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Rezensionen zu
Weiß wie Schnee

Christine Paxmann

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

WEISS WIE SCHNEE Eine ordentliche Portion Weihnachtsstimmung gefälligst? Dann könntest du Gefallen an dem wunderschönen Buch "Weiss wie Schnee" finden. Weihnachtliche Wintergeschichten, Erzählungen und Gedichte lassen sich in diesem Buch neben liebevollen Illustrationen finden. I N H A L T: Der Schnee hat viele Gesichter. Er ist ein Geschenk, das bezaubert. Ein Wunder, das fasziniert. Ein Augenblick, der beglückt. Schnee lässt Erinnerungen wach werden, lädt zum Träumen auf dem Sofa ein und weckt die Vorfreude auf die Adventszeit und das Weihnachtsfest. Schnee ist Verheißung und Versprechen und so vielseitig wie die Geschichten dieser Anthologie: romantische, spannende, gefühlvolle, geheimnisvolle, lustige und in jeder Hinsicht verlockende Erzählungen, die die Fantasie beflügeln und das Herz erwärmen. Mit Beiträgen von Mark Twain, Horst Evers, Alexander Puschkin, Daniel Glattauer, Christine Nöstlinger und vielen anderen mehr. M E I N U N G: Lass dich in eine Welt voller zauberhafter Illustrationen und stimmungsvollen Texten entführen, die die Magie der Weihnachtszeit auf einzigartige Weise einfängt. Die wunderschönen Illustrationen sind zweifelslos ein Highlight des Buches. Die festliche Atmosphäre, winterlicher Charme werden eindrucksvoll zum Leben erweckt. Die Verbindung von kreativer Darstellung und weihnachtlichen Texten harmoniert und verzaubert. "Weiss wie Schnee" ist eine Hommage an die Magie der Winterzereit. Paxmann gelingt es, die Leser in eine Welt zu entführen, in der Schneeflocken leise rieseln, Lichter glitzern und die Vorfreude auf das Fest in der Luft liegt. Die Auswahl der Texte ist sorgfältig zum Thema "Schnee" abgestimmt und bietete eine ausgewogene Mischung aus Gedichten und kurzen Erzählungen. Elf Kapitel laden ein sich fallen zu lassen, Weihnachtsstimmung einzuatmen und Kindheitserinnerungen aufleben zu lassen. Besonders das Kapitel "Schnee der Märchen" mit - Frau Holle, Advent, Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern - hat mir gut gefallen. Ein Buch zum lesen und vorlesen lassen. Christine Paxmann schafft es, den Leser in eine winterliche Welt zu entführen, die von Herzlichkeit und Magie geprägt ist. Ein ideales Buch, um sich in der Vorweihnachtszeit oder an den Festtagen selbst oder anderen eine besinnliche Auszeit zu gönnen.

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Im Wunderraum Verlag erscheint Christine Paxmanns winterliche Anthologie "Weiß wie Schnee". Mit Kälte und Schnee verbinden wir kindliche Erinnerungen an frostige, aber glückliche Rodelnachmittage, an das anschließende Aufwärmen mit Kakao und Bratäpfeln und ganz allgemein an den Winter und das Weihnachtsfest. Der Schneefall sorgt für ein verändertes Landschaftsbild und die kalte Jahreszeit eignet sich bestens für gemütliche Nachmittage, an denen man sich in die winterliche Welt der Geschichten und Gedichte begeben kann. Das geht wunderbar mit diesem Buch, denn die Geschichten ranken sich alle um das Thema Schnee und diese Anthologie verspricht Wintergeschichten, die ganz wunderbar zur vorweihnachtlichen Stimmung beitragen. "Schnee ist Mythos und Wirklichkeit zugleich, Wissenschaft, Poesie und Sehnsucht in einem. Er ist eine Gefahr, die man hoch technisiert durch Raupen, Seilbahnen, Tunnels und Sprengungen beherrschen will. Er ist Kulisse für reizende Romanzen auf Berghütten...,Weihnachtsmärkte...,Krippenspiele unter freiem Himmel. Schnee gaukelt uns etwas vor und macht Augenblicke kostbar." Zitat Seite 12 In elf Kapiteln geht es um den Schnee und seine besondere Wirkung auf uns Menschen. Christine Paxmann erschafft mit ihrer bunten Mischung an Geschichten und Gedichten eine winterliche Stimmung, die sich wunderbar für kalte Winternachmittage eignet. Jedes Kapitel wird mit einer winterlich anmutenden Illustration von Jane Newland und einem passenden Gedicht diverser Autoren eingeleitet, die die Atmosphäre an kalten Wintertagen beschreibt. Die Mischung der Gedichte und Geschichten ist absolut vielfältig und eine Reise durch die Zeit diverser Dichter und Schriftstellerinnen. Es wird lustig, emotional, besinnlich und man wird auch mal nachdenklich. Das macht das Buch so abwechslungsreich und lässt uns auch mal wieder in die Vergangenheit eintauchen, als Schnee im Winter allgegenwärtig war und der Kaufrausch in der Adventszeit noch nicht so ausgeprägt wie heute. Die Bandbreite der Autor:innen ist enorm, es reicht von Johann Peter Hebel, Mark Twain, Bodo Kirchhoff, Erica Ferencik, Alexander Puschkin, Brüder Grimm bis hin zu Christine Nöstlinger und Doris Dörrie. "Der Schnee der Heiterkeit" von Joachim Ringelnatz, "Schlittschuhfahren" von Goethe, "Weihnachtsmenü - oder Kochen mit Hindernissen" von Annye Davidas, "Der allererste Weihnachtsbaum" von Hermann Löns oder "Advent" von Peter Rosegger sind einige Beispiele, die ich hier nennen möchte. Sie lassen mich eintauchen in die winterliche Kulisse und auch in eine Zeit, die früher und heute von Hoffnung, von Freude und stiller Zufriedenheit strahlt. Das Cover des Buches ist wunderschön anzusehen, es ist handlich und als Hardcover ein echter Handschmeichler. Dieses Buch ist ein Familienschatz, bei dem man sich freut, wenn es jedes Jahr aufs Neue hervorgeholt wird und in der Winterzeit für stimmungsvolle (Vor-)Lesezeit sorgt. Ein stimmungsvoller und bunter Mix an Winter- und Weihnachtsgeschichten für die gemütlichste Zeit des Jahres!

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Schnee spaltet die Gemüter. Während die einen den ersten Schneefall kaum erwarten können, fürchten die Anderen das Chaos auf den Straßen. Doch sind wir ganz ehrlich, Schnee besitzt eine ureigene Magie. Er vermag zu verwandeln, unsere Umgebung und uns selbst. Vielleicht werden wir wieder Kind, lassen uns anstecken von unserem Nachwuchs, der enthusiastisch jede noch so dünne Puderzuckerschicht erobert. Was könnte in den Wintermonaten schöner sein, als es sich mit einer Kuscheldecke und einem Heißgetränk auf der Couch gemütlich zu machen und währenddessen draußen durch das Fenster auf das Schneetreiben zu blicken? Und wer noch auf die weiße Pracht warten muss, der kann schon mal mit mit Christine Paxmanns stimmungsvoller Jahreszeitenanthologie „Weiß wie Schnee“ ein Ticket ins Winterwunderland einlösen. Dass zu Weihnachten jeder gegen jeden singt und man Textkenntnisse nicht zwingend braucht, behauptet Daniel Glattauer. Um aber Stimmverlusten vorzubeugen, präsentiert er eine Gebrauchsanleitung für das familienfreundliche Absingen der wichtigsten Weihnachtslieder, inklusive kniffliger Textzeilen und Schlüsselpassagen. Christine Nöstlinger erinnert ihre Enkel augenzwinkernd, die Bitte um viel Schnee während des Abendgebets zu überdenken. Immerhin kann jene „gute Schneelage“ für eine Großmutter schon mal zur Rutschpartie werden. Und die hätte Folgen für die ganze Familie. Denn wer soll dann Tee kochen, einkaufen und die Polster aufschütteln? Über das Empty-Nest-Syndrom einer Mutter und die Partnersuche übers Internet berichtet Christine Paxmann. Während der Schnee die Stadt verwandelt und den Balkon mit Schnee füllt, stillt letztlich nicht das Blind-Date die Einsamkeit, sondern ein Besuch im Baumarkt. Ein besinnlicher Begleiter durch die Winter und Weihnachtszeit ist hier entstanden. „Weiß wie Schnee“ entblättert 37 heitere, nachdenkliche, fantastische, hintersinnige Geschichten, die beweisen, wie facettenreich Schneetage doch sein können. Märchenhafte Bilder, welche die Texte begleiten, stammen von Jane Newland. Ihre Illustrationen becircen mit der Magie eines schneereichen Winters und laden zum Träumen ein.

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Aufbau / Inhalt: Vorwort - Christine Paxmann Kapitel 1: Der Schnee der Erinnerung - Kapitel von meiner Geburt Joseph von Eichendorff - Erwartungen Johannes Schweikle - Die Winternacht Eduard von Keyserling Kapitel 2: Der Schnee der Gefühle - Wie macht der Winter froh Alfred Polgar - Die Weihnachtsfrau Bodo Kirchhoff - Überraschende Verwehung Christine Paxmann Kapitel 3: Der Schnee der Wissenschaft - Warme Winter Johann Peter Hebel - Die Inuit sind toll Johannes Schweikle - Immiaq - geschmolzenes Eis oder geschmolzener Schnee; Bier (Grönländisch) Nancy Campbell - Das Mädchen aus dem Eis Erica Ferencik Kapitel 4: Der Schnee der Bewegung - Schlittschuhfahren Johann Wolfgang von Goethe - Wintersport Peter Altenberg - Unser Feind, der Snowboarder Frederike Leibl-Bürger / Florian Asamer - Der Wintersport Alois Brandstetter Kapitel 5: Der Schnee der Gefahr - Eingeschneit Mark Twain - Lawinenhunde Johannes Schweikle - Der Schneesturm Alexander Puschkin Kapitel 6: Der Schnee der Heiterkeit - Die schönsten Weihnachtsmärkte der Welt Horst Evers - Weihnachtsmenü - oder "Kochen mit Hindernissen" Annye Davidas - Gebrauchsanleitung für das familienfreundliche Absingen der wichtigsten Weihnachtslieder Daniel Glattauer Kapitel 7: Der Schnee der Geheimnisse - Weihnachten geschlossen Bärbel Reetz - Eismond Peter Stamm - Die Mitfahrerin Ulrich Knellwolf Kapitel 8: Der Schnee der Märchen - Frau Holle Brüder Grimm - Advent Peter Rosegger - Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern Hans Christian Andersen Kapitel 9: Der Schnee der Melancholie - Dezember Curt Grottewitz - Winter Sue Hubbell - Winter auf dem Semmering Peter Altenberg - Weihnachten ist Sichverlieben Ludwig Marcuse Kapitel 10: Der Schnee der Versöhnung - Schneetafel Siegfried Straßner - Löcher im Mantel Sybille Wobser - Werter Nachwuchs Christine Nöstlinger - Wann lacht der Eskimo? Horst Evers Kapitel 11: Der Schnee der Freude - Der allererste Weihnachtsbaum Hermann Löns - Die schöne Schneewurst Christine Paxmann - Misakos Weihnachtsbaum Doris Dörrie Nachweis Eigene Meinung: Wenn die Tage kürzer - und die Abende länger und kälter werden, lässt auch der Schnee nicht mehr allzu lange auf sich warten. Mit diesem Wetterphänomen wissen alle nun, dass der Winter ins Land gezogen ist. Die Faszination um den ersten Schnee ist immer etwas Besonderes, egal ob bei jung oder alt. Obwohl die kleinen Eiskristalle nicht nur schön anzusehen sind, so bringen sie auch viele Ängste und Gefahren mit sich. Glatte Fahrbahnen, gefährliche Schneeverwehungen oder gar Lawinen können dafür sorgen, dass der Alltag je nach Region erheblich eingeschränkt wird. Zitat: Buch S. 13 "Ein Buch über Schnee kann Gefühle hervorrufen, Erfahrungen wiederbeleben, jenen Thrill wecken, den man in echt nie erleben wollte, und Stimmungen heraufbeschwören, die uns in eine andere Welt versetzen." Und genau mit dieser gebunden Ausgabe schafft es Christine Paxmann ihre Leser regelrecht zu verzaubern. Jedes der elf Kapitel steht unter einem anderen Motto, sodass die einzelnen Passagen sich zwar ein wenig voneinander abgrenzen, dennoch alles in allem zusammenpasst. Jeder Pasus wird mit einer bunten, stimmungsvollen Illustration von Jane Newland eingeleitet, die eine Szene aus einem kalten Wintertag beschreibt. Untermalt wird das Ambiente mit einem Auszug eines Gedichtes, welches perfekt zu der von der Autorin gewünschten Atmosphäre passt. Anschließend folgen immer drei Kurzgeschichten bekannter Schriftstellerinnen und Schriftsteller die liebevoll von Christine Paxmann zusammengestellt wurden. Hans Christian Andersen, Peter Rosegger, die Gebrüder Grimm oder auch Joseph von Eichendorff dürfen bei dieser Sammlung von Weihnachts- und Winteranthologien keinesfalls fehlen. Dieses Wohlfühlbuch ist nicht an eine bestimmte Lese-Reihenfolge gebunden, sondern es kann je nach Lust und Laune mit einem beliebigen Kapitel begonnen werden. Da alle Geschichten kurz und bündig- und in sich abgeschlossen sind, ist es nicht nur eine Lektüre die vor dem Zubettgehen gelesen werden kann, sondern diese eignet sich auch perfekt für Zwischendurch um in Winterstimmung zu kommen. Fazit: Eine kleine aber feine Sammlung von Winteranthologien ausgewählter Dichter und Schriftsteller die den Winterzauber den Lesern näherbringt. Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

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