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Rezensionen zu
The Way We Love

Ella Adams

Bonnie & Henry (2)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Nachdem ich den ersten Teil der Dilogie „The Way We Kiss“ beendet hatte, war ich gespannt, wie es für Bonnie, Henry und Co. weitergehen würde. Und auch dieses Mal hat mich die Autorin mit ihrem Schreibstil geschickt in die Handlung gebracht. Sie schreibt sehr angenehm und mir fiel es immer leicht, ihr bzw. der Geschichte zu folgen. Auch die Covergestaltung sagte mir wieder zu, sie ist passend gewählt zum ersten Teil und gefällt mir im direkten Vergleich sogar einen „Tick“ besser. Bonnie hat in diesem Teil einiges zu verarbeiten und so geht es auch direkt mit der Handlung weiter. Gerade durch ihre persönlichen „Herausforderungen“ beweist sie in diesem Teil, dass sie eine sehr starke Protagonistin ist. Manchmal hatte ich das Gefühl, man hätte stellenweise noch etwas tiefer auf ihre Emotionen oder das Geschehene eingehen können, gerade zwischen ihr und Henry. Allerdings muss rückblickend zugeben, dass damit die Länge des Buches deutlich zugenommen hätte. Außerdem war es für mich trotzdem schön zu verfolgen, wie sich ihre Beziehung im Verlauf entwickelt. Die Handlung ist wieder durchzogen von der Liebe zu Pferden, was ich sehr genossen habe. Zudem gibt es noch mehr zu entdecken und einiges zu verarbeiten. Zwischendurch hätte es vielleicht eine Wendung mehr geben können, aber insgesamt ist es ein gelungener Abschluss für die Dilogie. So freue ich mich schon sehr auf weitere Romane der Autorin. Wertung: 3,75*/5

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Ein würdiger Abschluss für Bonnie & Henry

Von: zwischen.zeilen.und.woertern

24.03.2024

Nach dem kleinen aber dennoch fiesen Cliffhanger vom ersten Band musste ich natürlich wissen, wie es mit Bonnie und Henry weitergeht. Allen voran Bonnie, denn für sie hat sich ihr bisheriges Leben drastisch verändert. Ihr Herz wurde nicht nur einmal gebrochen, sondern gleich zweimal. Henry hat es verbockt, dabei wollte er sie nur vor seiner Welt beschützen. Denn er hat mit kleinen Dämonen zu kämpfen, die dem damaligen Brand des Gestüts und dem Verlust seines Vaters zu schulden ist. Er trägt sein Herz am rechten Fleck, geht in der Liebe zu den Pferden auf und fühlt sich auf dem Gestüt wieder wie er selbst. Ich fand es ein kleinwenig schade, dass Henry in diesem Band sehr wenig mit den Pferden zutun hatte. Da hätte ich mir gerne mehr Szenen gewünscht, um diese Verbundenheit aus dem ersten Band wieder zu fühlen. Bonnie fühlt sich ein wenig verloren, nachdem sie ein gut behütetes Geheimnis um sie offenbarte. Doch tief in ihr drinnen weiß sie, wem sie vertrauen kann und wo immer ihr Platz sein wird - wo sie immer ein Zuhause hat 💜 Sie lässt sich durch nichts und niemanden unterkriegen, sieht immer das Gute in ihrem gegenüber und stellt das Wohl der anderen vor ihres. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt sehr gut durch die Geschichte. Man merkt, dass die Autorin einen großen Erfahrungsschatz über Pferde besitzt und es in diese Dilogie hat fließen lassen. Die beiden Gestüte in London waren wieder sehr schön beschrieben, sodass ich mich selbst dort sehen konnte in mitten der grünen Wiesen und Stallluft schnuppern konnte. Was mir hier aber gefehlt hat, war mehr zwischen Bonnie und Henry. Ich hätte mir mehr Momente, mehr klitzekleine Augenblicke, zwischen den beiden gewünscht. Denn für eine Second Chance Geschichte fehlten mir hier die notwendigen Szenen, um es auch als solche zu sehen.

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