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Rezensionen zu
Die Zentrale der Zuständigkeiten

Rebekka Reinhard

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Ist es ein negativer oder ein positiver Gedanke mit der endlosen To Do-Liste niemals fertig zu werden? Was macht man mit der gewonnenen Freiheit nachdem die selbst (!) auferlegtn kilometerlange Liste an Dingen, die gemacht werden müssen abgearbeitet ist? Wer die Perspektive ändert, bekommt einen neuen Blick auf die Dinge und da kann dieses Buch helfen! Die gute Rebekka Reinhard versucht uns auch mit ihrer ‚Zentrale der Zuständigkeit‘ deutlich zu machen, dass es nicht nur toxische Männlichkeit gibt und Männer, die leider bei der Aufgabenverteilung gerade Ebbe im Hirn haben in heimischen Kreisen sondern auch toxische Weiblichkeit. Die Art von Verhalten, die uns in die Perfektion, in die Optimierungsfalle treibt, ob der eigene Körper, der Haushalt, das Kind, der Job, es betrifft alle Bereiche des Lebens. Der soziale Druck steigt und steigt und wir machen mit! Sind wir wirklich so doof? Und die Frage muss teilweise mit Ja beantwortet werden. Dieses erfrischend geschriebene Buch ist keine klassische Ratgeber-Literatur, auch wenn vorne „20 Überlebensstrategien für Frauen zwischen Wollen, Sollen und Müssen“ draufsteht. Eher wie eine Haarwäsche im Schleudergang und die pustet uns einfach mal den Kopf durch. Perfektion ist nicht der Sinn des Lebens und wir alle sollten doch unsere vermeintlichen Pflichten hinterfragen, die uns den lieben langen Tag scheuchen. Hab ich was in dieser Rezension vergessen? Macht nix! Muss ja nicht perfekt sein. Fazit: #nobullshitfeminismus

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Dieses Buch habe ich - anders als erwartet - in einem Zug durchgelesen, denn es ist so unterhaltsam, philosophisch, erfrischend und humorvoll. Es regt zum Nachdenken und Überdenken, Ausprobieren und Innehalten an. Die Autorin beschreibt die Rolle vieler Frauen, die permanent tausend Dinge gleichzeitig tut, plant und bedenkt. Dabei lebt sie mit der Angst, nicht mitzukommen, zu versagen, aufzufallen, nicht anerkannt zu werden, ungeliebt zu sein. Es ist kein Ratgeber im eigentlichen Sinne, wie es der Titel vermuten lässt. Vielmehr taucht die Autorin in verschiedene Themen ein, zitiert andere Autor*innen und erzählt Geschichten und gibt praktische Ideen für den eigenen Alltag. Es geht um Fragen, die alle Frauen mehr oder weniger betreffen: Bin ich normal? Warum hört kein Mann mir zu? Darf ich auch mal ausflippen? Was zählt Erfolg? Wie überwinde ich die Angst vor dem Alter? Und sie schreibt auch darüber, was Männer tun können. Ich werde auf jeden Fall einige Kapitel nochmal lesen und einige der Tipps und Gedanken mit in den Alltag nehmen.

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Ich muss zugeben, Rebekka Reinhards neues Werk hat mich absolut positiv überrascht und begeistert. Ihre klugen Statements sind so erfrischend offen und ehrlich, dass es beinah weh tut. In ihrem (no bullshit-)feministischen Manifest schreibt sie über die Rolle der modernen Frau, die permanent Super Woman spielt und tausend Dinge gleichzeitig tut, plant und bedenkt. Dabei lebt sie mit dieser Angst, nicht mitzukommen, zu versagen, aufzufallen, nicht anerkannt zu werden, ungeliebt zu sein. (Auszug) https://www.oliviagrove.de/post/rezension-die-zentrale-der-zust%C3%A4ndigkeiten-von-rebekka-reinhard

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