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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron - Die Kriegerin / Die Göttin

Kendare Blake

Der Schwarze Thron – Doppelband (2)

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Werbung/Rezensionsexemplar *ACHTUNG SPOILER ZU BAND 1 UND 2 DER REIHE!! Hallo! Ich habe heute wieder eine Rezension für euch, das Buch habe ich als REZENSIONSEXEMPLAR vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen. Eckdaten: „Der schwarze Thron - Die Kriegerin/ DieGöttin“ von Kendare Blake ist der Sammelband aus Band 3 und 4 der High Fantasy Reihe aus dem Penhaligon Verlag. Der Sammelband hat als Broschur 1008 Seiten und ist am 21.06.2021 erschienen. Die Reihe wurde von Charlotte Lungstrass-Kapfer aus dem Amerikanischen übersetzt. Inhalt: Ihr Leben lang hat Katharine auf diesen Moment gewartet: Sie hat den Kampf um den Thron gewonnen und trägt die Krone des Reichs Fennbirn. Doch ihre Herrschaft wird angefochten – es gibt Gerüchte, ihre Schwestern seien noch am Leben und warteten nur darauf, Katharine zu stürzen. Tatsächlich haben Mirabella und Arsinoe überlebt. Sie verstecken sich auf dem Festland und werden dort von einer unheimlichen Vision heimgesucht: Die legendäre Blaue Königin weist sie an, nach Fennbirn zurückzukehren, um ihr Schicksal zu erfüllen ... Cover: Das Cover des Sammelbandes gefällt mir auch wieder echt gut! Sowohl der Thron, als auch die Raben sind wieder schön in das Cover eingewoben worden. Auch hier stört mich der Bruch von schwarz auf weiß wieder etwas, aber trotzdem ist es ein schönes Cover für einen Sammelband. Meine Meinung: Da ich in dieser Rezension 2 Bücher rezensiere, wird es zu jedem Band eine eigene Meinung geben. Das Fazit bezieht sich dann auf beide Teile, sowie die gesamte Reihe! 1. Meinung zu Band 3 Der Schreibstil in Band 3 geht genauso weiter wie in den ersten beiden Bänden. Es ist ein typischer Schreibstil eines YA High-Fantasy Romanes und sticht daher nicht aus der Masse heraus. Leider muss ich sagen, dass für mich Band 3 leider sehr viel langatmiger war, als Band 1 und 2 zusammen. Ich bin irgendwie überhaupt nicht durch die Geschichte gekommen und auch die Charaktere haben sich für mich nicht wirklich weiterentwickelt. Auch welche Rolle nun Jules in der Geschichte einnimmt, konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Es waren mir auch keine der Protagonistinnen mehr sympathisch, ihre Probleme drehen sich irgendwie dauerhaft im Kreis und auch ihre Liebesromanzen waren für mich leider nur noch anstrengend. Die Handlung an sich konnte mich daher leider auch nicht von sich überzeugen. Da für mich die Probleme der Charaktere viel mehr im Vordergrund standen, als das eigentliche Kampfgeschehen, dass ich eigentlich nun in der zweiten Dilogie der Reihe erwartet habe. Daher muss ich sagen, dass ich absolut keine Lust mehr habe Band 4 zu lesen. Ich gebe dem Buch 2 Sterne, da mir die Idee trotzdem immer noch gut gefällt. 2. Meinung zu Band 4 Dadurch, dass mich leider Band 3 überhaupt nicht überzeugen konnte, habe ich mich dazu entschieden, die Reihe abzubrechen und Band 4 nicht mehr zu lesen, da ich mich nur durch quälen würde und daher auch keinen Lesespaß daran hätte. Fazit: Insgesamt konnte mich Band 3 überhaupt nicht mehr überzeugen, weder die Geschichte und die Charaktere haben sich für mich wirklich weiterentwickelt und es war generell äußert langatmig und vorhersehbar, daher vergebe ich 2 Sterne.

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Bei dieser Reihe habe ich mich mit meiner Rezension wirklich schwer getan. Die Thematik und Idee hinter den Büchern haben mir sehr gut gefallen, dadurch wurde auch für genug Spannung und Action gesorgt. Das größte Problem stellte für mich aber der Schreibstil dar. Ich musste mich jedes Mal, wenn ich zum Buch gegriffen habe, wieder neu an den Schreibstil gewöhnen. Die Erzählperspektive aus der dritten Person bin ich mittlerweile sowieso nicht mehr so gewohnt und bevorzuge einfach den Ich-Erzähler. Hier war es aber absolut notwendig. Gleich zu Beginn schon werden so viele Charaktere vorgestellt, da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Deshalb war es für mich sehr gut, dass sich die Schauplätze zunächst auf drei beschränkt haben, um nicht komplett verloren zu sein. Total hilfreich für mich war die Karte vorne im Buch. In der Doppelausgabe von Band eins und zwei zeigt diese Fennbirn, und ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich gerade am Anfang die Seite aufgeschlagen habe, um zu schauen, wo ich mich gerade befinde. In der Ausgabe von Band drei und vier wurde die Karte dann erweitert und zeigt Fennbirn in der Mitte und das Festland mit den verschiedenen Königreichen ringsum. Der Hauptkritikpunkt am Schreibstil war für mich aber eindeutig die fehlende Tiefe und die Emotionen. Ich hatte oft das Gefühl, Ereignisse werden nur oberflächlich abgehandelt und wenn es endlich zu einem großen Showdown kam (u.a. gegen Ende von Band 2), wurde dieser innerhalb weniger Sätze abgearbeitet und der Schauplatz wechselte. Manche wichtigen Details habe ich so auch schlichtweg überlesen und hab mich später in der Handlung dann darüber gewundert. Die Königinnen Arsinoe, Mirabella und Katharine könnten unterschiedlicher nicht sein. Und vor allem Arsinoe und Katharine legen während der Reihe eine unglaubliche Charakterentwicklung hin. Ich habe normalerweise relativ schnell einen Lieblingscharakter in den Büchern. Dadurch, dass man aber ständig Neues erfährt, hat es dieses Mal extrem oft gewechselt bei mir. Auch die Entwicklung von Arsinoes Freundin Jules war für mich absolut unvorhersehbar und hat mich sehr gefesselt. Ebenso bei Pietyr. Aber da beim Schreibstil weniger auf Details und Tiefe geachtet wird, bleibt natürlich mehr Zeit für die Charaktere und deren Handlungen. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass es gerade hier eher darum geht, möglichst viele Personen unterzubringen und neu vorzustellen, als bei den vorhandenen in die Tiefe zu gehen und sie vielschichtig darzustellen. Zu den meisten hat mir einfach eine Verbindung gefehlt. Dennoch hat mir der Verlauf der Geschichte wirklich gut gefallen: Drei Schwester-Königinnen mit unterschiedlichen Gaben, nur eine kann gekrönt werden. Die anderen beiden müssen durch die Hand der dritten sterben. Im Verlauf der Handlung kommt sehr gut zur Geltung, dass die Königinnen letztendlich nur Marionetten der Häuser sind, in denen sie aufwuchsen. Jedes Haus möchte die neue Königin hervorbringen und dadurch seine Machtposition stärken – koste es was es wolle. Dass in diesem „Kampf“ um Macht sogar die Hohepriesterin mitmischt, die eigentlich unbeteiligt sein sollte, verleiht der Geschichte nochmal eine zusätzliche Dynamik. Und obwohl die Giftmischer durch ihre Jahrzehnte lange „Herrschaft“ hoch angesehen und machtvoll sind, war die Hohepriesterin Luca für mich am furchteinflößendsten. Ihre Versuche, den Aufstieg der Königinnen zu beeinflussen hat mich oft sprachlos zurückgelassen. Und auch sonst hält die Handlung einige überraschende Wendungen bereit, mit denen man nicht rechnet. Und natürlich glänzt auch diese Reihe durch besonders fiese Cliffhanger am Ende jedes Bandes. Ich muss sagen, dass ich das Ende von Band zwei immer noch nicht verkraftet habe. Man wie sagt man so schön, „man lernt mit dem Schmerz zu leben“ (oder „lesen“ in dem Fall). Letztendlich hat mir das Buch aber trotz den Kritikpunkten sehr gut gefallen und ich habe die Geschichte rund um Katharine, Mirabella und Arsinoe sehr gerne verfolgt (auch wenn ich „etwas“ länger als sonst für die Bücher gebraucht habe). Wenn man die drei Königinnen und ihre Freunde einmal ins Herz geschlossen hat, lässt man sie nur ungern wieder allein. Eine tolle Fantasy Geschichte, die sich sicher auch hervorragend als Filme erzählen lassen. Falls es jemals dazu kommt, freue ich mich schon darauf.

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Geniale Reihe

Von: hooksbooksbuecher

07.09.2021

Zuerst einmal, wie wunderschön sind bitte die Cover der Reihe?  @bloggerportal hat mir netterweise dieses #Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt und ich habe mich gefreut, wieder mit den drei Schwestern Katharine, Mirabella und Arsinoe in deren Welt abtauchen zu können. Der Kampf um den Thron in Fennbirn ist weiter im Gange... Durch den schnörkellosen, einfachen Schreibstil der Autorin kommt man mit den verschiedenen Perspektiven sehr gut klar. Ich muss sagen, mich beeindrucken diese starken Charaktere sehr. Ich denke man kommt nicht drumherum sich an andere große, verfilmte Geschichten erinnert zu fühlen. Mir gefällt vorallem die Spannung! Großen Respekt an die Autorin, dass sie es tatsächlich schafft, über all die Seiten ihre Leser zu fesseln. Schwer solch eine Story aus der Hand zu legen und nicht ständig mittendrin zu sein. Das ist wirklich genau das Richtige, um sich einzukuscheln und die Welt auszublenden. Schicksalhafte Wendungen, Allianzen, die eingegangen werden müssen, Enttäuschungen, viel Magie, eine brutale Göttin und ein Kampf auf Leben und Tod auf der Insel, runden das Leseerlebnis einfach sehr gelungen ab! Als Mann gefallen mir auch die Kampfszenen so richtig gut! Es passiert so viel zwischen den Seiten und ich liebe die Botschaften zwischen den Zeilen. Frauenpower pur! Ich habe sehr mitgelitten, gehofft und getrauert! Große Leseempfehlung!

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Rezension

Von: Jana

05.09.2021

Seit ein paar Wochen habe ich die Schwarze Thron Reihe jetzt gelesen und muss sagen, dass mich die Grundidee total überzeugt hat! Der Kampf um den schwarzen Thron hat mich wirklich gefesselt und sogar ich habe mich hinreißen lassen, mir verschiedene Möglichkeiten wie es denn ausgehen könnte, vorzustellen. Leider bin ich etwas enttäuscht von dem Schreibstil und der Ausführung macher Szenen. Ich hätte mir hierfür einen etwas reiferen Schreibstil gewünscht, da ich diesen hier für sehr kindlich und manchmal unverständlich gehalten habe. Auch viele für mich wichtige Szenen wurden meiner Meinung nach, zu wenig ausgearbeitet und manche wurden widerrum zu lange erzählt. Im großen und ganzen finde ich die Reihe jedoch wirklich toll, interessant und spannend!

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