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Rezensionen zu
Winterzauber - Weihnachten auf Stonebridge Island

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (4)

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Der dritte & letzte Band der Stonebridge-Saga erzählt die Geschichte von Megan & Finley. Sie entstammen den zwei verfeindeten Familien Cooper & Morgan, was ihrer Geschichte einen Hauch von Romeo & Julia verleiht. Tatsächlich habe ich mich wohl auf diesen Teil am meisten gefreut. Finley war mir bereits im ersten Band sehr sympathisch gewesen. Er setzt sich stets für andere ein, und stellt sich selbst dabei oft zurück. Megan genießt ihre ungebundenes Leben in vollen Zügen, was ihr manchmal ein wildes & ungezügeltes Auftreten verleiht. Ihre Arbeit auf dem Gestüt führt sie jedoch sehr gewissenhaft & akkurat aus. In diesem Teil geht es oft turbulent und stürmisch, im doppelten Sinne, zu. Viele Handlungsstränge laufen hier zusammen, sodass nicht nur die letzten Ungereimtheiten geklärt werden, sondern es auch selten langweilig wird. Trotzdem war mir gerade das ein bisschen zu viel um die Liebesgeschichte drumherum, die sich für mich dadurch vor allen in ihrer Leidenschaft & Intensität nicht vollkommen entfalten konnte. Mit Megan & Finley habe ich dennoch von der ersten Seite an mitgefiebert. War doch gerade ihre Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Familienfehde die nervenaufreibendste. 4 Sterne

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Olivia hat das Gestüt ihrer Familie von ihren Eltern übernommen und leitet es nun ganz alleine. Jack Campell ist ihr Gestütsverwalter und lebt auch alleine auf dem Gestüt in einem Cottage. Olivias Kinder lieben Jack sehr und er kommt auch gut ihnen klar. Olivia vertraut Jack sehr und doch wehrt sie sich gegen ihre Gefühle bis sie dann auf seine Hilfe angewiesen ist. Auf dieses Ebook hatte ich mich schon etwas länger gefreut, denn die Stonebridge Island Reihe gefällt mir wirklich sehr gut. Hier wird nun die Liebesgeschichte von Olivia und Jack erzählt, also im Prinzip wie alles begann mit der Familie Campell wo man schon zwei Töchter besser kennengelernt hat. Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und ich war gleich richtig in die Geschichte eingetaucht, so hatte ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen gehabt. Die Handlung war auf die zwei Handlungsstränge von Olivia und Jack aufgebaut, so hat man die Gedanken und Gefühle von beiden Hauptfiguren mitbekommen und alles zusammen ergab dann ein völlig rundes Bild für mich als Leserin. Die Handlung war wirklich sehr gut durchstrukturiert und mir ist es nicht schwer gefallen allem folgen zu können und auch die Entscheidungen die getroffene wurden waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt, so wurde es nie langatmig oder langweilig für mich beim Lesen. Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle Figuren sehr gut während des Lesens vorstellen konnte. Beide Hauptfiguren und auch die anderen wie den Kids hatte ich sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt. Obwohl bestimmt viele Handlungsorte fiktiv sind war alles so anschaulich beschrieben und so hatte ich keinerlei Probleme mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. Mir hat diese Geschichte zur Stonebridge Island Reihe wirklich sehr gut gefallen und nun schließt sich für mich auch der Kreis da man nun auch diese Liebesgeschichte erfahren hat. Nun freue ich mich noch mehr auf den nächsten Teil der Reihe. Gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Eine herzerwärmende Novelle um die Weihnachtszeit und das Prequel zur Stonebridge-Island-Saga, um die 3 Cooper-Schwestern. Es ist die Geschichte von Olivia und Jack, zumindest ein kleiner Teil davon. Freundschaft, heimliche Blicke und der Beginn einer großen Liebe! Gerne hätte ich noch mehr von ihnen gelesen und gerne wäre ich auch noch etwas länger zwischen den Seiten verweilt. Auch auf eher wenigen Seiten ließen sich trotzdem Herz, Spannung & Hoffnung finden und das alles mit einem besinnlichen Flair. Einfach schön!

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Auf dem ersten Blick erkennt man die winterliche Stimmung auf dem Cover. Passend zum Titel „Winterzauber“ sind die Felsen mit Schnee bedeckt. Rechts und Links von den Häusern sind beleuchtete Tannenbäume zu sehen. Über der winterlichen Szene scheinen Schneeflocken vom blauen Himmel zu rieseln. Bei dem Anblick muss ich direkt an Weihnachten denken und hoffe auf eine schöne Geschichte von Stonebridge Island. Mit dieser kleinen Weihnachtsnovelle zur Stonebridge Saga darf ich die Mutter der drei Schwestern nun endlich etwas näher kennenlernen. Das Büchlein lässt sich sehr gut unabhängig von der Buchreihe lesen, denn es spielt in der Vergangenheit. Mit dem Buch reise ich ins Jahr 1990 in die Zeit, in der Olivia ihren zweiten Mann finden sollte. Die Weihnachtszeit in den Silver Brook Stables ist etwas ganz besonderes für ihre Bewohner. Während Abby und Summer Weihnachten gar nicht erwarten können ist Olivia noch nicht wirklich bereit für das Fest der Liebe. Für mich ist es in diesem Jahr der erste weihnachtliche Roman, dem noch einige folgen werden. Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Für das Ambiente habe ich mir den Kamin angemacht und eine Tasse Tee parat gestellt. Es fehlte nur noch der typische Plätzchenduft zur perfekten Winteratmosphäre in meinem Wohnzimmer. Für das gedankliche Gepäck sorgte dann das Bananenbrot von Olivia. Eins der wenigen Dinge, die die Gestütserbin in der Küche zaubern kann. Ich finde diesen Charakterzug der Protagonistin einfach sympathisch. Wie gut, dass mein Mann kochen kann und ich nicht täglich in der Küche stehen muss. Ich kann zwar sehr viel mehr kochen als Olivia, Lust dazu habe ich aber meistens nicht. Die Geschichte war für mich viel zu schnell vorbei. Schniefend mit einem Taschentuch blieb ich in meinem Lesesessel zurück. Die Liebesgeschichte von Olivia und Jack ist einfach zu schön. Da ich die ersten beiden Bücher kenne war mir das Ende zwar bekannt. Aber der Weg wurde so schön beschrieben, dass ich einfach mit den Zweien mitfühlen musste. Einfach wieder ein schönes Buch fürs Herz. Ich habe die Lektüre genossen und empfehle es sehr gerne weiter. Es ist ein Muss für alle Fans der Stonebridge Saga, die bereits die ersten zwei Bände verschlungen haben und nun die Zeit bis zum nächsten Band überbrücken müssen. Ebenso ist es ein guter Start in die Familiensaga, der Lust macht auf mehr. Wobei ich anmerken möchte, dass man vielleicht an der ein oder anderen Stelle nur mit Vorkenntnissen etwas zu Schmunzeln hat. Denn die Bewohner von Stonebridge Island sind die gleichen, nur halt gute 30 Jahre jünger. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem heutigen Buch. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen.

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