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Rezensionen zu
Tod im Belvedere

Beate Maxian

Die Sarah-Pauli-Reihe (13)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

[R E Z E N S I O N] Zu Tod im Belvedere von Beate Maxian Danke vorab an das Bloggerportal, dass mir das Buch zur Verfügung gestellt wurde! Zum Inhalt: Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten und Expertin für Aberglauben, lässt einen lauten Sommerabend ruhig ausklingen. Schließlich ist Freitag, der 13., und sie will das Pech nicht herausfordern. In diesem Moment erhält sie einen Anruf von Chefinspektor Martin Stein: Im Spiegelungsteich des berühmten Schlosses Belvedere wurde ein Toter entdeckt - in der Brust des Mannes steckt ein rubinbesetzter antiker Dolch. Was hat es mit dem mysteriösen Mord auf sich? Sarah ahnt, dass hier noch weiteres Unglück lauert, und stürzt sich in die Ermittlungen… Meine Meinung: Ich finde es immer wieder cool wenn man die Orte in denen eine Geschichte spielt kennt oder besuchen kann. Dies war hier der Fall, denn in diesem Buch geht es um das Schloss Belvedere in Wien. Es war etwas Neues für mich einen so schönen Ort mit einem Mord in Verbindung zu setzen. Für mich persönlich war somit die Geschichte gleich viel echter. Das Buch ist spannend und sehr gut aufgebaut. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch ist gut zu lesen. Insgesamt habe ich dem Buch 3,5 von 5 ⭐️ gegeben. Mir hat das Buch gut gefallen da es vor allem auch einige Wiener Späße beinhaltet. Auch war das Buch für mich nicht vorhersehbar, ich wusste bis zum Ende nicht wer der wahre Täter ist. So etwas ist für mich immer sehr wichtig bei einem guten Krimi. Ich habe jedoch 1,5 Sterne abgezogen, da dieses Buch sehr viele verschiedene Charaktere beinhaltet. Dies war ab und an verwirrend für mich und oftmals musste ich nachlesen wer die Person um die es gerade geht noch mal ist. Oft habe ich Charaktere verwechselt oder nicht mehr in Erinnerung gehabt. Da es aber von der Autorin mehrere Krimis gibt, die alle an einem anderen Ort in Wien spielen, kann ich mir vorstellen, dass wenn man die anderen Bücher gelesen hat die ein oder andere Person aus diesen schon kennen gelernt hat. Für mich war es das erste Buch der Autorin, deswegen hatte ich da die ein oder andere Schwierigkeit. Alles in allen hat mir das Buch aber sehr gut gefallen und ich empfehle es weiter an alle die gerne Krimis lesen und Rätsel mögen. Auch wenn man nicht aus Österreich ist, kann ich dieses Buch empfehlen, da viel Spannung garantiert ist!

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Bist du abergläubisch?🌝 Ich selbst bin es nicht, finde das Thema aber super interessant und liebe es darüber zu lesen. Deswegen mag ich die Wien-Krimis rund um die Journalistin Sarah Pauli auch so gerne. Jedes Buch behandelt ein Thema Aberglaube und dessen Bedeutung & dazu gibt’s einen spannenden Mordfall aufzuklären. 𝙸𝙽𝙷𝙰𝙻𝚃: Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten und Expertin für Aberglauben, lässt einen lauen Sommerabend ruhig ausklingen. Schließlich ist Freitag, der 13., und sie will das Pech nicht herausfordern. In diesem Moment erhält sie einen Anruf von Chefinspektor Martin Stein: Im Spiegelungsteich des berühmten Schlosses Belvedere wurde ein Toter entdeckt – in der Brust des Mannes steckt ein rubinbesetzter antiker Dolch. Was hat es mit dem mysteriösen Mord auf sich? Sarah ahnt, dass hier noch weiteres Unglück lauert, und stürzt sich in die Ermittlungen.. Nachdem „Tod im Belvedere“ der 13. Band der Reihe ist und das Thema Aberglaube eine so große Rolle spielt, wusste ich, dass diese Geschichte besonders gut wird! Und ich wurde nicht enttäuscht.😌 𝚂𝚈𝙼𝙱𝙾𝙻𝙸𝙺: Die Zahl 13 & Symbolik in der Kunst Dieses Buch hat mich ab der ersten Seite wieder in den Bann gezogen und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Dieses Gefühl, ein Buch nicht weglegen zu können, hatte ich wirklich lange nicht mehr, aber @beatemaxian schafft das mit ihren Geschichten immer wieder. Ich glaube, ich erwähne es immer wieder, aber: ich liebe es, wenn ich bei einem Krimi mitraten und mitfiebern kann und am Ende 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 richtig liege, was meine Vermutung über den/die Mörder*in angeht. Ihr Schreibstil ist wunderbar und vor allem den Wiener Schmäh lieb ich sehr!🥰 Wer also ein bisschen Wien Feeling gepaart mit einem spannenden Krimi sucht, dem kann ich dieses Buch (und die gesamte Reihe) nur von Herzen empfehlen!🧡

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Der dreizehnte Teil der Reihe rund um Sarah Pauli. Und natürlich geht es um die magische Zahl 13. An einem Freitag den 13. wird jemand ermordet - und Sarah Pauli kennt das Opfer. In Zusammenhang mit dem Mord stehen auch wertvolle Kunststücke und einige Einbrüche. Wie immer ermittelt Sarah Pauli, sehr zum Leidwesen von Kommissar Martin Stein, auf eigene Faust. Sie kennt sich immerhin mit Bräuchen und der Zahl 13 durch ihre Kolumne rund um Aberglaube im Wiener Boten bestens aus. Doch dadurch gerät auch sie ins Visier der Täter*innen. Wieder einmal ein gelungenes Buch mit gewohnt flüssigem Schreibstil und vielen Wendungen. Auch die schönen Beschreibungen von Wien kommen nicht zu kurz. Fazit: Kurzweilig und spannend, ein toller Wien-Krimi.

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Eben noch hat sich Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten, gefreut, unverhofft ihrem alten Bekannten, dem Kunsthändler Peer Schneider, über den Weg zu laufen. Wenig später wird sie vom befreundeten Chefinspektor Stein zu einem Mordschauplatz gerufen: Das Opfer ist Peer! Sarah beginnt, im Umfeld der schönen und reichen Wiener Kunstfreunde zu ermitteln. Offenbar tritt sie jemand damit auf die Füße, denn bald wird sie selbst bedroht. Interessante Informationen über illegalen Kunsthandel, Bildsymbolik und Aberglauben verbinden sich mit Wiener Atmosphäre und allerlei falschen Fährten zu einem spannenden Krimi. Gelegentlich wirkt Sarah zu belehrend, aber alles in allem bietet das Buch gute Unterhaltung und Miträtselvergnügen. Für mich war es der erste Band der Reihe und es gab keine Schwierigkeiten, in die Handlung hineinzufinden.

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Meine Meinung: Sarah Pauli trifft nach einigen Jahren einen alten Bekannten wieder und sie tauschen ihre Visitenkarten aus, weil sie sich mal wieder treffen und über alte Zeiten und über Besonderheiten sprechen wollen. Sie sieht ihn allerdings schneller wieder, als es ihr lieb ist. Denn er ist leider der Tote im Belvedere. Außer der Visitenkarte hat er nichts bei sich, was den Ermittlern einen Hinweis auf seine Identität geben kann. So kommt es, dass Sarah, die Journalistin sich aktiv an den Ermittlungen beteiligt. Durch sie erfahre ich viel interessantes über Symbole in Bildern und an anderen Stellen. Gleichzeitig lernte ich reichlich Leute kennen, die mir verdächtig vorkommen. So wurde ich richtig an das Buch gefesselt, denn die Neugierde war groß und ich rätselte mit und war am Ende überrascht, als ich erfahren konnte, wer der Täter war und wie alles zusammenhing. Sarah hat allerdings auch nicht damit gerechnet, dass sie in den Fokus des Täters gerät und konnte sich glücklich schätzen, dass ihr liebe Menschen zur Seite standen. Die Personen aus Sarahs Umfeld sind mir alle sehr sympathisch und ich freute mich, dass ich sie in diesem Buch auch wieder „gesehen“ habe. Fazit: Die Autorin hat mir ein sehr unterhaltsames und spannendes Buch geboten. Ich konnte miträtseln und mitfiebern und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung. Natürlich werde ich jetzt am Ball bleiben und versuchen, die weiteren Folgen lückenlos zu lesen.

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Am Freitag, den 13. beginnt es. Zudem ist dieser Krimi auch der dreizehnte mit der Journalistin Sarah Pauli (für mich allerdings der erste) und überhaupt begegnet man der Zahl 13 im Buch immer wieder. Bringt das Unglück? Doch der Reihe nach, über das Glück oder Unglück wird am Ende des Buches zu befinden sein :-) Eine Reihe von Einbrüchen beunruhigt einige Menschen in Wien. Abgesehen hat es der Täter (oder die Täter, die Täterin?) auf wertvolle Kunstwerke. Bemerkenswert, dass die Einbrüche immer dann erfolgen, wenn die Bewohner für länger Zeit anderswo weilen. Nur beim Einbruch bei Britta Eckenberg läuft es nicht wie geplant, denn die alte Dame ist zu Hause und wird prompt niedergeschlagen. Die Beute ist zwar von verhältnismäßig geringem Wert, doch Frau Eckenberg gerät dennoch unversehens in die Ermittlungen zu einem weitaus brutaleren Verbrechen: Der Kunsthändler Peer Schneider wird mit einem Dolch ermordet, der beim Einbruch in die Eckenberg-Villa gestohlen wurde. Die Leiche Schneider wird in einem der Teiche des Schlosses Belvedere gefunden, ausgebreitet wie für ein Ritual, der Dolch steckt genau in seinem Herz. Nur welches Ritual das ist, was diese symbolhafte Platzierung des Toten zu bedeuten hat, damit kann zunächst niemand etwas anfangen. Leicht erklärt ist, wie Sarah Pauli ins Spiel kommt: Sie ist eine Freundin von Peer aus Studientagen und just wenige Stunden vor dem Verbrechen liefen die beiden einander, nach vielen Jahren, in der Innenstadt wieder einmal zufällig über den Weg. Ihre Visitenkarte ist der einzige Hinweis, den die Polizei beim Toten findet und so wird sie, als Chefredakteurin des Wiener Boten hat sie beste Beziehungen zur Exekutive, hinzugerufen. So persönlich in den Mordfall involviert, kann es natürlich nicht ausbleiben, dass Sarah eigenen Ermittlungen anstellt. Im Umfeld des offiziellen und inoffiziellen Kunsthandels; bei den tief verfeindeten Mitgliedern der Familie von Frau Eckenberg; in der Szene, in der Mystik und Symbole den Alltag bestimmen (die vielen 13er müssten doch etwas bedeuten) – eine ganze Menge von Verbindungen zeigen sich, viele Möglichkeiten, dass jemand aus diesen Kreisen für die Einbrüche und sogar für den Mord verantwortlich sein mag, aber Sarah und auch der Polizei steht eine mühsame Recherche bevor. Beate Maxian legt ganz augenscheinlich Wert darauf, dass ihre Leserinnen und Leser jederzeit im Bild über jeweiligen Verhältnisse sind. Das führt dazu, dass Locations, Menschen und das Erscheinungsbild von allem, was für die Handlung wichtig ist, sehr detailreich beschrieben werden. Obwohl ich allzu viele Details tatsächlich nicht mag (es lenkt nach meinem Empfinden meist vom Inhalt ab), so finde ich es hier genau passend. Das mag natürlich auch daran liegen, dass man im Verlauf der Geschichte quer durch Wien geführt wird und dabei vieles über berühmte und weniger berühmte Orte in der Stadt liest. So ergibt das alles zusammen – neben dem kriminellen Geschehen – auch einen sehr anschaulichen Fremdenführer durch Wien. Ein wenig Nostalgie kommt auf, wenn ich über das Kaffeehaus Ritter in der Mariahilferstraße lese. Denn gleich daneben, in der Amerlingstaße, besuchte ich das Gymnasium (lang ist’s her…), womit das Ritter so etwas wie ein Stammlokal war. Und dann ist noch die Frage nach dem Unglück zu beantworten: Abgesehen vom unzweifelhaften Unglück, das Peer Schneider traf, ist der Roman selbst ein Glücksfall! Beschwingtes Lesen und eine spannende Krimihandlung, die Hand und Fuß hat, ergänzt um eine sehr sympathische Hauptdarstellerin und viel Wiener Flair.

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