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Rezensionen zu
The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst

Sarah Archer

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Rezension zu „The Plus One von Sarah Archer“ Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen, vielen Dank an das Bloggerportal. Hier der Klappentext: Kelly ist neunundzwanzig, Roboteringenieurin, brillant, ehrgeizig – und Dauersingle. Als die Hochzeit ihrer Schwester bevorsteht und Kelly wieder einmal am Katzentisch zu enden droht, schreitet sie zur Tat und baut sich ihren Traummann einfach selbst! Ethan ist groß, gut aussehend, charmant und witzig. Und er versteht Kelly wie kein Zweiter auf dieser Welt. Kein Wunder, schließlich hat sie ihn ja höchstpersönlich programmiert. Doch dann passiert etwas, das Kelly nie für möglich gehalten hätte: Sie verliebt sich in Ethan, den Roboter ... Meine Meinung: Unsere Protagonistin ist 29 Jahre alt und alleinstehend. Kelly hat keine Probleme mit dem „allein sein“. Kelly hat noch eine Schwester Clara diese heiratet bald. Beim wöchentlichen Sonntagsessen wird Kelly immer wieder gefragt, mit wem sie zur Hochzeit kommt. Kellys Mutter organisiert ein Date für ihre Tochter. Doch das Date läuft nicht so wie geplant. So beschließt Kelly sich kurzerhand ihren „Traummann“ selber zu bauen. Sie nimmt sich vor Ethan so lange am Laufen zulassen bis die Hochzeit vorbei ist. So kommt Ethan in ihr Leben. Anfangs versteckt Kelly Ethan noch, doch da er ihr Date auf der Hochzeit sein soll, muss er lernen sich wie ein normaler Mensch zu verhalten. Alle Akzeptieren Ethan als Kellys Freund selbst ihre beste Freundin merkt nicht, dass Ethan ein Roboter ist. Kelly gewöhnt sich immer mehr an Ethan. Nach der Hochzeit bringt Kelly es nicht übers Herz Ethan auszuschalten und so verstrickt sie sich immer mehr in ihren lügen. Wenn ihr wissen möchtet, wie es weiter mit Kelly und Ethan geht müsst ihr das Buch lesen :) Der Schreibstil hat mir gut gefallen auch die Charaktere waren super ausgearbeitet. Von mir bekommt „The Plus One“ 3,5 Sterne 🌟 Eure Büchereule Jenny 🦉

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Ungewöhnliches Buch

Von: Buchwurm

20.03.2020

Vorab: Dieses Buch ist schon etwas sehr speziell und ich brauchte etwas Zeit damit warm zu werden. Das liegt aber auch eher daran, dass ich es aus der männlichen Perspektive bewerte. Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Beschreibung der Charaktäre finde ich sehr gelungen und umfangreich. An manchen Stellen im Buch wird nicht immer auf alles eingegangen oder auch übersprungen. Aber die liebenswerten Protagonisten machen es wieder gut. Ich finde die Liebesgeschichte zwischen Kelly und Ethan sehr bezaubernd. Sehr ungewöhnlich aber in der heutigen Zeit der Technik gar nicht mal so abwegig. Ich persönlich würde dieses Buch weiter empfehlen. Meiner Frau hat es auch sehr gefallen. Kurz zum Inhalt: Die junge Ingenieurin Kelly ist klug, ehrgeizig und solo. Als die Hochzeit ihrer Schwester bevorsteht, droht sie wieder einmal am Single-Tisch zu enden. Doch dann tritt Ethan in ihr Leben. Er sieht gut aus, ist charmant und witzig. Und er versteht Kelly wie kein Zweiter auf dieser Welt. Kein Wunder, schließlich hat sie ihn höchstpersönlich programmiert. Aber dann passiert etwas, dass Kelly nie für möglich gehalten hätte. Sie verliebt sich in ihren selbstgebauten Traummann...

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Ein Buch welches sich sehr schön und flüssig lesen lässt. Anfangs kann man sich noch gut in die Situationen und Beschreibungen hineinversetzen, zum Ende hin wird es jedoch sehr abgehackt. Man hat das Gefühl der Autor möchte nur noch fertig werden mit der Story. So gut und ausführlich wie es anfangs geschrieben desto einfallsloser ist leider das Ende von "the plus one" Die komplette Story ist relativ schnell voraussehbar, was dem Buch aber nichts abtut. Nur ist das 0815-Ende etwas enttäuschend.

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liebenswerte Ingenieurin...

Von: Eve

21.02.2020

Ich back, nein bau mir einen Mann…Frauen können einfach alles Kelly ist eine junge intelligente Ingenieurin, die unter dem Druck ihrer Familie steht. Ihre Schwester heiratet und Kelly hat keine Begleitung. Ein absolutes NO GO für Kellys Mutter, für ihre Schwester. Es werden Treffen mit Männern arrangiert, nur damit Kelly nicht alleine gehen muss. Es wird Panik erzeugt, weil Kelly schon 29 Jahre ist und immer noch keinen festen Partner hat. Doch nicht nur in der Familie ist Kelly dem Druck der Erwartungen ausgesetzt. Auch ihre Chefin erwartet viel von Kelly. Und Kelly? sie ist geprägt von Selbstzweifel, versucht allen gerecht zu werden und denkt, nur wenn sie perfekt ist, ist sie liebenswert. Kleine Fauxpas bedeuten für sie den Weltuntergang…. Um endlich den Makel des ewigen Mauerblümchens loszuwerden und einen Begleiter für die Hochzeit zu haben, baut Kelly sich einen Roboter-Mann…ihren Traummann. Er ist perfekt. Und er verändert ihr Leben! Doch lesen Sie selber… Ein gutgeschriebener Roman, mit seichtem Tiefgang…

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KI mal anders, aber das geht noch besser

Von: alursu56

18.02.2020

Der Roman "The Plus One" handelt zwar von einem selbstgebauten Traummann, den sich Kelly selbst zusammen konstruiert hat; ist aber auf keinen Fall ein Science Fiction Roman. Hier geht es um Gefühle, Selbstbewußtsein, Familie und Freundschaften. Mir hat die Idee und der Schreibstil der Autorin Sarah Archer sehr gut gefallen, allerdings blieb die Geschichte weit hinter meinen Erwartungen zurück - meiner Meinung nach hätte hier statt einer seichten Unterhaltungslektüre ein richtig toller gesellschaftskritischer Roman entstehen können - leicht und flockig geschrieben, aber mit Tiefgang. Die Zutaten waren alle vorhanden: geniale Wissenschaftlerin mit komplizierter Familiengeschichte vermisst Beziehung und Anerkennung und erhält diese erst, nachdem sie den anscheinend perfekten Partner an ihrer Seite hat. Blöd nur, dass dieser nicht "echt" ist. Ist man heute als Frau erst perfekt, wenn man auch Mr. Right zu bieten hat? Wie setzt man sich als Frau beruflich durch? Können künstliche Roboter echte Menschen ersetzen und ist dies nur eine Frage der richtigen Programmierung? Ethan, ein wahrhaft menschlichter Roboter entwickelt sich mangels realer Beziehung für Kelly zu einem echten Freund - erst am Ende des Romans erkennt Kelly, dass sie ein Kunstwerk erschaffen hat, dass aber immer künstlich sein wird. Der Schluß hat mir gefallen, aber das reicht halt nicht für vier oder fünf Sterne und ich kann den Roman leider auch nicht uneingeschränkt als absolut lesenswert empfehlen. Die Idee ist aber auf alle Fälle fünf Sterne wert - die Ausführung leider nicht.

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Romantik trifft Science Fiction

Von: Anna

17.02.2020

Die junge Ingenieurin Kelly ist klug, ehrgeizig - und solo. Als die Hochzeit ihrer Schwester bevorsteht, droht sie wieder einmal am Single-Tisch zu enden. Doch dann tritt Ethan in ihr Leben. Er sieht gut aus, ist charmant und witzig. Und er versteht Kelly wie kein Zweiter auf dieser Welt. Kein Wunder, schließlich hat sie ihn höchstpersönlich programmiert. Aber dann passiert etwas, das Kelly nie für möglich gehalten hätte: Sie verliebt sich in ihren selbstgebauten Traummann... (Klapptext) „The Plus One“ ist ein Liebesroman mit Science Fiction Elementen. Das Cover hat mir sehr gut gefallen, zeigt es doch recht einfach, was das Thema des Romanes ist. Die Geschichte rund um Kelly und Ethan hat mir dabei sehr gut gefallen, trotzdem weist das Buch einige Schwachstellen auf. Die Protagonistin Kelly ist für mich ein sehr starker Charakter. Die Autorin hat ihre Eigenschaften sehr gut ausgearbeitet und diese werden durch die Handlung nicht vernachlässigt. Vor allem hat mir aber auch Kellys charakterliche Entwicklung gefallen, denn wo sie sich am Anfang als zurückhaltender Kontrollfreak gibt, ist sie am Ende um einiges lockerer und offener. Trotzdem ging es mir manchmal auf die Nerven, wie unsicher und nachgiebig sie ist. Ständig macht sie es allen recht, außer sich selbst und dieses Verhaltensmuster endet auch erst ganz zum Schluss. Ethan im Gegenzug wurde von Kelly programmiert, damit er der perfekte Mann in ihrem Leben sein kann. An vielen Stellen finde ich ihn dabei zu perfekt. Auch sollte man nicht versuchen, zu viel Logik in den Roboter Ethan zu stecken, denn vieles um ihn herum kann man sich schlecht erklären, wie zum Beispiel die Tatsache, dass er als Roboter essen kann und auf Toilette geht. Für mich zeigt er wenig Charakter - er ist einfach freundlich, hilfsbereit und vergöttert Kelly. Natürlich soll Ethan sehr menschlich wirken, dabei wirkt er aber auch ZU menschlich. Am Anfang gibt es nur kleine Schwierigkeiten mit ihm, aber ab dann ist er perfekt und scheinbar von einem Menschen nicht zu unterscheiden. Leider klingt das alles sehr unrealistisch und ist schwer vorstellbar. Die Beziehung der beiden hat sich sehr schnell entwickelt. Da das Buch aus Kellys Perspektive geschrieben ist, hat man nie einen Einblick in Ethans Gedanken. Dadurch, dass in Kellys Leben relativ viel passiert, bekommt die Beziehung und ihre Entwicklung meiner Meinung nach zu wenig Platz. Die Handlung hat mir gut gefallen. Ungefähr im letzten Drittel des Buches wurde es mir kurz zu langweilig, doch das änderte sich, als das Buch langsam zum Schluss kam. In der Handlung dreht sich vieles um das Thema Hochzeit, Familienprobleme, Arbeitsstress und nicht zuletzt um die Liebe. Vor allem das familiäre Gefüge rund um Kelly hat mir gut gefallen und ist sehr gut ausgearbeitet worden - jedes Familienmitglied hat eine eigene, starke Persönlichkeit. Das Buch eignet sich für Leser, die Romantik und Science Fiction mögen. Beim Lesen sollte man jedoch nicht versuchen, alles logisch zu begründen. Während ich die Geschichte sehr stark finde, zeigen sich Schwächen bei den Charakteren und ihrer Interaktion.

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Unterhaltsam mit ernstem Hintergrund

Von: katrinb

03.02.2020

Das Buch hat mich nur teilweise angesprochen. Zugegeben, es ist witzig und unterhaltsam - auf die gleiche Art, wie manche Hollywood-Komödien witzig und unterhaltsam sind, aber irgendwie einen schalen Nachgeschmack hinterlassen. Die Figuren sind absolut klischeehaft gezeichnet. Gibt es solche Menschen wirklich? Die hochbegabte Roboteringenieurin, die als tolpatschiges Dummerchen dargestellt wird, das jedes Date "verpatzt"? Die wohlmeinend nervige Mutter, die ihre 29jährige Tochter unbedingt verkuppeln will, weil es allerhöchste Zeit zum Heirten ist? Das alles erscheint mir - gelinge gesagt - wenig zeitgemäß und abgedroschen. Unter der etwas seichten Oberfläche werden jedoch einige aktuelle Fragen und Probleme angesprochen. Wie schwer ist es, in Zeiten des Internets und der virtuellen Feundschaften echte Beziehungen zu realen Menschen einzugehen? Wie können wir uns angesichts von Photoshop und den sozialen Medien, in denen sich die Menschen ständig perfekt, gut gelaunt und erfolgreich präsentieren, auf die Realität eines echten Gegenübers mit all seinen Fehlern und Schwächen einlassen? Kelly "baut" sich ihren Traummann einfach selbst und muss sich nicht mit den Unzulänglichkeiten eines realen Partners auseinandersetzen. Das ist angenehm, bequem, aber doch auch ziemlich traurig. Der Stil ist locker und flüssig und stellt absolut keine großen Anforderungen an den / die Leser*in.

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