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Rezensionen zu
Blake - Der Geschmack des Todes

Jack Heath

Timothy-Blake-Serie (2)

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Inhalt Blake's Hilfe wird wieder einmal von der FBI benötigt. Ein gute Uni Professor wird vermisst Und genau dieser hat die Ähnlichkeiten mit dem Opfer den Blake in seine Gefriertruhe als Mahlzeit aufbewahrt. Mit aller Kraft versucht er die Ermittlungen zu sabotieren. Es wäre jedoch einfacher wären da nicht die Gefühle zu FBI Agentin Reese. Meinung Ich habe 1 und 2 gelesen. Das Erste selbst gekauft das Zweite wurde mir vom Heyne Verlag Verfügung gestellt. Mir hat defenetiv der erste Teil besser gefallen. Der Fall war interessanter. Das zweite Buch fand ich gut das man mehr von Blake erfährt. Der Fall war gut. Der Autor hat mich immer wieder in sein Bahn gezogen. Ein guten Thriller. Kann ich weiter empfehlen 4 von 5 Sternen

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•Rezension• Blake - Der Geschmack des Todes: Thriller (Timothy-Blake-Serie, Band 2) von Jack Heath Handlung: Einst half Timothy Blake dem FBI dabei, Verbrechen aufzuklären. Nicht so sehr um der Gerechtigkeit willen, sondern weil er gerne Rätsel löst. Und weil das Arrangement es ihm ermöglichte, einen Gewissen Appetit zu stillen: Der eine oder andere Verbrecher verschwand ganz einfach … Inzwischen hat Blake bei Charlie Warner angeheuert, einer Größe des lokalen Untergrunds. Für sie kümmert sich Blake um die Entsorgung der anfallenden Leichen – natürlich auf seine Weise. Als das FBI erneut um seine Hilfe in dem Fall eines vermissten Professors bittet, kann Blake beim besten Willen nicht Nein sagen. Denn der Professor ähnelt auf frappierende Weise dem Mann in seiner Gefriertruhe … Meine Meinung: Auch der zweite Band ging definitiv spannend weiter und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Viele Charaktere hat man ja bereits schon im ersten Band kennengelernt und man konnte nun auch viele Gedankengänge des Protagonisten verstehen und besser nachvollziehen. Auch wenn sich das Ende für mich etwas gezogen hat, hatte der Autor davor einige verstrickte und spannende Handlungsstränge aufgebaut. Für mich eine wirklich gelungene Fortsetzung. 4/5⭐️

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Blake ist externer Berater des FBI. Er hilft dabei Vermissten-Fälle zu lösen. Blake hat einen unbändigen Hunger nach Verbotenem, Menschlichem. Blake löst gerne Rätsel, sie lassen ihn seinen Hunger vergessen... Die Timothy-Blake-Reihe gehört definitiv zu den besonderen und außergewöhnlichen Thrillern! Erzählt aus der Sicht eines Psychopathen mit Gewissen - ein Widerspruch in sich? Ganz genau! Und genau deswegen ist es so verdammt genial! Wenn man es als Autor schafft, dass der Leser mit dem psychopathischen Protagonisten sympathisiert, dann ist das schon eine Kunst! Und genau das ist hier der Fall; ich mag Blake unglaublich gerne! Er hat zwar dieses „Laster“, ist aber reflektiert und hat sein Herz trotzdem irgendwie am rechten Fleck - man mag ihn und das bringt einen als Leser oft in ein Dilemma, weil er auch Dinge tut, die man abstoßend findet. Und so erinnert mich „Blake“ ein wenig an „Dexter“ und „You“; denn auch hier haben wir Protagonisten, die einen in ein moralisches Dilemma katapultieren und mit denen man als Leser trotzdem sympathisiert. Ich mag sowas total! „Was stinkt, wenn es lebt, und riecht gut, wenn es tot ist?” Ich habe ja schon gesagt, dass Blake gerne Rätsel löst, und so beginnt jedes Kapitel auch einfach mit einem Rätsel; Hinten im Buch stehen aber auch die Lösungen, also keine Angst vor schlaflosen Nächten 😂 Für Blake ist Detektivarbeit wie eine therapeutische Maßnahme, denn sie hilft ihm, seinen Appetit zu vergessen. Und Blake ist unglaublich gut darin, Menschen „zu lesen“ und er hat eine sehr gute Beobachtungsgabe. Im zweiten Band „Blake - Der Geschmack des Todes“ soll Blake mit der FBI Agentin Reese Thistle an einem neuen Fall arbeiten. Doof nur, dass besagter Vermisster bereits angeknabbert in Blakes Tiefkühltruhe liegt. Und wäre da nicht die gemeinsame Vergangenheit, die Blake mit Thistle verbindet und seine Gefühle zu ihr... Auch der zweite Band hat unfassbar viel Spaß gemacht! Der Fall ist spannend und hat einige ungeahnte Wendungen im Gepäck. Grade das letzte Drittel hat es spannungstechnisch ganz schön in sich. Blake macht auch eine interessante Entwicklung durch, hier bin ich sehr neugierig wie sich das weiter entwickeln wird. Jack Heaths Schreibstil liest sich total flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten! Aber das Ende...es geht schon fast nicht mehr als Cliffhanger durch, sondern die Geschichte bricht einfach ab und wir bleiben als Leser auf dem Trockenen sitzen..😱 Ich kann nur hoffen lieber Heyne-Verlag, dass ihr den dritten Band ganz schnell übersetzt!!! Absolute Thriller-Empfehlung - 4,5 Sterne ⭐️

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Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt zum Vorgänger und zur Stimmung im Buch. Inhalt: Einst half Timothy Blake dem FBI dabei, Verbrechen aufzuklären. Nicht so sehr um der Gerechtigkeit willen, sondern weil er gerne Rätsel löst. Und weil das Arrangement es ihm ermöglichte, einen Gewissen Appetit zu stillen: Der eine oder andere Verbrecher verschwand ganz einfach … Inzwischen hat Blake bei Charlie Warner angeheuert, einer Größe des lokalen Untergrunds. Für sie kümmert sich Blake um die Entsorgung der anfallenden Leichen – natürlich auf seine Weise. Als das FBI erneut um seine Hilfe in dem Fall eines vermissten Professors bittet, kann Blake beim besten Willen nicht Nein sagen. Denn der Professor ähnelt auf frappierende Weise dem Mann in seiner Gefriertruhe … Fazit: Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde nicht enttäuscht. Da ich allerdings nicht wusste, dass es einen dritten Band geben wird war ich auf den massiven Cliffhanger nicht vorbereitet. Er hat mich eiskalt erwischt und ich hoffe wirklich, dass Band drei bald erscheint. Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm und auch in den etwas ekligeren Stellen bleib er leichtgängig. Die Beziehung zwischen Blake und Agent Thistle war interessant und auf eine ganz eigene Art unterhaltsam, leider empfand ich Blakes Entwicklung als deutlich zu abrupt. Ich finde sie gut, aber in der beschriebenen Art einfach zu unrealistisch. Der Kannibalismus wird von ihm wie eine Sucht dargestellt und ein kalter Entzug müsste eigentlich seine Spuren hinterlassen. Den Fall welchen die beiden behandeln ist wirklich spannend, er ist sehr konfus und hat mich wirklich mehrfach irritiert. Zwar war mir recht schnell die Richtung klar, aber allen voran das Haus im Wald hatte mich dann doch deutlich überrascht. Von mir gibt es daher 4 von 5 Sterne für Blake.

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Als ich gesehen habe, dass es von Blake einen zweiten Teil gibt, da wusste ich einfach, dass ich das Buch lesen muss,- denn schon Band 1 hat mir damals richtig gut gefallen. Gleich zu Anfang sei gesagt, man sollte Band 1 wirklich zuerst lesen, weil man sonst viele Zusammenhänge nicht richtig nachvollziehen kann. Dieses Buch startet sofort spannend, denn Blake hat mal wieder eine neue Leiche in seinem Gefrierschrank und diese Leiche kommt eigentlich durch einen doofen Zufall dahin, - denn Blake arbeitet inzwischen für Charlie Warner, eine große Verbrecherin aus dem Untergrund und sie versorgt Blake sonst immer mit neuen Leichen. Nun ja, und seine neue Leiche sieht einem vermissten Professor sehr ähnlich und nun versucht er mit seiner alten bekannten Agent Thistle aufzuklären, was genau passiert ist. Es gibt da nur ein etwas größeres Problem! Thistle darf niemals erfahren, was in seiner Gefriertruhe ist und dass er ein Kannibale ist und Charlie Warner ist überhaupt nicht damit einverstanden das Blake wieder fürs FBI arbeitet. Wie man also merkt, fängt dieses Buch wirklich sofort richtig gut an und diese Spannung hält sich auch die ganze Zeit. Jack Heath hat einen sehr angenehmen Schreibstil und schafft es seine Leser von erstem Moment an zu fesseln. Ich mag Blake, einfach weil er anders ist. Blake ist ein interessanter Charakter, denn er hat es seit klein auf wirklich nicht leicht und dann hat er auch die ganze Zeit Angst, dass jemand rausbekommen könnte, dass er Menschen isst. Er lässt so gut wie niemanden an sich ran, einfach weil er Angst hat, dass er diese Person verletzen könnte. Aber Blake ist ein Genie, denn er hat einen analytischen Verstand, irgendwie hat er mich manchmal ein wenig an Spencer Reed von Criminal Minds erinnert. Großartig fand ich auch, dass es vor jedem Kapitel wieder ein Rätsel gab. (ich bin mega schlecht in Rätsel lösen^^) Das Buch ist ab und an sehr skurril, aber trotzdem unfassbar spannend und man möchte einfach die ganze Zeit wissen, wie diese Fälle nun zusammengehören und zum Ende sei gesagt AHHHHHHHHH. 😨😱 Das Buch hat einen fiesen Cliffhanger und ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht!

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