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Rezensionen zu
Winterwunder für die Liebe

Natalie Cox

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Ein Buch zum Wohlfühlen

Von: Farina

20.12.2020

"Winterwunder für die Liebe" von Natalie Cox handelt von Charlie, die Weihnachten dieses Jahr ausnahmsweise bei ihrer Cousine, die eine ländliche Hundepension führt, verbringt. Jedoch weiß sie eigentlich mit Hunden nichts anzufangen und dann ist da auch noch der fiese Tierarzt Cal. Mir hat das Buch gut gefallen und auch das glitzernde Cover sieht super schön und weihnachtlich aus. Ich liebe ja auch Hunde, weswegen die Thematik perfekt zu mir gepasst hat. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Charlie erzählt und der Schreibstil ist sehr einfach und verständlich. Man kann das Buch flüssig lesen. Die Orte werden sehr detailreich und liebevoll beschrieben und man hat alles direkt vor Augen. Des Weiteren ist das Buch humorvoll und entlockt hin und wieder ein breites Lächeln. Charlie als Protagonistin mochte ich gerne, auch wenn sie Hunde anfänglich nicht so gerne mochte und auch kein großer Fan von Weihnachten ist. Sie ist eine sehr selbstständige und sympathische Frau. Auch mit den anderen Charakteren bin ich relativ schnell warm geworden, denn eine Sache haben sie letztlich dann doch irgendwie alle gemeinsam, und das ist die Tierliebe. Neben vielen süßen Hunden gibt es natürlich auch eine süße Liebesgeschichte, auch wenn diese meiner Meinung nach gar nicht so sehr im Vordergrund steht, wie bspw. der Titel vermuten lassen könnte. Für mich war es eine wirklich schöne Geschichte, die ich euch nur ans Herz legen kann. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Auch außerhalb von Weihnachten/dem Winter ist das mit Sicherheit ein tolles Buch, das schnell und einfach gelesen werden kann

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Amüsanter Wohlfühlroman für Hundefreunde

Von: Furbaby_Mom

26.07.2020

Natalie Cox hat mit ihrem wundervollen Werk "Winterwunder für die Liebe" einen Roman erschaffen, der sich still und leise in mein Herz geschlichen hat. Weihnachten, eine Hundepension voller entzückender Vierbeiner und ein Hauch von Romantik – all das vor einem stimmungsvollen, verschneiten Südengland-Setting… Ideale Voraussetzungen also, um mich storytechnisch zu begeistern! Charlie, die weibliche Hauptperson, ist so ganz anders als ich: sie mag weder Weihnachten noch Hunde. Vom Schicksal gebeutelt (- frisch verlassen, wobei sie ihrem überambitionierten Ex nicht nachweint; aufgrund einer Gasexplosion vorübergehend obdachlos; durch eine Gehirnerschütterung arbeitsunfähig, sehr zum Unmut ihres cholerischen Chefs -) bleibt Charlie nichts anderes übrig, als für ein paar Wochen zu ihrer liebenswerten, quirligen Cousine Jez zu ziehen, die auf dem Land, fernab vom hektischen Trubel Londons, eine Hundepension betreibt. Wider Erwarten findet Charlie die neue Umgebung bald schon gar nicht mehr so furchtbar, was zum Teil auch am heimeligen Cottage, dem charismatischen, leider schon verlobten Hundebesitzer Hugo und der freundlichen Dorfgemeinschaft liegen könnte – ganz bestimmt aber nicht am mürrischen Tierarzt Cal, der sie scheinbar von Anfang an als Großstadt-Tussi abstempelt hat. Wenn seine blauen Augen Charlie nur nicht solch ein Herzklopfen bereiten würden! Als Jez überraschend ins Ausland reisen muss und ihr für 2 Wochen die Leitung der Hundepension überträgt, kann Charlie allerdings jede Hilfe gut gebrauchen, denn obwohl sie sich redlich bemüht: Chaos ist vorprogrammiert! Vor allem, als einer ihrer tierischen Schützlinge in Gefahr gerät, wird ihr klar, dass sie ihr Herz längst an die Fellnasen verloren hat. Charlie, aus deren Perspektive in Ich-Form erzählt wird, wirkt wie aus dem echten Leben gegriffen – eine junge Frau mit ganz typischen Zweifeln und Ängsten, Wünschen und Hoffnungen. Es hat mich enorm beeindruckt, wie treffend und realistisch sie auf ihre vergangene (vierjährige) Beziehung zurückblickt; anstatt die Fehler für Lionels Untreue bei sich zu suchen und ins große Selbstmitleid zu verfallen, erfasst sie ruckzuck, dass sie sich für ihren Ex eigentlich immer ziemlich verbogen und an seine Bedürfnisse angepasst hatte…und dass er ihr im Grunde nicht fehlt. Bravo! Endlich mal eine gesunde Ansichtsweise und keine Story, die sich unterschwellig einzig um das Zurückgewinnen des Partners bzw. um die Rache am Ex dreht - eine äußerst angenehme Abwechslung. Charlies Familie hat eine ganz eigene Dynamik…von der dominanten Mutter (die samt neuem Gatten gerade die Feiertage in Australien verbringt), über den intellektuellen, liebevollen Vater, bis hin zu Jez, die mich mit ihrer durch und durch positiven, unkomplizierten und bodenständigen Art einfach umgehauen hat. Am liebsten würde ich mit Jez bzw. Charlie sofort tauschen und die 'Cosy Canine Cottages' übernehmen – die herzerwärmenden Beschreibungen des tierischen Alltags in der Pension, voller Lebendigkeit und mit einem Augenzwinkern erzählt, sind das Highlight der Story. Überhaupt sind die wahren Helden in diesem Roman ganz klar die Hunde und eine eventuelle romantische Entwicklung tritt eher in den Hintergrund, was ich als ungemein erfrischend empfunden habe. Dennoch möchte ich insbesondere Valko, Cal, Gerry & Hugo lobenswert erwähnen; ihre Szenen haben die Geschichte perfekt abgerundet. Der Schreibstil ist locker-beschwingt und gespickt mit authentischen Dialogen; nichts wirkt aufgesetzt oder unrealistisch. Die originelle, durchaus Spannung enthaltende Handlung ist frei von kitschigen Elementen und spielt zwar im Winter, kann aber das ganze Jahr über gelesen werden, da das Weihnachtsfeeling nicht übermäßig zelebriert wird. Fazit: Ein herrliches Lesevergnügen für alle Hundefreunde & Fans von Wohlfühlromanen!

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Mancher mag sich vielleicht wundern, weshalb ich im Mai, also fast schon Sommer, ein Winterbuch lese. Tja, mir ist es recht schnuppe, wann es welche Bücher lese. 😉 Hauptsache, die Handlung packt mich und versetzt mich in die richtige Stimmung. Da kann es auch draußen knallheiß sein, wenn ich mich gerade mit der Protagonistin im tiefsten Winter befinde. 😉 Alles eine Sache der Vorstellungskraft. Deshalb freue ich mich auf diese abwechslungsreiche Lektüre. 😊 Als ich den Klappentext mir durchgelesen und die durchweg eigentlich positiven Rezensionen kurz angesehen hatte, dachte ich, dass das hier durchaus Spaß machen würde. Wie ich mich doch geirrt habe… Charlie ist frisch getrennt und kann endlich wieder aufblühen. Hat sie doch unbewusst ihrem Ex zuliebe auf vieles verzichtet. Doch nun stellt sich ihr die Frage, was sie mit ihrem restlichen Leben anstellen möchte. Die Trennung ist quasi der Weckruf gewesen. Aber irgendwie wird auch wohl die Jahreszeit eine Rolle spielen. Sind Singles an Weihnachten nicht noch einsamer und verzweifelter, weil überall Zweisamkeit und Glück gepriesen werden? Kein Wunder also, dass die Selbstmordrate zu dieser Zeit am höchsten im Jahr ist. Aber darum geht es in diesem Buch gar nicht. Jedenfalls verbringt Charlie ungewollt die Feiertage bei ihrer Cousine Jez, die eine Hundepension auf dem Land betreibt. Für die Hundehasserin Charlie eine große Herausforderung. Eine noch größere wird diese, als Jez verreisen will und Charlie sich alleine um die Vierbeiner kümmern soll. Eine Städterin, die keine Ahnung vom Landleben und Hunden hat, soll völlig auf sich gestellt die Hunde für ein paar Wochen beaufsichtigen und beschäftigen? Tja, da ist Chaos vorprogrammiert, nicht wahr? Eigentlich hätte das durchaus lustig sein können, wären da nicht all die Klischee, die Charlie irgendwie erfüllt. Typisch Stadtmädchen eben. Da konnte ich nur den Kopf schütteln. Auch fand ich keinen rechten Zugang zur Geschichte selbst. Es machte einfach irgendwie keinen Spaß, die Geschichte zu lesen. Mir war die Protagonistin unsympathisch. Es ödete mich alles auch eher an, anstatt dass ich es mit Genuss gelesen habe. Ich hatte mir etwas anderes hiervon versprochen. Schade, aber das hier war überhaupt nicht mein Fall. ♥♥ von ♥♥♥♥♥

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Charlotte oder auch Charlie ist überhaupt nicht der Weihnachtsmensch. Auch sonst geht es in ihrem Leben drunter und drüber. Getrennt von ihrem Freund, ihre Wohnung zerstört und ihre Eltern getrennt und in der Welt verstreut. Ihre Mutter kam auf die Idee, dass Charlie einige Tage bei Ihrer Cousine verbringen soll. Diese besitzt eine Hundepension. Hunde, die mag Charlie überhaupt nicht, aber sie lässt sich drauf ein und geht als Stadtpflanze aufs Land. Dort merkt sie schnell, dass ihr Hunde doch nicht so unangenehm sind. Ob das auch daran liegt, dass es den Tierarzt Cal gibt, der voll ihr Ding ist oder an den vielen unerwarteten Ereignisse, die sie erwarten. Meine Meinung:  Ich kann Weihnachtsromane immer lesen. Auch jetzt im Mai 😊 bei dem Buch ist schon das Cover ein absoluter Augenschmaus.  Von der ersten Seite an, ist man im buch und möchte es nicht mehr aus der Hand legen. Charlie ist ein so sympathisches Wesen, dass man manchmal einfach nur umarmen möchte. Aber durch ihre Art und ihrem Wesen kommt es zu manch komischer Situation, dass man beim lesen ein grinsen nicht aus dem Gesicht bekommt. Es ist definitiv kein typischer Liebesroman, nein, aber es ist ein wunderbares Buch, dass das Herz erwärmt und das man zu jeder Jahreszeit lesen kann. Manchmal hat man das Gefühl, alles ist etwas überzogen dargestellt, aber genau das macht das Buch aus. Alle Charaktere, ob Mensch, ob Tier, alle sind liebevoll dargestellt. Ich glaube auch, dass die eigentlichen Helden und absoluten Sympathieträger in   dem Buch, die Hunde sind. Aber das ist auch gut so.  Ich habe das Buch regelrecht geliebt, bin toll unterhalten worden, egal, ob Weihnachten oder nicht.

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Bei Charlotte, genannt Charlie, läuft es gerade nicht ganz rund. Erst hat sich ihr Freund von ihr getrennt und nun muss wie wegen einer Gasexplosion in der Etage über ihr, erst einmal ihre Wohnung räumen. Daher verbringt Charlie die Weihnachtstage in der Hundepension ihrer Cousine Jez, obwohl Hunde nicht unbedingt ihre Lieblingstiere sind. Zum Glück entpuppen sich die Vierbeiner als nicht ganz so schlimm wie erwartet und vor allem gegen den charmanten Hundebesitzer Hugo hat Charlie absolut keine Einwände. Auch der ebenso mürrische wie attraktive Tierarzt Cal lässt Charlies Herz ein wenig höherschlagen. Vielleicht entdeckt Charlie während der Feiertage ja nicht nur ihre Liebe zum besten Freund des Menschen… Die Beschreibung des Buches gefiel mir sehr und das Cover von Natalie Cox‘ Roman ist wirklich zauberhaft und verspricht für mich Romantik in einer Winterwunderwelt. Leider bekam ich von allem nur ein bisschen. Die Geschichte liest sich gut, der Schreibstil ist flüssig und immer wieder mit amüsanten Ideen gespickt. Charlie ist mir sympathisch und auch Cal, Hugo sowie die weiteren Charaktere mochte ich sehr. Die Hunde haben ebenfalls ihre eigenen Persönlichkeiten und ich glaube, ich weiß, welchen ich auf der Stelle adoptieren würde. Weniger gelungen ist für mich der Ablauf der Geschichte, denn nicht alles klang wirklich glaubwürdig, oder – besser gesagt – mir waren manche Zufälle dann doch etwas zu viel des Guten, zumal lange Zeit (etwa die Hälfte des Buches) nur sehr wenig geschieht. Zudem habe ich die ganze Zeit auf das „Winterwunder für die Liebe“ gewartet. Vielleicht ist da der deutsche Titel auch einfach ein wenig irreführend. Es war eine zwar vorhersehbare, aber schöne und nicht allzu tiefgründige Liebesgeschichte, die mich gut unterhalten hat. Winter- oder Weihnachtsstimmung kam bei mir allerdings leider gar nicht auf. Theoretisch hätte die Geschichte auch im Hochsommer spielen können. Und auch wenn ich die Szenen zwischen dem mürrischen und teils unfreundlichen Cal und Charlie sehr mochte, so hätte ich mir auch hier mehr Knistern, mehr Romantik gewünscht. Insgesamt für mich ein schönes Buch für Zwischendurch, dass mich gut unterhalten hat, aber mir vermutlich nicht nachhaltig im Gedächtnis bleiben wird.

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Der Roman „Winterwunder für die Liebe“ handelt von Charlie, die gerade nur Pech hat. Ihr Freund trennt sich von ihr und das in der Weihnachtszeit. Wie es ausgeht, dass müsst Ihr Euch selbst erlesen. Die Protagonisten der Handlung werden sehr pointiert und mit sehr großer Detailverliebtheit charakterisiert. Charlie ist eine starke und selbstständige Frau. Sie weiß was sie will und probiert dies um jeden Preis zu bekommen. Der Tierarzt Carl wirkt zu Beginn eingebildet und überheblich. Jedoch, mit Fortschreiten der Handlung, wird deutlich, dass er ein einfühlsamer Mann ist, der ein großes Herz für Tiere hat. Der Hundebesitzer Hugo ist ein freundlicher und sehr zuvorkommender Mann. Er ist charmant und liebt Hunde über alles. Die Autorin beschreibt die Orte der Handlung sehr detailliert, so dass beim Lesen der Lektüre wunderbare Bilder im Kopf des Lesers entstehen. Das Buch ist logisch aufgebaut und der Spannungsbogen der Handlung wird kontinuierlich aufrecht gehalten. Dies und der sehr flüssige, leicht zu lesende Schreibstil der Autorin macht es fast unmöglich das Buch vor dessen Ende aus der Hand zu legen. Fazit: Ich hatte mit diesem Roman sehr viel Freude, einziges Manko ist, dass ich schon am Ende bin, somit ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung für alle Frauen, die eine zuckersüße winterliche Liebesgeschichte suchen. Ich habe das Buch freundlicherweise vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihr.

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Rezension: Das Cover finde ich wunderschön mit den Farben. Mit der Blauen Farbe passt es perfekt zu Weihnachten. Der Schreibstil war auch mega flüssig zum lesen und teilweise auch humorvoll. Leider hat mir die Liebesgeschichte nicht so gut gefallen. Ich habe einfach was viel anderes erwartet. Die Geschichte war nichts tiefgründiges. Für mich gab es einfach keine Weihnachtsstimung, was ich total schade finde, da ich mich auf eine Weihnachtliche Liebesgeschichte gefreut. Der Roman hat sich auch extremst in die Länge gezogen. Man hat die Gefühle der Protagonisten nicht wirklich mitbekommen und allgemein ist man nicht viel von den Haupt Charakteren erfahren. Ich finde die Idee des Buches mega toll aber leider hat mich die Umsetzung enttäuscht. Trotzdem ist das Buch zum zwischendurch lesen gut. 🙈

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Abgesehen davon, dass die Lovestory blass war, habe ich das Buch an drei Abenden gelesen und habe mich gut unterhalten gefühlt.

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