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Rezensionen zu
Schokolade am Meer - Süße Wünsche

Marie Schönbeck

Die Schokoladen-Reihe (1)

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Schokolade am Meer Von Marie Schönbeck, 416 Seiten, erschienen am 15.03.2023, Heyne Teil 1 von 3 der Reihe „Schokolade“ Um was es geht: Hannah erlebt eine große Schmach vor dem Traualtar und flüchtet zu ihren Eltern. Dort ereilt sie die Nachricht, dass sie die Alleinerbin für das Haus ihrer Tante auf der Nordseeinsel Möwesand ist. Kurzentschlossen reist sie dorthin und lernt Thies kennen. Einen Mann, der ihre Vorsätze ins Wanken bringt, doch kann sie ihm vertrauen? Zur Umsetzung: Der Einstieg ist packend und ich bin dicht bei Hannah, als ihre Welt zusammenbricht. Danach darf ich Thies und seinen Alltag kennenlernen, sowie seine Brüder und einige Bewohner von Möwesand. Ich mag das Leben auf der kleinen Insel und fühle mich an Thies Seite total wohl. Er ist ein Sonnenschein und verbreitet überall gute Laune, wo er auftaucht. Als Sohn der Schokoladendynastie ist er zusammen mit seinem Bruder Joos für das Geschäft verantwortlich. Die Entwicklung zwischen Hannah und Thies gefällt mir gut, bis zu dem Punkt, wo das Drama seinen Lauf nimmt. Hannah kämpft nicht nur mit ihren Gefühlen wegen Thies, sondern kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur, dessen Lüftung sich spannend gestaltet. Alle meine Sinne werden angesprochen bei den Köstlichkeiten, die in den Seiten auftauchen. Ich bin eine totale Naschkatze und diese verführerische Schokoladeninsel wäre mein Untergang. Widerstehen absolut unmöglich. Ich erfahre alles aus der Perspektive von Hannah und Thies in der 3. Person. Womit ich Probleme habe: Fast jeder wird im Buch mit Vor- und Zuname betitelt, was mir zu viel ist. Ich muss das nicht von der Friseuse der Braut wissen oder einer Nachbarin, die beide keinerlei weitere Bedeutung für die Geschichte haben, und so ist das eben mit beinahe allen erwähnten Personen im Buch und das sind nicht wenige. Am Schreibstil gefällt mir nicht, dass zu oft Nichtigkeiten in wichtige Dialoge eingestreut werden, die dann dem Gesagten die Spannung nehmen und mich aus dem Lesefluss werfen. Im Laufe der Entwicklung sammelt Hannah etliche Minuspunkte durch ihr unmögliches Verhalten Thies und seinen Brüdern gegenüber und weiteren Personen, die ich nicht erwähnen kann, um nicht zu spoilern. Dadurch verliert mich die Figur. Ich kann mich nicht mit ihr identifizieren. Mein Fazit: Mit „Schokolade am Meer“ habe ich kurzweilige Lesestunden, die mich auf die entzückende Nordseeinsel Möwesand entführen. Ich genieße angenehme Inselbewohner, einen lammfrommen Schäferhund, schokoladige Verführungen und lokale Spezialitäten. Beim Lesen bekomme ich total Appetit. Wie Hannah hinter ein Familiengeheimnis kommt, erweist sich als spannend und auch die Gefühle, die zwischen ihr und Thies entstehen, können mich überzeugen. Lediglich die Umsetzung trifft nicht immer meinen Geschmack. Von mir bekommt „Schokolade am Meer“ 3 unterhaltsame Sterne von 5 und eine Leseempfehlung. Am 11.05. erhält Joos, der älteste der Lorentz-Brüder, seine Geschichte.

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Ach ja, eigentlich lese ich keine Reihen. Eigentlich. Aber Schokolade und Norddeutschland, wer kann da schon widerstehen? Hanna erfährt vor dem Traualtar, dass ihr Verlobter ein falsches Spiel spielt und verkriecht sich bei ihren Eltern. Dort erreicht sie ein Anruf, dass eine Frau namens Bente sie als ihre Erbin eingetragen hat. Diese Nachricht schlägt ein wie eine Bombe und Hannas Eltern benehmen sich plötzlich sehr seltsam. Gegen deren Willen reist Hanna nach Möwesand, der Schokoladeninsel. Dort wird sie von Thies Lorentz, einem der drei "Schokoladenprinzen", in Empfang genommen und über die Sachlage informiert. Aus geplanten drei Tagen Aufenthalt werden mehrere Wochen, überraschende Familiengeheimnisse werden gelüftet und ungeplante Gefühle entwickeln sich. Über den Inhalt möchte ich nicht mehr sagen, denn niemand mag Spoiler. Ich habe das Buch gefühlt nur zum Gassigehen aus der Hand gelegt, nach der Geschichte vor dem Altar musste ich wissen wie es weitergeht und nach der Erbschaft erst Recht. Es gibt viele Nebenhandlungsstränge, die aber alle für das Verständnis der Geschichte wichtig sind. Ich habe mich auf Möwesand wie zu Hause gefühlt und wäre gerne in den Süßwarenmanufakturen shoppen gegangen. Ich fand die Hauptcharaktere sympathisch und die Nebenrollen waren liebenswert, ärgerlich oder auch mal verachtenswert. Schön jetzt warte ich sehnsüchtig auf den im Mai erscheinenden zweiten Teil. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟🍫🍫🍫🍫🍫 Vielen Dank an den Heyne Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

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Der große Tag der Hochzeit ist gekommen und Hannah freut sich ihren Sven endlich zu heiraten. Doch dann kommt völlig unerwartet das böse Erwachen. Direkt vor dem Alter erfährt sie, dass Sven schon verheiratet ist und sie mit seiner Frau betrogen hat. Die Welt steht augenblicklich still und Fragen über Fragen brechen über Hannah zusammen. Wie soll man mit so einem Stich ins Herz wieder zurück in die Normalität finden. Zu all dem Kummer erfährt sie, dass ihre Tante Bente verstorben ist und sie reist auf die Schokoladeninsel, doch auch dort warten einige ungeklärte Fragen auf sie ..... Hannah fand ich sehr sympathisch, sie hat auf jeden Fall eine direkte Art und nicht immer konnte ich ihr Verhalten nachvollziehen, aber sie ist auf jeden Fall taff. Die Begegnungen zwischen Hannah und Thies haben mich zeitweise sehr zum Schmunzeln verbracht. Die Schokoladeninsel ist ein ganz besonderer Ort zum Wohlfühlen, schon beim Ankommen merkt man, wie man zur Ruhe kommt und einfach nur genießt. Ein ganz wunderbares Fleckchen Erde, das die Lorentz-Brüder zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Im ersten Band steht Thies im Vordergrund und er ist sehr sympathisch, hilfsbereit und ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen. Familie und die Insel stehen an erster Stelle, dazu ist sehr viel in der Vergangenheit passiert, was natürlich Spuren hinterlassen hat. Der richtige Ort und die richtigen Menschen um einen herum können sehr viel bewirken und vor allem ist es sehr wichtig zu versuchen, immer nach vorne zu schauen. Diese Geschichte hat sehr viel Tiefgang und es geht hier nicht nur um Schokolade und Liebe, aber zu viel möchte ich an der Stelle nicht verraten. Ich habe dieses Buch an einem Tag verschlungen, es hat mich von der ersten Seite an gefangen genommen und ich konnte nicht mehr aufhören. Der Schreibstil war herrlich angenehm, leicht und ich habe mich wohl gefühlt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und es war sehr interessant die Wege von Hannah und Thies zu begleiten und vor allem mehr von den beiden zu erfahren. Es lohnt sich hinter den "Vorhang" zu blicken und nicht zu schnell zu beurteilen. Für mich war es eine rundum gelungen schöne, berührende und sehr spannende Geschichte und ich freue mich, dass Band 2 schon im Mai erscheinen wird. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude! Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Es handelt sich hier um den ersten Teil der "Die Schokoladen-Reihe". Ich lese sehr gerne Bücher, welche am Meer spielen, daher habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Hannah ist eine starke Frau, welche sich eine glückliche Familie und einen verlässlichen Partner wünscht. Das das alles Sachen sind die Sven ihr nicht bieten kann, muss sie schmerzlich vorm Traualtar feststellen. Durch dieses Erlebnis fällt sie regelrecht in ein Loch und flüchtet erstmal zu ihren Eltern um da zur Ruhe zu kommen und sich darüber Gedanken zu machen was sie in der nächsten Zeit machen möchte. Der Anruf von Thies Lorentz verändert plötzlich alles. Ihre Tante Bente ist verstorben und hat sie als Alleinerben eingesetzt. Leider kannte sie, sie kaum. Dennoch ist sie neugierig und reist auf die "Schokoladeninsel" Möwesand. Thies steht ihr da mit Rat und Tat zur Seite und nach und nach kommt sie hinter das ein oder andere Geheimnis. Sie verliert aber auch Stück für Stück ihr Herz an Möwesand und sie sieht das Leben plötzlich von einer anderen Seite... Der Schreibstil hat mir sehr, sehr gut gefallen und ich bin regelrecht durch das Buch geflogen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil mit dem ich auf die Schokoladeninsel reisen kann. Überblick "Die Schokoladen-Reihe": Teil 1: Schokolade am Meer - Süße Wünsche Teil 2: Schokolade am Strand - Süße Träume [ET: 11.05.2023] Teil 3: Schokolade am Leuchtturm - Süßes Erbe [ET: 12.07.2023]

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Dieser Roman ist der erste Band von der Schokoladen-Reihe. Das Cover sprach mich vom ersten Augenblick an an und der Klappentext tat sei Übrigens. Er machte mich neugierig und Lust auf mehr. Und ich bekam mehr, viel mehr... Ich habe diesen "süßen Roman" mit der Geschichte von Hannah nur so verschlungen. Und darum gehts... Ein Neuanfang auf der süßesten Insel der Welt, was für eine schöne Vorstellung. Aber das ist leichter gedacht, als getan. Hannah erlebt einen Albtraum. Direkt vor dem Traualtar erfährt sie, dass ihr Verlobter bereits verheiratet ist. Kurz darauf erfährt sie auch noch, dass ihre Tante Bente verstorben ist. Um sich von ihrem Liebeskummer abzulenken, reist Hannah an den Ort, an dem ihre geliebte Tante Bente gelebt hat. In Bentes schönem Reetdachhaus findet Hannah Zuflucht. Als sie Thies Lorentz, einem der drei Lorentz-Brüder, die die zahlreichen Schokoladenmanufakturen auf der Insel führen, begegnet, verfällt sie seinem Charme. Sie beschließt in Bentes Haus zu ziehen, doch davon sind einige Leute nicht wirklich begeistert. Doch STOPP, was es mit Thies und Bentes Erbe zu tun hat, möchte ich euch natürlich nicht verraten. Lest einfach selbst und lasst euch von der Autorin auf die berühmte nordfriesische »Schokoladeninsel« Möwesand entführen. Mir hat die "süße Lesezeit" sehr gut gefallen. Bereits jetzt freue ich mich auf die weiteren Bände der Reihe. Deshalb bekommt diese Werk von mir auch, ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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3.5 Ausgerecht am Traualtar erfährt Hannah, dass ihr Verlobter bereits verheiratet ist und als sie zu anschließend zu ihren Eltern flüchtet, erhält sie dort einen Anruf, dass ihre Tante zu der die Familie viele Jahre keinen Kontakt hat, verstorben ist und ihr ihr Haus auf der Schokoladeninsel vererbt hat. Das Setting mit der Schokoladeninsel fand ich unglaublich toll. Ich konnte mir die kleine Insel mit ihren gemütlichen Geschäften rund um Süßigkeiten perfekt vorstellen und eine Insel, auf der es überall nach Schokolade duftet, ist ein absoluter Traum. Auch das Küstenfeeling kam hier sehr gut rüber. Die Geschichte ist unterhaltsam, wenn auch zu Beginn ein wenig langatmig, aber mit der Zeit passiert immer mehr und die Geschichte konnte mich gut unterhalten. An mancher Stelle sind es vielleicht ein wenig zu viele Themen, die hier hier in das Buch verpackt worden sind und manches hätte man weg lassen können, aber dennoch hat mir die Geschichte viel Spaß gemacht. Hannah ist an sich eine sympathisch Protagonistin, aber manchmal fand ich ihr Verhalten und ihre Art anderen Mengen gegenüber etwas unpassend und unhöflich. Thies ist ebenfalls sympathisch und ein eher ruhiger Typ. Die beiden passten gut zusammen, lediglich die schlechte Kommunikation zwischen Hannah und Thies war manchmal ein wenig störend. Insgesamt habe ich mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt und ich bin gespannt wie es auf der Schokoladeninsel weitergeht.

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Der Einstieg des Buches beschreibt Hannahs Albtraum und wie der schönste Tag ihres Lebens sich in den wohl schlimmsten Tag verwandelt. Ich konnte es, trotz dass ich den Klappentext schon kannte, nicht fassen auf welche Art und Weise das alles zum Vorschein kam. Die Lorentz Brüder lernt man gleich danach kennen und Thies Lorentz sprudelt nur vor Enthusiasmus und Unternehmergeist. Dadurch war er mir von Beginn an unheimlich sympathisch und hatte sofort das Gefühl in den Urlaub nach Möwesand fahren zu müssen. Während der Geschichte lernt man nicht nur Hannah und Thies besser kennen sondern auch Bente. Diese wundervolle alte Dame, die in ihrem Leben so viel Leid ertragen musste und dann auf Möwesand eine neue Familie fand. Die Lorentz Brüder selbst könnten unterschiedlicher nicht sein und gleichzeitig sind sie unzertrennlich. Denn ihnen allen liegt das Wohl der anderen am Herzen. Zu ihrer Familie zählen dabei nicht nur sie drei, sondern irgendwie ganz Möwesand und das merkt man auch. Jeder auf der Insel ist für den anderen da und man hilft sich, wo es nur geht. Das ist so kostbar und wertvoll. Umso schöner ist es, dass auch Hannah sehr schnell in die Gemeinschaft aufgenommen wird. Und doch ist es manchmal nicht alles nur schokoladig, auch wenn es auf den ersten Blick so süß erscheint. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, was auch dafür sorgte, dass ich mit dem Buch auch schon nach 1 Tag durch war. Die Charaktere kann man nur ins Herz schließen - okayy vielleicht nicht alle - aber mindestens 95%. Das Einzige, was mich ein wenig störte war, dass Hannahs Geschichte auf Sven unheimlich oft und wiederkehrend aufgegriffen wurde und das in Momenten, die eigentlich nicht unbedingt diese Rückblenden gebraucht hätten. Dennoch möchte ich wirklich sehr sehr gern wissen, wie es mit Joos und Finn weitergeht. Denn ich möchte mich noch nicht von Möwesand und deren Bewohnern verabschieden.

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Willkommen auf der süßesten Nordfrieseninsel der Romanwelt: Möwesand! Nachdem der jungen Hannah vor dem Altar ihr Bräutigam weggenommen (genauer gesagt: verhaftet) wurde, war sie froh, auf die ihr unbekannten Schokoladeninsel Möwesand fliehen zu können. Sie hat nämlich überraschenderweise ihre brummelige Tante Bente beerbt... Marie Schönbeck liebt die Nordsee und bei einer Tasse Tee mit Schoko-Mandelgebäck kam ihr die Idee für diese 3-teilige Reihe, welche sich um die Schoko-Insel Möwesand, jeweils eine junge Protagonistin und das begehrte Brüdertrio Thies, Joos und Finn dreht. Die Lorentzbrüder sind die Besitzer der Insel und Inhaber vieler Manifakturen rund um die leckere Süßigkeit. Hannah muss nun im ersten Band „Schokolade am Meer“ ihre Erbe gegen unzählige Übernahmeangebote verteidigen, und nicht nur ihr Herz spielt ihr hierbei immer wieder einen Streich. Der Feelgood-Roman liest sich leicht und locker weg. Er ist ein für mich typischer Urlaubs-Sehnsuchtsroman, den man gut in den Koffer packen kann oder sich zuhause mal mit einer Tasse Tee an einem Regenwochenende wegträumt – dann bitte auch die Schokolade nicht vergessen ;) Man merkt, daß die Autorin Nordfriesland liebt, denn sie baut viele landestypische Leckereien in ihre Geschichte ein. Wie schade, daß wir Leser*Innen am Ende dazu kein Rezept geschenkt bekommen... das würde das Buch meines Erachtens abrunden. Das Cover ist fröhlich-frisch gestaltet und passt gut zur Geschichte. Der Wiedererkennungswert durch das friesentypische Gebäude ist hoch, denn auch die weiteren Bände werden laut Verlagsvorschau entsprechend heimelige Häuser zeigen. Ich freue mich schon drauf, wie es – nach Thies und Hannah – nun mit Joos und Finn und „ihren Frauen“ weitergeht.

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