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Rezension zu
Tod im Belvedere

Freitag, der 13.

Von: Bücherfreuden
13.05.2023

Eben noch hat sich Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten, gefreut, unverhofft ihrem alten Bekannten, dem Kunsthändler Peer Schneider, über den Weg zu laufen. Wenig später wird sie vom befreundeten Chefinspektor Stein zu einem Mordschauplatz gerufen: Das Opfer ist Peer! Sarah beginnt, im Umfeld der schönen und reichen Wiener Kunstfreunde zu ermitteln. Offenbar tritt sie jemand damit auf die Füße, denn bald wird sie selbst bedroht. Interessante Informationen über illegalen Kunsthandel, Bildsymbolik und Aberglauben verbinden sich mit Wiener Atmosphäre und allerlei falschen Fährten zu einem spannenden Krimi. Gelegentlich wirkt Sarah zu belehrend, aber alles in allem bietet das Buch gute Unterhaltung und Miträtselvergnügen. Für mich war es der erste Band der Reihe und es gab keine Schwierigkeiten, in die Handlung hineinzufinden.

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