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Rezension zu
Winterzauber - Weihnachten auf Stonebridge Island

Die winterliche Vorgeschichte der Stonebridge Island Trilogie

Von: Kerstin C.
25.10.2021

Auf dem ersten Blick erkennt man die winterliche Stimmung auf dem Cover. Passend zum Titel „Winterzauber“ sind die Felsen mit Schnee bedeckt. Rechts und Links von den Häusern sind beleuchtete Tannenbäume zu sehen. Über der winterlichen Szene scheinen Schneeflocken vom blauen Himmel zu rieseln. Bei dem Anblick muss ich direkt an Weihnachten denken und hoffe auf eine schöne Geschichte von Stonebridge Island. Mit dieser kleinen Weihnachtsnovelle zur Stonebridge Saga darf ich die Mutter der drei Schwestern nun endlich etwas näher kennenlernen. Das Büchlein lässt sich sehr gut unabhängig von der Buchreihe lesen, denn es spielt in der Vergangenheit. Mit dem Buch reise ich ins Jahr 1990 in die Zeit, in der Olivia ihren zweiten Mann finden sollte. Die Weihnachtszeit in den Silver Brook Stables ist etwas ganz besonderes für ihre Bewohner. Während Abby und Summer Weihnachten gar nicht erwarten können ist Olivia noch nicht wirklich bereit für das Fest der Liebe. Für mich ist es in diesem Jahr der erste weihnachtliche Roman, dem noch einige folgen werden. Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Für das Ambiente habe ich mir den Kamin angemacht und eine Tasse Tee parat gestellt. Es fehlte nur noch der typische Plätzchenduft zur perfekten Winteratmosphäre in meinem Wohnzimmer. Für das gedankliche Gepäck sorgte dann das Bananenbrot von Olivia. Eins der wenigen Dinge, die die Gestütserbin in der Küche zaubern kann. Ich finde diesen Charakterzug der Protagonistin einfach sympathisch. Wie gut, dass mein Mann kochen kann und ich nicht täglich in der Küche stehen muss. Ich kann zwar sehr viel mehr kochen als Olivia, Lust dazu habe ich aber meistens nicht. Die Geschichte war für mich viel zu schnell vorbei. Schniefend mit einem Taschentuch blieb ich in meinem Lesesessel zurück. Die Liebesgeschichte von Olivia und Jack ist einfach zu schön. Da ich die ersten beiden Bücher kenne war mir das Ende zwar bekannt. Aber der Weg wurde so schön beschrieben, dass ich einfach mit den Zweien mitfühlen musste. Einfach wieder ein schönes Buch fürs Herz. Ich habe die Lektüre genossen und empfehle es sehr gerne weiter. Es ist ein Muss für alle Fans der Stonebridge Saga, die bereits die ersten zwei Bände verschlungen haben und nun die Zeit bis zum nächsten Band überbrücken müssen. Ebenso ist es ein guter Start in die Familiensaga, der Lust macht auf mehr. Wobei ich anmerken möchte, dass man vielleicht an der ein oder anderen Stelle nur mit Vorkenntnissen etwas zu Schmunzeln hat. Denn die Bewohner von Stonebridge Island sind die gleichen, nur halt gute 30 Jahre jünger. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem heutigen Buch. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen.

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