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Rezensionen zu
A single word

Ivy Andrews

L.O.V.E. (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Worum geht's? Der Roman ist der zweite Band der L.O.V.E. Reihe, kann jedoch auch gut unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden. Dieser Band handelt von Oxy, einem der vier Mädels aus der WG. Sie kommt an die Küste Englands, um Kunst zu studieren, nachdem sie bereits ihre Schneiderinnenausbildung absolviert und für einen der bedeutensten Designer von ganz Paris gearbeitet hat. Im Laufe der Zeit lernt sie Henri, den Bruder ihrer Mitbewohnerin Ella kennen. Doch man kann nicht gerade sagen, dass es sofort zwischen den beiden knistert, nein, immer, wenn sie aufeinander treffen bekommen sie sich in die Haare. Und als Oxy ihre beste Freundin Ella über Weihnachten und Neujahr zu ihrer Familie nach Paris begleitet, droht die gesamte Situation zu eskalieren... Meine Meinung: Wo soll ich nur anfangen? Das Buch steckt voller Kleinigkeiten, die ich gerne ansprechen würde, doch wahrscheinlich werde ich die Hälfte davon wieder vergessen... Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Besonders von Henri war ich positiv überrascht. Zu Beginn hielt ich ihn ehrlich gesamt für ein oberflächliches Arschloch mit Bindungsproblemen, das Frauen so benutzt, wie es ihm gerade gefällt. Doch kratzt man an seiner Oberfläche, kommt so viel mehr zum Vorschein. Die Dämonen seiner Vergangenheit, mit denen er tag täglich zu kämpfen hat, machen es ihm unmöglich, ein normales Leben zu führen. Ich bewundere ihn für seine Stärke und seinen Mut! Doch auch seine Schwester Ella hat mich sehr überzeugt, weshalb ich mich schon sehr auf Band 4 freue, welcher sich um sie drehen wird. Natürlich mochte ich auch Oxy, die Protagonsitin sehr gerne, auch wenn ich erst mit ihr warm werden musste. Doch auch sie hat eine unglaublich schwere Vergangenheit und strotzt nur so von Stärke. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, auch wenn ich mich zunächst daran gewöhnen musste. Doch nach einer kurzen Einlesezeit kam ich sehr gut zurecht und habe das Buch nur so verschlungen. Jedoch gab es auch zwei kleine Aspekte, welche mich stören und man meiner Meinung nach vor dem Lesen des Buches kennen sollte. Zum einen wird man durch die Bücher zu den anderen Bänden gespoilert, da sie größtenteils zeitgleich spielen, wenn auch andere Geschichten erzählen. Außerdem ist die Story teilweise etwas überhetzt. Zeitweise folgte alles Schlag auf Schlag und der Leser hatte nicht mal wirklich Zeit, richtig durchzuatmen - was dafür jedoch die Spannung weckt ;) Fazit: Wie gesagt gab es für mich einige kleine Mängel, weshalb ich etwas zwischen 4 und 5 Sternen schwanke. Da mir das Buch aber sehr gut gefallen hat, besonders wegen der authentischen Story rund um Henri, gebe ich dem Buch 5 Sterne. ⭐

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Ahhh, jetzt habe ich dieses Buch in drei Tagen durchgelesen und kann sagen, dass es mir sogar noch besser als „A Single Night“ gefallen hat. Auch hier gefällt mir das Cover wieder super gut (und ich freue mich schon darauf, die gesamte Reihe in meinem Regal stehen zu haben). Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen, weswegen man regelrecht durch die Seiten fliegt. Oxy und Henri sind mir unfassbar sympathisch und es war wirklich schön, sie wieder mit Libby, Val und Ella zu „sehen“. Ich finde die Freundschaft zwischen ihnen sooo schön und sie bildet für mich auch (wenn ich ehrlich bin) das Highlight der Bücher. Oxana hat in allen eine Familie gefunden, was ich echt super finde. Wenn ich ehrlich bin, habe ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass Henri von Anfang an eigentlich relativ nett war, da ja der Klappentext eigentlich vermuten lässt, dass er sich jedem gegenüber wie der größte Idiot verhält. Natürlich hatten er und Oxy einen echt holprigen Start, welcher sich jedoch schnell wieder auflöste und die beiden sehr schnell sehr gute Freunde wurden. Es war schön, das Auslandsjahr nochmal aus anderen Augen zu erleben, da manche Unternehmungen nicht immer zu viert stattgefunden haben. Außerdem habe ich anscheinend das Wochenende, an welchem Oxy weggefahren ist, entweder völlig überlesen oder es wurde nicht so wirklich erwähnt (ich kann es euch einfach nicht mehr sagen, aber ich konnte. Ich überhaupt nicht daran erinnern, dass das erwähnt wurde). Außerdem ist mir hier auch das erste Mal Callum aufgefallen, der ja noch im vierten Band eine Rolle spielen wird. Was ich auch echt toll fand waren die Momente zwischen Ella und Oxy, die ja scheinbar zu besten Freundinnen geworden sind. SPOILER Als sie gemeinsam Weihnachten bei Ellas Familie verbracht haben, konnte man sehen, dass auch Ellas Eltern sehr herzlich sind und Oxy von Anfang an mochten. Ich fand es so schlimm, als herausgekommen ist, was denn eigentlich mit Henri und seinem Freund in der Vergangenheit passiert ist, dass ihn so scheinbar unnahbar gemacht hat. Mir tat das so leid und ich bin so froh, dass beide letztendlich doch schaffen, damit wenigstens einigermaßen zurechtzukommen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der etwas schönes für Zwischendurch sucht. Die Charaktere sind alle super sympathisch und toll und nett und HACH ich liebe einfach die Freundschaft von Libby, Oxy, Ella und Val. Ich kann es gar nicht abwarten zu erfahren, wie es Val und Ella in ihren Büchern ergehen wird. Mir sind alle schon jetzt sooo sehr ans Herz gewachsen und ich möchte gar nicht daran denken, dass die Reihe ja auch bald schon zu Ende ist. Mir hat „A Single Word“ (wie bereits erwähnt) noch besser gefallen als „A Single Night“, weswegen ich dem Buch 4/5 Sternen gebe.

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Wie gewohnt, ist der Schreibstil flüssig, locker-leicht & modern. Ein problemloser Einstieg ist daher gewährt. Die Charaktere sind sympathisch und authentisch dargestellt. Die Beschreibung des Settings hat mir unheimlich gut gefallen. Sehr detailliert und bildhaft beschrieben, so dass man das Gefühl hat, vor Ort zu sein. Die Emotionen haben mich diesmal nicht zu 100% erreicht. Keine Ahnung woran es gelegen hat. Generell fehlte mir irgendwas… Ich kann’s aber nicht genau beschreiben. Zwischendurch fehlte es mir ein wenig an Spannung. An einigen wenigen Stellen fand ich die Story etwas langatmig. Fazit: Die Story hat mich gut unterhalten. Allerdings kommt sie an Band 1 nicht heran... Jedoch freue ich mich auf die weiteren Bände!

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Autor: Ivy Andrews Titel: A single Word Verlag. Blanvalet Seiten: 504 ISBN: 978-3-7341-0856-3 Bewertung: 5/5 Inhalt Oxy studiert Modedesigne in Plymouth und lebt mit drei anderen Mädels in einer Wohngemeinschaft. Für Oxy ist Mode alles und sie verfolgt ihr Ziel, selbst einmal als Designerin erfolgreich zu sein, mit großem Ehrgeiz. Sie hat sehr viel Talent und durfte sogar schon für einen sehr bekannten Designer arbeiten. Leider hat sie im privaten Leben nicht so viel Glück, ihre Familie ist nicht die, die sie sich gewünscht hätte und auch in der Liebe musste sie Enttäuschungen ertragen. Als ihre Mitbewohnerin Ella ihren Bruder Henry vorstellt, ist Oxy sofort klar, dass man von ihm lieber die Finger lässt. Doch auch Henry hat eine Vergangenheit, die ihn nicht los lässt. Kann aufrichtige Liebe die Dämonen verjagen? Cover Es ist wieder total schön,der Tüll auf dem Cover in gelb-orange gehalten. Diesmal ist das O am Buchrücken zu sehen, der Anfangsbuchstabe der Hauptprotagonistin. Wenn die Reihe vollständig ist und die Bücher nebeneinander stehen, ist das Wort ,, Love'' zu sehen. Diese Idee ist einfach toll! Meinung Dies ist der zweite Teil der ,, L.O.V. E '' Reihe. Diesmal geht es um Oxy und Henry, die man schon im ersten Buch kennengelernt hat. Ich bin super in die Geschichte eingestiegen, die Geschichte wird abwechselnd aus Oxys und Henrys Sicht erzählt, was einem in ihre ihre Gefühle und Gedanken blicken lässt, der Schreibstil ist leicht und die Seiten lesen sich wunderbar locker und schnell. Diese Geschichte spielt parallel zur ersten Geschichte, was ich richtig toll finde. Es war spannend die bekannten Ereignisse aus einer anderen Sicht zu erleben. Ich finde, dass die Autorin damit wirklich was besonderes geschaffen hat. Oxy ist sehr ehrgeizig, fleißig und hilfsbereit. Sie ist bescheiden und manchmal etwas unsicher, obwohl sie das Äußere eines Models hat, mit ihrer schlanken, grazilen Figur und ihren langen, hellblonden Haaren. Sie ist aber nicht nur äußerlich wunderschön, sondern ist auch sehr talentiert und ist ein liebevoller Mensch. Henry ist auf den ersten Blick der typische, reiche und überhebliche junge Mann, der nichts anbrennen lässt und sich nimmt, was er will. Er hat blonde Locken, einen durchtrainierten Körper und ein Lächeln, dass jedes mädchenherb zum schmelzen bringt. Doch hinter der Fassade ist er zerbrochen und tief traumarisiert, um sich abzulenken arbeitet er bis zur Erschöpfung und sucht Ablenkung in den Betten verschiedener Frauen. Oxy mochte ich schon im ersten Band, wie eigentlich alle Mädels. Ich war sehr gespannt auf ihre Geschichte, da man ja schon einiges erfahren hat. Henry war mir im vorherigen Teil noch nicht so sympathisch, doch im Verlauf dieser Geschichte, ist er mir sehr ans Herz gewachsen. Es war spannend zu erleben, wie die Beiden sich besser kennenlernen und sich nach und nach zueinander hingezogen fühlten. Schnell wurde einem klar, dass Henry etwas schreckliches widerfahren ist, ich habe so viele Theorien gehabt, doch darauf bin ich nicht gekommen. Als ich diese besondere Stelle im Buch gelesen habe, habe ich direkt Herzklopfen bekommen. Dieses Thema habe ich noch nie in einem Buch gelesen und weil ich reale Bilder im Kopf gesehen habe, waren die Emotionen nochmal intensiver. Ich konnte Henry absolut verstehen, warum er so unnahbar ist und einen Kampf mit sich selbst führt. Natürlich konnte Oxy seine Handlungen manchmal nicht verstehen, da sie seine Dämonen nicht kannte und das wiederum, stellt ihre Beziehung immer wieder in Frage. Es war schön zu erleben, wie Henry anfängt ,Oxy zu vertrauen und er sich ihr öffnet. Auch Mode war wieder ein großes Thema in der Geschichte und ich liebes es einfach. Die Fashion-Welt wurde authentisch beschrieben und macht die Geschichte noch interessanter. Das Setting wurde wieder sehr bildlich beschrieben und besonders mochte ich die Szenen in Paris. Am besten aber gefällt mir die Freundschaft der Mädels, sie sind alle so herzlich und lustig, man möchte mit ihnen befreundet sein. Auch die Anspielungen auf die Serie ,, Carnival Row'' fand ich richtig toll, da ich die Serie auch liebe. Henry und Oxy beweisen, dass Liebe alles überwinden kann und Hass niemals gewinnt. Fazit Eine wundervolle Fortsetzung mit tollen Charakteren. Eine Liebesgeschichte mit Tiefe, die einem zum nachdenken anregt. Die Mädels sind einfach zum verlieben und ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bände. Ich glaube der nächste Teil der Reihe, könnte mein Highlight werden, denn Val ist meine heimliche Favoritin. Zu dem Schicksalsschlag, dass Henry erlebt hat, gibt es bei Netflix eine Dokumentation.Vorsicht, die hat es in sich. Ich habe durchgehend geweint, die ist nichts für schwache Nerven. Ich freue mich auf die anderen Bände, denn ich weiß jetzt schon, dass diese Reihe zu meinen Herzensbüchern gehören werden. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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"A single Word" ist der zweite Band der L. O. V. E. - Reihe und ist im Blanvalet Verlag erschienen. Der erste Teil konnte mich ja nicht ganz so überzeugen und mich muss sagen, dass mir dieser Teil viel besser gefallen hat. Obwohl auch hier habe ich eine Kleinigkeit zu meckern. Aber dazu später mehr. Der Einstieg ist mir leicht gefallen, denn 1tens hat die Autorin einen wunderbar angenehmen und flüssigen Schreibstil. Und zweitens war mir Oxy auch schnell sympathisch. Ich mag ihre Art und kann auch ihre Gedankengänge ganz gut nachvollziehen. Durch die abwechselnden Kapitel wurde mir das auch super leicht gemacht. Auch bei Henry komme ich gut mit. Auch wenn mich seine Art erst nicht wirklich überzeugen konnte. Aber später hin mochte ich ihn sehr gerne. Wir erfahren dann auch irgendwann warum er so ist wie er ist. Und ich habe nicht mit dieser Art des Ereignisses, welches ihn so beeinflusst, gerechnet. Das hat mich wirklich überrascht.... Aber das mach es eben auch sehr verständlich. Ich mag die Freundinnen Ella, Val und Libby. Sie geben der Geschichte auch hier wieder den richtigen Touch. Ohne sie wäre es nur halb so schön. Das Thema Mode ist hier sehr präsent und somit geht es auch um Modedesigner, Fashion und Co. Auch wenn ich mich nicht so dafür interessiere fand ich es trotzdem gut. Jetzt kommen wir zu meinem ABER! Auch hier, genau wie schon in "A single night" wird viel drumherum erzählt. Viel was nicht zur eigentlichen Story gehört, für mich jedenfalls. Was mich auch etwas irritiert hat, war, dass wir im Grunde Ereignisse, die im ersten Teil schon vorkamen, hier nochmal erleben. ....nur dann eben aus Oxys Sicht. Das hätte es für mich nicht gebraucht. Aber das war es auch schon mit der Meckerei. Ansonsten hat mir die Geschichte um Oxy und Henri auf jeden Fall viel viel besser gefallen als das erste Buch der Reihe. Schreibstil: Super Emotionen: Berührend Charaktere: Sympathisch Geschichte: Toll, wenn auch, für mich, etwas viel Drumherum, welches ich nicht gebraucht hätte. Ich kann euch also den zweiten Teil empfehlen....ihr solltet aber schon den ersten gelesen haben, weil ihr euch sonst selbst spoilert.

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"A single Word" ist der zweite Teil der L.O.V.E.-Reihe von Ivy Andrews und handelt von den Protagonisten Oxana und Henri. Oxana zieht für ihr Studium von Paris ins englische Plymouth, wo sie in einer WG mit Libby, Val und Ella lebt. Ella warnt ihre neuen Freundinnen von Anfang an vor ihrem Bruder, Henri, einem weitbekannten Badboy, der nichts anbrennen lässt und gleichzeitig Erbe eines bekannten Modeunternehmens. Henri verhält sich Oxy gegenüber von Anfang an unfreundlich, was in dieser jedoch den Wunsch auslöst, ihn näher kennenzulernen. Henri will sich unbedingt von Oxy fernhalten und tut alles, um zu verhindern, dass er Gefühle für sie entwickeln kann, denn er hat ein großes und dunkles Geheimnis, von dem keiner etwas weiß... Meine Meinung: Ich habe Teil eins der L.O.V.E.-Reihe (noch nicht) gelesen, hatte aber absolut kein Problem, in die Geschichte hineinzufinden. Das liegt daran, dass jeder Teil neue Protagonisten hat und somit eine eigene, in sich abgeschlossene Geschichte ist. Die Protagonisten, Oxy und ihre Freundinnen haben mir wahnsinnig gut gefallen! Sie sind ein tolles Team und ich finde es stark, wie sie immer füreinander da sind und sich helfen. Mit Henri, Ellas Bruder und dem männlichen Protagonisten, konnte ich jedoch nicht so wirklich warm werden. Genauso mit der Beziehung zwischen Oxana und ihm. Der Wechsel zwischen Hass und Liebe und die dadurch entstehende Beziehung kamen mir einfach zu plötzlich und schnell, wo sich am Anfang alles ewig in die Länge gezogen hat, haben sich auf einmal die Ereignisse nur so überschlagen. Da haben mir die Stellen, wo Oxana zusammen mit ihren Freundinnen ist und etwas unternimmt fast besser gefallen als die eigentliche Handlung. Insgesamt bekommt man in dem Buch viele detaillierte Einblicke in die Modewelt und die einer Designerin und Schneiderin, da Oxana dies ja studiert. Für Fremdlinge wie mich waren das teilweise sehr viele Fremdwörter, ich hatte einige Verständnissprobleme. Da es sich jedoch hauptsächlich um Beschreibungen der Kleidungsstücke gehandelt hat, war das nicht wirklich störend für den Verlauf der Geschichte. Die Kapitel werden abwechselnd aus Oxanas und Henris Sicht erzählt, sodass man einen Einblick in das Leben beider Protagonisten erhält, sowie in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen, abgesehen von den Fremdwörtern zur Mode. Fazit: Die meisten Protagonisten des Buches fand ich wundervoll und musste ich in mein Herz schließen, ein paar wenige blieben mir jedoch auch bis zum Ende recht unsympathisch. Dass es in dem Buch recht viele Charaktere gab, war kein Problem, weil sie alle sehr ausgebaut und vielschichtig gewesen sind, auch die Nebencharaktere hatten alle ihre eigenen Geschichten, wa sich toll fand! In der Handlung gibt es recht viele Zeitsprünge, die teilweise auch recht groß sind und mir nicht so gut gefallen haben, weil ich immer das Gefühl hatte, etwas wichtiges verpasst zu haben. Auch wenn ich mit vielen der Mode-Begriffe nicht so viel anfangen konnte, fand ich den Einblick in die Welt der Designer und Modeschöpfer mal richtig spannend und man hat gemerkt, dass sich die Autorin wirklich ausführlich mit dem Thema auseinandersetzt hat! Da ich die Mädchengruppe so toll fand, freue ich mich schon sehr auf Teil drei und darüber, mehr über das Leben der anderen Mädchen herauszufinden! 4 von 5 Sterne!

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“A single word“ ist der zweite Band der L.O.V.E.-Reihe von Ivy Andrews. . In diesem Buch lernt man Oxana und Henri kennen und lieben. Henri, der Frauenheld schlechthin und Bruder von Ella ist für Oxi tabu. Und trotzdem fühlt sie sich unerwarteterweise zu ihm hingezogen. Aber er lässt keine Gefühle zu, denn er hat ein dunkles traumatisches Geheimnis. . Das Cover ist wie zuvor auch das Cover von Band eins wunderschön! Die Farbtöne sind sehr harmonisch. Alles in Allem ein richtiger Blickfang. . Die Charaktere aus diesem Buch haben mir fast noch besser gefallen als die beiden Protagonisten aus Band 1 - obwohl das eigentlich kaum zu übertreffen ist! Henri hat es mir echt angetan. Die Charaktere sind absolut authentisch und ihre Verletzlichkeit hat in mir einen Bann gebrochen. Es war toll, dass die anderen Charaktere auch alle mit von der Partie waren. . Die Story war einfach herzzerreißend! Es war so packend und emotional - da ist kein Auge trocken geblieben. . Ivy Andrews hat sich mit diesem Buch selbst übertroffen. . Es ist authentisch, ehrlich und zutiefst emotional - ein Meisterwerk! . Ich bin dankbar dafür, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es hat in mir viele verschiedene Gefühle geweckt und mich an Vergangenes erinnert. Es ist nicht nur ein Jahreshighlight es ist auch wirklich ein Herzensbuch. .

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Nach dem tollen ersten Band der „L.O.V.E.“-Reihe hatte ich recht hohe Erwartungen an „A single word“. Die Geschichte spielt parallel zu den Ereignissen in „A single night“, was mir wirklich gut gefallen hat. Dadurch wurden alle Charaktere noch greifbarer und ich fühlte mich, als wäre ich ein Teil dieser wundervollen Clique um Libby, Oxy, Val und Ella. Jedes Buch behandelt die Liebesgeschichte eines der Mädchen, diesmal geht es um Oxy (und Ellas Bruder Henri). Die beiden haben einen ziemlich holprigen Start und wollen zunächst eigentlich nichts mehr, als sich aus dem Weg zu gehen – doch die Tatsache, dass Ella zu Oxys bester Freundin wird und die beiden demnach viel Zeit miteinander verbringen, legt ihnen in dieser Hinsicht einige Steine in den Weg. Anfänglich hatte ich ziemliche Schwierigkeiten mit Henri warm zu werden. Ich empfand ihn als zu oberflächlich und einige seiner Gedankengänge haben mich dazu gebracht negative Vorurteile zu entwickeln: falls das geplant war ist es absolut gelungen und lobenswert. Als sich dann irgendwann ein paar Geheimnisse gelüftet und Missverständnisse geklärt haben wurde es besser. Oxy dagegen mochte ich von Anfang an sehr gerne, sie ist eine sehr hilfsbereite, liebenswürdige, ehrgeizige und schlagfertige Frau. Ein bisschen schade fand ich es aber, dass hier zwar immer wieder Anspielungen auf ihre schwere Vergangenheit gemacht wurden, aber nichts wirklich detailliert beschrieben wurde. Ich hätte mir hier ein bisschen mehr Hintergrundwissen gewünscht. Die Nebencharaktere waren mir alle sehr sympathisch, auf die tolle Clique bin ich ja schon eingegangen und vorallem Ella ist mir hier noch mehr ans Herz gewachsen. Ich glaube, sie ist bisher mein Lieblingscharakter! Auch in diesem Band geht es fast hauptsächlich um „Mode“; die Informationen hier waren sogar noch tiefgründiger und interessanter für mich, was mir gut gefallen hat. Viele Handlungen finden neben Playmouth in Paris statt. Die Liebe zu dieser Stadt war in jedem Wort greifbar und während ich gerade diese Rezension schreibe, könnte ich Ivy Andrews dafür verfluchen, dass ich nun Fernweh nach einer Stadt habe, in der ich noch nie war. Der Schreibstil ist nicht nur in der Setting-Beschreibung sehr bildhaft, sondern auch in der kompletten Handlung. Diese war zwar stellenweise etwas zäh, trotzdem hatte ich immer das Gefühl, ich wäre mittendrin, was mir gut gefallen hat. Fazit: Alles in allem kann ich definitiv eine Leseempfehlung aussprechen. Die Geschichte passt perfekt in den Sommer, da sie eine sehr leichte und schöne Wohlfühlatmosphäre bietet und man einfach abschalten kann. Ich freue mich nun sehr auf den dritten Band, der sich um Val drehen wird.

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