Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Passion on Park Avenue

Lauren Layne

Central Park Trilogie (1)

(16)
(36)
(15)
(2)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe letzte Woche „Passion on Park Avenue“ von Lauren Layne beendet. Es hat mir insgesamt ganz gut gefallen. Aber man muss sagen, dass die Geschichte ganz nett für zwischendurch ist aber nichts Neues und Aufregendes. Die Geschichte spielt in New York City dort treffen wir auf Naomi Powell. Ihr Freund Brayden Hayes ist vor kurzem gestorben. Doch dann erfährt sie, dass Brayden bereits eine Ehefrau und eine weitere geliebte hatte. Die drei Frauen schließen einen Packt und werden Freundinnen. Naomi kommt ursprünglich aus ärmlichen Verhältnissen – doch sie hat es geschafft. Sie ist mittlerweile eine bodenständige und erfolgreiche Geschäftsfrau. Naomi beschließt, dass es Zeit für einen Tapetenwechsel ist und kurzerhand zieht sie in ein Gebäude auf der Park Avenue. Doch was Naomi nicht ahnt ist, dass Oliver Cunningham aka der Albtraum ihrer Kindheit ihr Nachbar ist. Und dieser verdreht ihr ganz schön den Kopf… Der Schreibstil von Lauren Layne war sehr angenehm. Das Buch hat sich super einfach lesen lassen und die Seiten fliegen nur so an einem vorbei. Insgesamt war Naomi’s Geschichte sehr unterhaltsam, da es viele witzige und schlagfertige Dialoge gibt. Auch die ungewöhnliche Freundschaft der drei Frauen mochte ich sehr gerne. Auch Oliver war mir direkt sympathisch. Auch die Einarbeitung eines ernsteren Themas hat mir gut gefallen. Denn Oliver’s Vater leidet unter Alzheimer. Die Darstellung der Krankheit fand ich gelungen, denn somit konnte der Leser verstehen, auf welche alltäglichen Dinge Oliver in seiner Freizeit verzichten muss, um die Betreuung seines Vaters zu gewährleisten. Ich hätte mir vielleicht ein paar mehr Charakterisierungen zu den Protagonisten gewünscht, damit man etwas mehr Bezug bekommt und diese besser kennenlernt. Auch das New York City Feeling hätte, für mich, etwas besser ausgearbeitet werden können. Die letzten 60 Seiten haben mir leider nicht so gut gefallen. Es wirkte alles etwas überstürzt und erzwungen. Aber ich bin trotzdem auf die weiteren beiden Bände gespannt, da dieses Buch wirklich perfekt für zwischendurch ist. Fazit: Lockere und unterhaltsame Lektüre für unterhaltsame Lesestunden. Dennoch hatte dieses Buch ein paar kleine Schwächen. Deshalb erhält es 3,5 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Meinung Von diesem Buch habe ich eine humorvolle und prickelnde Unterhaltung erwartet. Aber leider wurde ich enttäuscht und überlegte sogar, es abzubrechen. Der KT klang so vielversprechend und alles was ich mir erhofft hatte, ließ bis zum letzten Drittel auf sich warten. Davor wirkte die Handlung einfach nur flach und langweilig auf mich. Die Charaktere wirkten auf mich steif und hölzern. Den Schreibstil empfand ich als anstrengend, vor allem bei der ständigen Erwähnung der Designernamen. Handtasche von Designer A, Schuhe von Designer B… und so zog es sich fast durch das komplette Buch. Ich war mir durchaus bewusst, dass wir uns auf der Upper East Side befinden und die Protagonisten wohl schlecht in NoName-Sachen rumlaufen. Trotzdem empfand ich diese Namensnennungen wirklich unnötig, zumindest in dieser Häufigkeit. Aber ich bin froh, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe, denn das letzte Drittel hat mir sehr gut gefallen! Ich hatte den Eindruck, dass sich die Autorin erst warm schreiben musste. Die Hauptfiguren wurden sympathischer und zugänglicher, sie nahmen mit jeder Seite mehr Leben an und wurden gefühlvoller. Auch die Handlung war spannender. Vor allem Oliver habe ich zum Schluss in mein Herz geschlossen. Er kümmert sich aufopferungsvoll um jemanden den er liebt und das hat mich sehr berührt. Oliver war der Lichtblick in diesem Buch. Wie oben schon erwähnt, empfand ich den Schreibstil zunächst als anstrengend. Ich hatte das Gefühl, dass ich eine große Entwicklung während des Lesens verpürt habe. Ich hätte mir gewünscht, dass der Schreibstil gleich zu Beginn schon so gewesen wäre, ohne diese „Warmlaufphase“. Fazit Leider konnte mich Passion on Park Avenue nicht ganz überzeugen. Ich finde es schade, dass so viel Potential verschenkt wurde.

Lesen Sie weiter

Naomi ist eine rothaarige Schönheit, die sich ein eignes Unternehmen aus dem nichts aufgebaut hat. Sie weiß was sie will und kann sehr dickköpfig und streitlustig sein. Auf der Beerdigung ihres Geliebten trifft sie auf zwei Frauen, mit denen sie eine unerwartete Verbindung hat: sie führten eine Beziehung mit demselben Mann und fanden es bei seiner Beerdigung heraus. Claire und Aubrey mochte ich von Anfang an und ihre Gespräche waren immer unterhaltsam. Sie schlossen einen Pakt: Keiner sollte mehr auf so einen Betrüger wie ihren Ex hereinfallen. Oliver war nett, zuvorkommend und hat sich rührend um seinen kranken Vater gekümmert. Die Beiden verbindet eine nicht ganz so tolle gemeinsame Vergangenheit, was zur Arbeitslosigkeit ihrer Mutter führte und somit zur Obdachlosigkeit. Dennoch finde ich, dass der Zorn von Naomi irgendwann etwas kindisch rüberkam, vor allem da sie die Wahrheit so lange geheimhalten wollte. Der Schreibstil war in Ordnung. Ich habe immer wieder Sätze überlesen, die mir unwichtig erschienen. Fazit: Das Buch hat mich leider nicht ganz vom Hocker gehauen. Für meinen Geschmack hatte es zu wenig Tiefgang.

Lesen Sie weiter

Heute möchte ich euch Passion on Park Avenue von Lauren Layne vorstellen💕 Ich habe das Buch vom Bloggerportal und dem @goldmann_verlag zur Verfügung gestellt bekommen, danke an dieser Stelle dafür❤❤ Mir ist das Cover direkt ins Auge gestochen, denn schaut es euch an, ich finde es unglaublich schön😍 Allein deshalb wollte ich das Buch auch unbedingt lesen. Trotzdem fand ich aber auch, dass sich der Klappentext sehr gut angehört hat. Die Handlung fand ich teilweise ziemlich besonders und mega gut, aber es gab auch Stellen, die meiner Meinung nach etwas unrealistisch waren und mit vielen Klischees verbunden. Des Weiteren hatte ich auch von Anfang an meine Probleme mit Naomi, der Protagonistin. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wurden wir selbst mit Zeit, nicht so richtig warm miteinander. Das fand ich ziemlich schade, da ich Oliver, den männlichen Protagonisten ziemlich gerne mochte. Ein großer Punkt für mich war dann noch der Schreibstil. Ich bin mittlerweile eher ein Fan von der Ich-Perspektive, einfach weil man viel schneller eine Bindung aufbauen kann, leider hat die Autorin für dieses Buch den Er/Sie Erzähler gewählt, mit dem ich des öfteren meine Probleme hatte. Besonders am Anfang ist mir dies schwer gefallen, denn ich kam einfach nicht in die Geschichte rein und fand alles ziemlich schwerfällig. Mit der Zeit wurde es dann zum Glück besser und ich konnte das Buch auch noch etwas genießen, soweit wie eben möglich. Fazit: An sich hat die Geschichte rund um Naomi und Oliver wirklich Potenzial, mich hat es leider aber nicht umgehauen😅💕 3/5⭐

Lesen Sie weiter

Das war mein erstes Buch der Autorin. Sie hat zwar schon ein paar veröffentlicht, aber leider auf Englisch. Das Cover finde ich klasse. Die Farben harmonieren gut zusammen. Auch die Skyline darauf gefällt mir sehr gut. Optisch richtig toll. Auch die Cover der Folge Bände der Reihe gefallen mir. Das ist der erste Teile der "Central Park" Reihe. In diesem Teil geht um Naomi und Oliver. Aber eigentlich können die beiden sich überhaupt nicht leiden. Den Oliver ist der Albtraum aus der Kinderzeit von Naomi. Aber jetzt sieht Oliver richtig gut aus. Man fühle sich beim lesen des Klappentext gleich in einer Soap bzw Serie wieder. So in die Richtung von Sex and the City. Wenn Plötzlich der verstorbene Freund noch eine Ehefrau und Geliebte hat, bricht im ersten Moment alles zusammen. Aber die drei Frauen schließen sich zusammen. Sie werden alle Freundinnen. So ganz konnte mich die Story nicht überzeugen. Woran es genau lag, kann ich gar nicht so sagen. Aber ich möchte die anderen Teile auf jeden Fall auch noch lesen. Denn ich möchte auch wissen wie es mit Claire und Audrey weiter geht.

Lesen Sie weiter

Glamour, Mode, neureiche Unternehmer, alter Geldadel, High Society, Dinner Abende und die endlosen Möglichkeiten von New York - "Passion on Park Avenue" versprüht definitiv "Sex and the City"-Vibes und macht viel Spaß, mehr als eine leichte, unterhaltsame Lektüre ist der Auftakt der "Central Park"-Trilogie jedoch nicht. Schon das Cover bereitet darauf vor und lässt eine lockere, romantische Geschichte mitten in New York, aber nicht unbedingt Tiefgang erwarten. Auch wenn die Gestaltung mit den bunten Lichtpunkten und der Skyline schön anzusehen ist, finde ich das Originalcover dennoch um WELTEN besser! Dort ist nämlich die peppige Strichzeichnung einer Frau in Kleid, High Heels und mit Sonnenbrille zu sehen, die sich von der blauen Silhouette der Skyline abhebt. Dieser Entwurf hat meiner Meinung nach mehr Pepp, Wiedererkennungswert und außerdem ist die Darstellung der Protagonistin weitaus aussagekräftiger als nur die Skyline allein. Schön finde ich, dass sich das Motiv in den Leselaschen fortsetzt und in der vorderen Leselasche die ganze Trilogie abgebildet ist. Erste Sätze: "Naomi Powell fand, dass es ohnehin keine gute Art gab, um herauszufinden, dass der Mann, mit dem man seit drei Monaten mit jemandem verheiratet war. Aber von der Existenz einer Mrs. Brayden Hayes durch die Todesanzeige des miesen Betrügers zu erfahren? Das war definitiv die schlimmste." Drei Frauen, die sich von der Beerdigung ihres Mannes, Freundes oder Liebhabers drücken, sich im Central Park durch Zufall treffen und die gleichen Schuhe tragen - das ist auf jeden Fall die beste Grundlage für eine lebenslange Freundschaft (weiß man ja auch aus "Die Schadenfreundinnen" ;-)). Die Idee, jeder der drei betrogenen Frauen in einem Band ihr Happy End zu schenken, finde ich grundsätzlich gut, auch wenn das natürlich kein neues Konzept ist. Auch dass die erfolgreiche Unternehmerin, die ganz im "Rags to Riches" Stil aus dem Nichts ein Modeimperium geschaffen hat, das Accessoires verkauft, durch einen Mann wieder an ihre dunklere Vergangenheit erinnert wird und sich deshalb vor ihm verschließt, ist kein Modell, dass man nicht schon irgendwo so gelesen hat. Doch wenn man ohne große Erwartungen an den Roman herangeht und über die schlichte Story hinwegsieht, ist das eine gemütliche Geschichte für einen warmen Tag auf der Terrasse oder einen Ausflug nach Balkonien. "Er hatte sich für sie entschieden, weil sie interessant war. Ein Rätsel, das er unbedingt lösen wollte. Denn eine Sache benötigte Oliver wirklich mehr als alles andere. Eine Ablenkung von seinem eigenen Leben." Denn nach einem sehr oberflächlichen Anfang, der statt der Gefühle der Protagonistin lieber ihre Kleidung inklusive der Marken ihres Outfits beschreibt, wurde die Geschichte im weiteren Verlauf doch eine Spur emotionaler und bedachter. Zwar plätschert die Geschichte, die bald fast nur aus Szenen besteht, in denen sich Oliver und Naomi in verschiedenen Kontexten begegnen und abwechselnd angiften und anschmachten, abgelöst von dem ein oder anderen Mädelsabend mit Claire und Audrey, gemütlich und ohne große Höhepunkte vor sich hin, Lauren Layne hat es aber geschafft, durch ein eingestreutes, ernsteres Thema und den hinreißenden Umgang der Charaktere damit, der Geschichte mehr Tiefe zu verleihen. Die Rede ist von der Krankheit, die Olivers Vater Walter so nachhaltig verändert und ihr gemeinsames Leben zunehmend schwieriger gestaltet hat: Alzheimer. Wie sich die Krankheit auf das Vater-Sohn-Verhältnis ausübt, welcher Frust und welche Verwirrung damit verbunden sein kann, wenn man nie weiß, mit was man gerade zu rechnen hat und was das für einen Sohn bedeutet, wenn man seinen Vater jeden Tag ein Stückchen mehr verliert, war wirklich toll ausgearbeitet. Nicht zuletzt durch Olivers und Naomis Engagement haben die beiden sonst recht flachen Protagonisten, deren Geschichte aus der personalen Erzählperspektive geschildert wird, mehr Profil erhalten und wurden mir nach einiger Zeit doch noch sympathisch. "Naomi neigte ihm das Gesicht entgegen, und einen Augenblick lang stockte Oliver der Atem. Ein unbekanntes Gefühl überkam ihn. Verlangen, ja. Lust, sicherlich. Aber dieser Augenblick war etwas anderes. Irgendwie voller, als ob diese Frau nicht nur in diesem Augenblick zu ihm gehörte, nicht nur für eine Nacht, sondern für immer." "Doch noch" schreibe ich, weil ich zu Beginn mit der eigensinnigen Protagonistin einige Probleme hatte. Klar, sie ist eine Bad-Ass-Heldin, die keine Rücksicht nimmt, sich schnappt, was sie will und es deshalb zu großem Erfolg gebracht hat, doch warum die starke Karrierefrau dabei als streitlustig, provokant, stur, sehr nachtragend und zickig dargestellt werden musste, konnte ich nicht ganz verstehen. Welche gemeinsame Vergangenheit Oliver und Naomi verbindet, erfahren wir leider schon zu Beginn, sodass wir kein Geheimnis haben, das wir lösen müssten. Stattdessen habe ich mich immer wieder gefragt, warum Noami Oliver sein Verhalten mit neun (!!!) Jahren nicht einfach verzeihen und seinen Charakter jetzt als Maßstab nehmen kann und war von ihrer unnötigen Kleinlichkeit mit der Zeit ein wenig angenervt. Bei Oliver war mit wiederum nicht klar, warum er nach der "großen Enthüllung" so wüten auf sie ist und keinerlei Verständnis für sie aufbringt, nur um dann plötzlich vor ihrer Tür zu stehen. Das erschien mir einfach nicht glaubwürdig, so wie an sich alles, was zwischen den Beiden gestanden hat. Das Drama und die unnötige Verwirrung zwischen den Beiden schien mir irgendwie erzwungen und unnatürlich, was nicht ganz zu ansonsten charmanten, unterhaltsamen, flüssigen Stil passte. "Wenn der Kuss am Samstag ein Versprechen gewesen war, dann war dies eine Erfüllung. Diese Art von Kuss ruinierte eine Frau für sämtliche andere Küsse in der Zukunft." Schade ist auch, dass wir von möglichen spannenden Nebenhandlungssträngen wenig erfahren. Was genau Naomi arbeitet, wie sie es geschafft hat, ihr Unternehmen aufzubauen, ihre Beziehung zu ihrer Mutter, wie sich die Freundschaft zu Claire und Audrey entwickelt hat und der Film, der über sie gedreht werden soll - all dies wird nur in wenigen Sätzen abgeschmettert, obwohl diese spannenden Nebengeschichten durchaus das Potential gehabt hätten, die ansonsten recht schlanke Geschichte zu tragen. Doch das muss an Kritik jetzt genügen. Das Ende hat mir wieder deutlich besser gefallen und Lust auf die beiden anderen Teile gemacht, in der Claire auf Olivers Freund und Bauunternehmer Scott trifft und Audrey sich ihren Gefühlen für ihren langjährigen Freund Clarke stellen muss. Ich bin schon gespannt! Fazit: Glamour, Mode, neureiche Unternehmer, alter Geldadel, High-Society, Dinnerabende und die endlosen Möglichkeiten von New York - "Passion on Park Avenue" versprüht definitiv "Sex and the City"-Vibes und macht viel Spaß, mehr als eine leichte, unterhaltsame Lektüre ist der Auftakt der "Central Park"-Trilogie jedoch nicht. Dennoch - wenn man ohne große Erwartungen an die Geschichte herantritt, macht sie definitiv Lust auf mehr!

Lesen Sie weiter

Auf das Buch wurde ich aufmerksam durch das schöne Cover. Es hat für mich was Beruhigendes an sich und daher habe ich mir gleich den Klappentext durchgelesen. Große Erwartungen hatte ich nicht und war auf eine leichte, aber unterhaltsame Lektüre eingestellt. Meine Erwartungen wurden teilweise erfüllt. Leicht ja, Unterhaltsam nicht immer. Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Man kam schnell im Buch voran. Das Ganze ist aus der 3. Person geschrieben, was anfangs für mich gewöhnungsbedürftig war. Die Hauptprotagonistin Naomi ist eine rothaarige Schönheit, die sich ein eignes Unternehmen aus dem nichts aufgebaut hat. Sie weiß was sie will, sagt ihre Meinung einen direkt ins Gesicht, ist witzig und kann sehr dickköpfig und streitlustig sein. Manchmal kommt sie auch auf sehr spontane Ideen, was zu einer ungewöhnlichen Freundschaft mit zwei Frauen führte. Denn sie alle hatten eins gemeinsam: Sie schliefen mit demselben Mann und fanden es bei seiner Beerdigung heraus. Also eigentlich eine taffe Frau die man mögen kann. Eigentlich.... Claire und Aubrey mochte ich von Anfang an und ihre Gespräche waren immer sehr witzig und unterhaltsam. Außerdem geben Naomi Ratschläge zu Männern, aber diese ignoriert sie natürlich. Dabei war das der Pakt zwischen ihnen, dass so ein Desaster wie mit dem Ex nicht wiederpassiert. Aber wie schon erwähnt, sie kann sehr stur sein. Das führte dann mit der Zeit zu Problemen mir Ihr. Manchmal hat sie sich echt kindisch benommen und dabei hätten einfache Gespräche gereicht. Oliver hingegen fand ich einfach toll. Er war nett, zuvorkommend und hat sich rührend um seinen dement kranken Vater gekümmert. Anfangs konnte ich Naomis Zorn ja noch verstehen, aber sie hätte schnell merken müssen das Oliver nicht mehr der ist, der er früher war. Denn die beiden verbindet eine nicht ganz so tolle gemeinsame Vergangenheit, was zur Arbeitslosigkeit ihrer Mutter führte und somit zur Obdachlosigkeit. Als ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich das Oliver weiß wer sie ist. Aber natürlich war das nicht der Fall und natürlich behält sie es für sich. Der arme wusste gar nicht wie ihm geschieht und konnte es einfach nicht verstehen warum sie ihn so hasst. Im Großen und Ganzen hatte ich meine Lacher und wurde unterhalten, darum bekommt das Buch von mir noch 3/5⭐. ____________________________________________________ Fazit Also ihr merkt das Buch hat mich leider nicht ganz vom Hocker gehauen. Klar es war unterhaltsam, aber mit der Zeit auch nervig und anstrengend. Das Drama am ende ganz zu schweigen. Wer Leichte kost sucht, ist hier richtig. Aber wer zu viel erwartet wird enttäuscht.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.