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Rezensionen zu
Unser Traum von Freiheit

Beatriz Williams

Die East-Coast-Reihe (5)

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"Unser Traum von Freiheit" von der Autorin Beatriz Williams ist der fünfte Band zur East-Coast-Reihe. Alle vorherigen habe ich schon gelesen. Diese Geschichte spielt in einem Zeitraum von ca. vierzig Jahren, zum einen 1930, 1941 und dann eben 1969. Miranda kommt 1951 als junges Mädchen auf das Island. Dort wird ihre Mutter den reichen Hugh Fisher heiraten und sie bekommt eine Stiefschwester, Isobel. Die Fishers besaßen ein prächtiges Sommerhaus dort an der Küste. Ziemlich schnell werden ihr die verschiedenen Gesellschaften der dort lebenden Bewohner klar. Zum einen die Reichen mit ihren Strandhäusern und dann die arbeitende Bevölkerung. Diese waren nicht nur Fischer, sondern verdienten auch ihr Geld in den Häusern der Reichen. Isobel war mit Clay verlobt. Doch das hinderte sie nicht daran, mit dem Feuer zu spielen. Denn da war Joseph, der Sohn des Leuchtturmwärters. Die beiden verband schon von klein auf eine tiefe Freundschaft. Miranda lernt ihn kennen und mag ihn auf Anhieb. Er, Joseph, der nur in den Sommermonaten hier war und seinem Vater beim Hummerfischen halt, denn die andere Zeit studierte er. Und Miranda lernt die Gepflogenheiten der Reichen kennen. In der Geschichte spielt eine dritte Frau noch eine kleine, aber wichtige Rolle, Bianca Medeiro. Dies ist um 1930 und mit ihr wird das Vergangene mit der Gegenwart verbunden. Auch wenn es manchmal nicht einfach war, dem Zeitgeschehen inhaltlich zu folgen, war es dann doch interessant herauszufinden, inwiefern die verschiedenen Charaktere miteinander verbandelt bzw. einen Weg fanden. Warum Miranda nach einer so langen Zeit nah Winthrop Island komt, da gibt es einiges zu klären. Und Joseph spielt da eine gewichtige Rolle, denn der hatte/sollte eine Tat begangen habe, aber halt ... das würde zu sehr spoilern. Die Story ansich gefiel mir gut, auch wie gesagt ich ab und an zurückgehen musste um den Durchblick zu behalten. Beatriz Williams hat einen wunderschönen Schreibstil, harmonisch fließend. Die Protagonisten als auch die Nebencharaktere passen perfekt; überzeugend. Das Cover ist ein Eyecatcher. Die Farbauswahl und Motivgestaltung laden direkt ein zum Lesen, wie auch der Klappentext. Ende gut, alles gut??? Lest selbst. Doch eins noch: Mir gefällt der englische Titel auf jeden Fall besser.

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