Wandel befindet z.B. was das Umweltbewusstsein angeht, finde ich richtig auf den Punkt gebracht. Insgesamt also ein hintergründiges Buch, wobei anfangs die Gesprächssituation mit dem Baum doch etwas gewöhnungsbedürftig ist.

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Das Buch behandelt viele interessante Themen. Es inspiriert einen, über alltägliche und sonderbare Dinge des Lebens nachzudenken. Wer sich auf das Experiment einlässt, dass zugegebenermaßen erstmal recht esotherisch wirkt, der bekommt eine spanne Führung durch unterschiedlichste Themen. Das Buch eröffnet einem neue Perspektiven und lässt einen nachdenklich zurück. Die Kapitel selbst haben eine angenhme Größe. Mir perönlich fehlte an manchen Stellen etwas der Tiefgang, einem Gedanken weiter zu folgen.

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Tiefsinnig

Von: Moeder64

02.06.2022

Der Autor Matthias Strolz trägt in einem Gespräch mit einem Baum tiefsinnige Gedanken zu großen Themen des Lebens zusammen. Es ist kein leicht und flüssig zu lesendes Buch, regt eher dazu an, es immer mal wieder in die Hand zu nehmen, den Gedanken zu folgen und die eigenen Gedanken zu entwickeln. An einigen Stellen ist es scheint der rote Faden zu fehlen und es bedarf einiger Ansätze , den Kerngedanken zu erfassen. Es ist ein gutes Buch für Menschen, die sich in Lebensphasen befinden, in denen es Umbruchsituationen gibt, eine Neuorientierung gewünscht ist, da man einige Dinge nach dem Lesen selbst hinterfragt.

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Gespräche mit einem Baum

Von: Wanderhedi

01.06.2022

Der Autor Matthias Strolz kommuniziert mit seinem Lieblingsbaum in Dialogform. Die Fragen kommen vom Autor und der Baum antwortet. Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, doch da der Baum schon sehr alt ist, weiß er sehr, sehr viel, auch aus der Vergangenheit. Es werden sehr viele Themen aus den Bereichen Freude - Liebe, Leid – Tod, Lebensphilosophie, Lebenszweck und alltägliche Fragestellungen und noch viel mehr angesprochen. Durch die dialogartige Schreibweise ist das Buch gut zu lesen und gibt viele Denkanstöße bzw. zeigt unterschiedliche Perspektiven auf. Einfach mal reinschmöckern in die etwas andere Erzählperspektive mit einem Baum. Mann kann sich auch nur die Themen im Buch rauspicken, die einen interessieren. Die Kapitel sind gut nach Themen sortiert.

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Als ich mich für dieses Buch bewarb, hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Der Gedanke, in einen philosophischen Austausch mit einem Baum zu gehen, sprach mich auf eine rührende und beruhigende Art und Weise sofort an. Matthias Strolz spricht in seinem Buch sehr lebendig über verschiedenste Themen des Lebens, die uns alle mehr oder weniger betreffen. Seine Gesprächspartnerin: Eine Föhre - SEINE Föhre, wie er sie in Gänsefüßchen gesetzt gerne nennt. Sie übernimmt den Part des Mediums zwischen seinem AlltagsSelbst und seiner innersten Gedankenwelt, der er sich hingibt, sobald er in Verbindung - erst körperlich, später reicht der bloße Gedanke daran - mit seinem Seelenbaum tritt. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte automatisch die Vorstellung eines sehr ruhigen Autors, der voller Sanft - und Demut über die Sinnfragen des Lebens philosophiert und wurde etwas überrascht - ich hatte das Buch anders eingeschätzt. An manchen Stellen bekommt mir die Föhre etwas zu wenig Gesprächsraum, jedoch empfand ich ihr Gesagtes auch eher als Sprungbrett Strolz', um mal mehr, mal weniger tief in die ihm wichtigen Themen eintauchen zu können. Seine Gedanken fand ich meist nachvollziehbar, was mir das Lesen leichtmachte. Nicht selten stimmte ich seinen weisen Worten nickend zu. Manchmal war ich jedoch ein klein wenig überrascht über seinen Lebenswandel und an manchen Stellen wirkte der Autor auf mich fast ein wenig selbstverliebt, was aber natürlich nur mein persönliches Empfinden ist. Der wunderschönen Idee, die hinter diesem Buch steckt, der guten Auswahl der Gesprächsthemen und dem Tiefgang der Gedanken tut das aber keinen Abbruch. Insgesamt empfehle ich dieses Buch deshalb gerne weiter und es bekommt von mir vier Sterne.

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Dialoge mit meinem Ich

Von: gloomy-sunday

31.05.2022

Ehrlich gesagt habe ich bei dem Titel des Buchs zuerst gedacht: Och nö. Ein bißchen Selbsterkenntnis, Schuldbekenntnis, philosophische Erforschung des Alltags und schlussendlich der obligatorische erhobene Zeigefinger zur Verdeutlichung, was alles schief läuft und warum. All dies findet man hier, wenn überhaupt, nur minimal. Natürlich hätte man die Gespräche auch mit einem Tagebuch oder einem religiösen, philosophischen oder medizinischen "Beichtvater" führen können, aber die Naturbezogenheit passt erstens sehr gut in diese Zeit und zweitens passt das Umfeld schlicht sehr gut zu Matthias Strolz und seinem Lebensmodell. Viele seiner gut formulierten Gedanken sind sehr inspirierend, stimmen nachdenklich oder man erkennt manchmal zufrieden: wow, hier mal ein Problem, dass mich nicht betrifft, z.B. pubertierende Kinder, Geldsorgen, Krankheiten, Religion, oder anderes. Und so ist ja das Leben: Jeder hat andere Sorgen, Probleme, Freuden und Präferenzen. Man kann für die Sorgen oder Freuden Anderer Empathie zeigen, eventuell war man mal in einer ähnlichen Situation, aber die Lebensumstände schaffen für jeden einzelnen immer wieder neue Situationen, anderes, was mehr oder weniger relevant oder tragisch ist... So individuell wie jeder einzelne ist, so kann dieses Buch auch für jeden etwas anderes bedeuten, da gibt es kein gut oder schlecht, interressant oder belanglos, aktuell oder antiquiert, etc. Dieses Buch kann alles sein. Oder nichts, Wie bei allem: man muss sich darauf einlassen. Wenn es einem dann doch nicht sympatisch wird oder langweilt: auch nicht schlimm, dann war es vielleicht die falshe Zeit oder Situation, oder man hat einfach kein Bedürfnis danach. Dann das Buch einfach weitergeben oder einem Bücherschrank spenden. Es findet den richtigen Leser...

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Spirituelles Erwachen im Gespräch mit einem Baum

Von: Verena-Seraphina

29.05.2022

Viele Themen des menschlichen Daseins kommen zur Sprache. Es fehlt ein wenig der roten Faden. Insgesamt eine schöne Lektüre, die zum Nachdenken anregt. Eine Auswahl der Themen: Heraushebend sind die 5 Wege zum Frieden und ein wichtiger Weg der Menschheit sollte das innere Wachstum sein. Die 5 Schichtungen der Entfaltung sind ein weiteres Thema, das beschrieben wird. Unser Körper ist der Tempel des irdischen Lebens und das Fahrzeug für unsere Seele auf der Erde und wir als Menschen sind eine Abspaltung des Universums. Wer sich gerne mit Intuition und Spiritualität beschäftigt und sich darauf einlassen kann, dass sich der Autor mit einer Föhre unterhält, wird diese Lektüre als Bereicherung empfinden.

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Inspirierend positiv

Von: Katha369

26.05.2022

Der Autor nimmt den Baum als Stilmittel um seine eigenen Gedanken zu verarbeiten. Er möchte anderen Menschen durch seine inspirierenden Eingebungen in erster Linie einen Mehrwert liefern und als Wirtschaftswissenschaftler in zweiter Linie individuellen Profit herausschlagen. Das gelingt ihm recht gut. Seine offene Art dem Leben gegenüber, seine Selbstreflexion und das gelungene Schaffen von Freiräumen für sich selbst bringen auch mich zum wachsen dadurch, dass ich über seine Worte nachdenke und etwas für mich selbst mitnehme. Hängen geblieben bin ich auf Seite 132 auf welcher der Autor den Baum korrigiert und ihn nicht als Allwissend darstellt. Wir Menschen, alle anderen Lebewesen (zu denen ich auch die meisten Pflanzen zähle), Pilze und Bakterien etc. - wir alle sind eingebettet im Kosmos und Teil des großen Ganzen. Mir gefällt, dass der Autor nicht nur düster auf die Zukunft blickt, sondern noch Möglichkeiten offen lässt. Er spricht von einem wachsenden kollektivem Bewusstsein, dass den Katalysator für den Wandel darstellt. Ein Wandel auf sämtlichen Ebenen unseres Seins und Tuns. -Lasst uns das Leben beginnen.

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