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Rezensionen zu
Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Gwenda Bond

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (1)

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Für ein paar Stunden in die 60-er Jahre abzutauchen hatte etwas spannendes und aufregendes. Am Anfang hatte ich Sorge, dass ich verschreckt werde, da Thriller normalerweise außerhalb meiner gewöhnlichen Lese-Zone liegen. Meine positiven Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt... ich habe mit Terry mitgefiebert und musste die ganze Zeit über auch an die anderen Testpersonen denken. Auch im Nachhinein muss ich noch oft daran denken und bin immer wieder erschüttert. Kann sowas wirklich passieren? Wie müssen sich die Leute fühlen? Wer kommt auf solche Gedanken? Der Schreibstil ist flüssig und an allen Stellen nachvollziehbar. Der Einstieg ist in eine zunächst kuriose Situation, von der man erst später den tiefern Sinn entdekt (zumindest ging es mir so). Eine absolute Empfehlung für die Fans der Serie, obwohl ich jetzt im Nachhinein etwas enttäuscht bin von den ersten Folgen der Serie. Dennoch möchte ich dem Buch 4 Sterne geben, da es mich fast komplett überzeugen konnte.

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Terry Ives ist aufgeregt, als sie sich für eine geheime Studie anmeldet - das Geld, das sie dort verdient, kann sie gut gebrauchen! Die anderen Teilnehmer sind Alice, Gloria und Ken. Ihnen allen fällt bald auf, dass in dem Labor in Hawkins nichts mit rechten Dingen zugeht, der Drogen-Cocktail der ihnen verabreicht wird ist sicherlich nicht legal und auch ansonsten wirkt nichts an dem Labor sonderlich wissenschaftlich. Doch erst als sie Kali, die auch Acht genannt wird, entdecken, ein Mädchen, das vor der Welt versteckt wird und innerhalb dieser Mauern großgezogen wird, sind sie sich sicher: Sie sollten so schnell wie möglich verschwinden! „Sich wie eine Erwachsene zu benehmen, konnte verdammt ätzend sein." S. 257 Die Autorin hat einen flüssigen und einfachen Schreibstil, der leicht zu lesen ist. Die Protagonistin ist Terry Ives, die Mutter der bis dahin ungeborenen Elfie. Das Buch erzählt ihre Geschichte und wie sie in die Fänge von Dr. Brenner kam, außerdem gibt es Preis, warum Elfie so ist, wie sie eben ist. Elfie selbst spielt aber keine Rolle, es geht ausschließlich um die Vorgeschichte ihrer Mutter. Man sollte also nicht erwarten, dass man etwas über Elfies Leben im Labor erfährt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden ;) Die Charaktere sind allesamt interessante Personen, über die ich gerne mehr erfahren hätte, denn insgesamt bleiben sie recht blass und ohne jegliche Hintergrundinformationen. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. „Wir sind alle Mechaniker. Ein Körper ist nur eine andere Art Maschine." S. 30 Die Story ist größtenteils spannend und interessant zu lesen. Im Mittelteil des Buches hat sich die Handlung jedoch etwas hingezogen. Ansonsten ist es schön, mehr über das Stranger-Things-Universum zu erfahren und man freut sich natürlich immer, wenn man Anspielungen findet oder das Setting der Serie vor Augen hat. Aber auch, wenn man die Serie (noch) nicht kennt, kann man dem Buch denke ich gut folgen, was einen guten Einstieg in die Serie geben würde. „Ich versuche herauszufinden, wie man sich in Luft auflöst." S. 370 Für alle Stranger-Things-Fans eine nette Vorgeschichte, die noch etwas mehr in die Tiefe gehen könnte. Fazit Für Fans auf jeden Fall geeignet, die Story ist spannend, zieht sich aber etwas in die Länge. Bei den Charakteren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Kein erstklassiger Thriller, aber das will das Buch ja auch nicht sein. Stattdessen bietet es eine interessante Vorgeschichte, die Fans der Serie ansprechen soll. Ob euch das Buch gefallen hat oder nicht: Die Serie solltet ihr auf jeden Fall anschauen! https://lucciola-test.blogspot.com/2019/08/books-gwenda-bond-stranger-things.html

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Wer sich als echter Stanger Things Nerd sieht muss dieses Buch lesen, denn nur hier erfährt man wie wirklich alles begann! *** Die wilden 70iger – Woodstock, Vietnam und Terry. Die junge Studentin möchte die Welt verändern und bereichern, sie möchte ihren Beitrag zur Allgemeinheit leisten. Als sie die Chance bekommt bei einer Studie teilzunehmen, die zudem gut bezahlt ist schlägt sie zu. Die anfängliche Begeisterung schlägt schnell um. Terry und ihren neuen Freunden, den anderen Versuchspersonen der Studie, haben sich in die Hände eine Monsters begeben und sie haben keine Ahnung wie sie anhalten können, was sie begonnen haben. *** Ich bin ein Stranger Things Fan der ersten Stunde. Auf die weiteren Staffeln habe ich gemeinsam mit einer Freundin hingefiebert wie zuvor nur auf Game of Thrones (Ja ja, wir reden lieber nicht darüber wie das mit GoT geendet hat!). Als die dritte Staffel rauskam habe ich meinen Freund überredet es auch mal mit der Serie zu versuchen und siehe da – er war auch angefixed! Und so als waschechter Fan habe ich mir natürlich auch die Bücher lesen wollen. *** Dieses Buch spielt komplett vor der TV-Serie. In der Serie erfährt man Terrys Geschichte nur am Rande. Ihr erinnert euch: Regenbogen, Sonnenblume… Doch bleiben ihre Beweggründe ziemlich im Dunkeln, abgesehen von dem was Tante Becky erzählt. Genau deshalb kann man das Buch durchaus lesen, ohne die Serie gesehen zu haben. *** Die Serie hat einen genialen 80s Vibe! Das Buch hingegen spielt in den 70igern und hat damit einen ganz anderen Charme. Der Vietnam Krieg ist ein großes Thema unter den Protagonisten. Ich fand es super interessant von Eleven’s Vater zu lesen – ist jetzt kein großer Schocker wer das ist, aber dennoch spannend. *** Die Gefährten haben mir besonders gefallen an dem Buch, so nennen sich die Versuchspersonen untereinander. Terry war nicht alleine. Sie hat Freunde gefunden und ich frage mich seit ich das Buch zugeschlagen habe, ob wir jemals einem von ihnen in der Serie begegnen werden. *** Auch wenn ich geschrieben habe das man das Buch ohne die Serie lesen kann, muss ich doch eingestehen, ich glaube ohne Serie hätte ich das Buch ganz anders gelesen und rezensiert. Wer Stranger Things mag wird auch mit dem Buch etwas anfangen können, da bin ich mir sicher! So ist das eben mit ‚Fandom’s‘ – man bekommt nicht genug von einer Welt/Geschichte und will einfach alles darüber wissen.

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Inhalt (in meinen Worten): Stranger Things. Kennen viele. Die Erfolgsserie auf Netflix rund um Elfie und ihre Freunde aus Hawkinks. Doch das, was wir sehen, ist nicht der Anfang. Die Serie beginnt 1983, das Buch aber startet schon im Sommer 1969 und endet mit der Geburt von Elfie. Doch wie es dazu gekommen ist, warum Elfie die 011 tätowiert bekommt und welche Experimente überhaupt gemacht werden, könnt ihr in diesem Buch lesen. Erwartungen: Sehr hoch. Ich liebe die Serie immerhin. Stil: Einfach und flüssig, aber nicht sehr tiefgehend. Fazit: Ich habe alle drei Staffeln bisher geschaut und bin richtiger Fan davon. Deshalb habe ich mich gefreut, das Buch erhalten zu haben und bin echt begeistert von. Man erfährt einiges aus der Vorgeschichte und wie es zu Elfies Kräften gekommen ist und was man sonst so vom „Papa“ erfährt. Aber es war meist oberflächlich gehalten. Allerdings geht es in diesem Buch auch um ein weiteres Mädchen, welches dort festgehalten wird. Gesamtbewertung: Cover: Man sieht Brenner, den „Papa“ und der, der alles leitet. Titel: Hat mir gefallen. Inhalt: Es ist ein schönes Zusatzbuch, welches viel über das erzählt, was vor dem Zusammentreffen mit Elfie und den Jungs passiert – vor Stranger Things also. Es ist spannend und interessant zu lesen, wie die Geschichte sich entwickelt hat und was mit der Mutter geschehen ist. Doch hätte es etwas mehr in die Tiefe gehen können.

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Suspicious Minds erzählt die Vorgeschichte zur Fernsehserie, wobei Elfis Mutter die Hauptrolle spielt. Ein angenehm zu lesender Ausflug für alle Stranger Things Fans. Inhalt: Im Sommer 1969 werden an Terry Ives' College Probanden für ein Regierungsexperiment gesucht. Sie drängt sich in die Studie MKULTRA und muss bewusstseinsverändernde Experimente mit LSD machen. Schnell erkennt sie, dass Dr. Brenner nichts Gutes im Sinne hat und sie macht sich daran, ihn mit Hilfe der anderen Testpersonen zur Strecke zu bringen. Sie vertrauen dabei besonders auf die Hilfe eines kleinen Mädchens mit der Nummer 008, bei der die Experimente besonders starke Fähigkeiten geweckt haben. Cover: Dr. Brenner schaut gedankenverloren durch eine Tür. Ein schön gruseliges Cover, das zur Thematik passt. Man kann nicht übersehen, dass der Buchinhalt zu Stranger Things und Netflix gehört. Setting und Stil: 1969, der Vietnamkrieg fordert Opfer, die Regierung testet mit bewusstseinserweiternden Drogen, um sich einen Kriegsvorteil zu verschaffen. In diesem Fall ist es Dr. Brenner, der in seinem eigenen Institut an "Supersoldaten" arbeitet, die mit ihren Gedanken Dinge und Menschen beeinflussen können. Es gibt verschiedene Richtungen, in die die Testpersonen Fortschritte machen und besonders das Testen an Kindern verspricht den größten Erfolg. Eine Methode, die in der Öffentlichkeit eher nicht angesehen ist und deshalb streng geheim gehalten wird. Der leicht zu lesende Schreibstil, die flüssige Sprache und die passende wörtliche Rede machen das Buch zu einem angenehmen Leseerlebnis, das nicht zu sehr fordert. So verfliegen die Seiten schnell und man kann sich gut mit der Handlung treiben lassen. Charaktere: Terry ist ein Charakter, mit dem man sich leicht identifizieren kann. Die Geschichte um ihren Freund, dessen Einberufung und die Folgen sind glaubhaft und nachvollziehbar. Ebenso ihre Erlebnisse als Testperson, auch wenn man natürlich weiß, wie es enden wird. Immerhin ist es ja ein Prequel. Trotzdem ist der Weg dorthin spannend, die sie begleitenden Freunde interessant und insbesondere Kali erweist sich mit ihren Fähigkeiten und gleichzeitiger Abhängigkeit von Dr. Brenner als nicht sehr zuverlässige Gehilfin. Damit sind wir auch schon beim Bösewicht, der eigentlich ja dank seines Regierungsauftrags gar nichts wirklich Böses will, halt zur Erreichung seiner Ziele auf eher totalitäre Mittel zurückgreifen muss. Es ist nachvollziehbar, was er erreichen will und welcher Vision er folgt, wobei er natürlich seine eigenen Ziele verfolgt, die ihn dann doch nicht unbedingt sympathisch machen. Geschichte: Eine runde Geschichte, wobei das Experimentieren mit Drogen zu dieser Zeit sicher schon einige Male auf die eine oder andere Form zu Papier gebracht wurde. Es baut alles logisch aufeinander auf, die Handlung führt gut auf die Serie zu, man merkt, dass es ein Prequel ist, alles ist noch in den Anfängen und die Experimente sind noch nicht so weit fortgeschritten. Es passiert trotzdem einiges, es bringt Spaß, Zeit mir den Charakteren zu verbringen und ihre Erfahrungen und Schlussfolgerungen mitzuerleben. Fazit: Das Prequel zu Stranger Things ist ein solides Buch, dass allen Fans der Serie sehr gut gefallen dürfte. Für andere Lesers des Genres dürfte es noch zu einem guten Leseerlebnis reichen, da die Grenzen der Vorgeschichte nicht viel Spielraum freilassen. Das Buch lässt sich gut lesen, bietet interessante Charaktere und eine einigermaßen spannende Handlung, so dass es ein besserer Vertreter der Serien-Tie-ins ist. Ich habe es gerne gelesen, fand die Experimente spannend, mochte die Charaktere, fand die Zukunftsvisionen spannend und hoffe, dass es weitere Bücher zur Serie geben wird. Das Potential ist da.

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Wer die Serie „Stranger Things“ kennt, der kennt auch „Elf“ (und wer sie nicht kennt, sollte sie unbedingt gucken! ;-)). Da die Handlung quasi mittendrin anfängt, erfährt der Zuschauer nicht besonders viel über die einzelnen Charaktere, was sehr schade ist. Doch glücklicherweise gibt es Fans, die den Protagonisten (in Zusammenarbeit mit Netflix) nun etwas mehr Tiefe geben. So auch in „Suspicious Minds“. In diesem Buch geht es um die Vorgeschichte zu Elfi, wie sie später heißt oder genauer gesagt, um das „woher“. Die Geschichte dreht sich daher die meiste Zeit um das Hawkins Labor, sowie um Terry Ives, als Teilnehmerin eines Experimentes. Von Freundschaften über Geheimnisse bis hin zu wirren Fäden und geistesgestörten Wissenschaftlern ist wohl so ziemlich alles dabei. Ein packender Schreibstil lässt den Leser förmlich über die Seiten fliegen. Leider kam mir Elfi hier tatsächlich ein wenig zu kurz. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte etwas später ansetzt und dann eben mehr über das Mädchen eingeflochten wird. - Es ist eben schwierig ein Buch zu lesen, wenn man das Wissen von „danach“ bereits hat. Dennoch eine packende und durchaus interessante Story. - Nicht nur für Stranger Thing-Fans!

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Stranger Things

Von: Mara

31.07.2019

Inhalt: Sommer 1969: Die Amerikanerin Terry Ives studiert am College, als sie von einem bedeutenden Experiment im Auftrag der Regierung hört. Sie meldet sich als Testperson, aber schon bald muss sie feststellen, dass es sich um keine normale Studie handelt: Unter dem Decknamen MKULTRA werden ihr in einem geheimen Labor bewusstseinsverändernde Substanzen verabreicht. Sie ahnt nicht, dass hinter den Mauern des Hawkins National Laboratory eine Verschwörung lauert, die größer ist, als sie sich je hätte vorstellen können. Doch es gibt jemanden, der ihr dabei helfen kann, das Böse zu besiegen: Ein Mädchen, das im Labor vor der Welt versteckt gehalten wird. Sie hat übermenschliche Kräfte – und eine Zahl anstelle eines Namens: 008 … Meine Meinung: Während Fans der Serie es zu schätzen wissen, die Hintergrundgeschichte von Eleven's Mom zu bekommen, muss Terry Ives die Serie nicht gesehen haben, um dies zu genießen. Bond bot eine spannende Geschichte während des Vietnamkrieges und der Entwürfe. Die Geschichte stellt den Bloomington College-Studenten Terry Ives und ihre Klassenkameraden Alice, Gloria und Ken vor. Jeder ist Teilnehmer an Brenners Tests und diesen Tests, und das Labor führt zu Fähigkeiten, Entdeckungen und Gefahren. Wenn ihr Stranger Things liebt, werden ihr in diese Geschichte mit ihrer paranormalen und urbanen Fantasy-Atmosphäre eintauchen. Die Tests sind trippy, aber eine Entdeckung eines kleinen Kindes mit unglaublichen Fähigkeiten lässt Terry und ihre Freunde bald untersuchen, was genau in den Mauern des Instituts vor sich geht. Gefahr, Männer in Anzügen und undenkbaren Wendungen und Ergebnissen ließen mich bis in die frühen Morgenstunden zuhören. Die Geschenke aller waren einzigartig, aber was mit Terry passiert, wird Ihnen Schüttelfrost bereiten. Suspicious Minds war ein fantastisches Prequel, aber es ließ auch die Tür für ein oder zwei andere Bücher vor Stranger Things offen. Ich hoffe, dass noch mehr in Arbeit sind. Fazit: Ich kann dieses Buch für alle Stranger Things Fans empfehlen.

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Ließ sich gut lesen

Von: Lea

31.07.2019

Das Cover hat mir auf Anhieb gefallen, ich mag die Farbkombination und die Tür darauf, passt einfach perfekt zur Serie auch ohne den riesigen Netflix Aufkleber! Der wurde als erstes von mir entfernt. Ich hatte mir im Vorfeld wenig Gedanken darüber gemacht ob dieses Buch gut ist oder ob es sich um einen Reinfall handelt, ich habe einfach drauf los gelesen und mir meine eigene Meinung zu dem Buch gemacht. Es ist tatsächlich sogar lesbar wenn man die Serie noch garnicht kennt. Als ich die Serie gesehen habe, war für mich sehr schnell klar das ich auch dieses Bücher dazu lesen muss und habe nicht lange überlegt. Danke nochmal an dieser Stelle an den Verlag, der diesen Wunsch erfüllt hat. Die Handlung ist spannend und erzählt nicht nur bekanntes bzw. baut darauf auf sondern ist eben auch etwas ganz neues, was mir echt gut gefallen hat. Die Atmosphäre wurde gut vermittelt und es war angenehm in die Story hineinzukommen, ich war positiv überrascht. Dabei ist die Handlung flüssig und angenehm locker geschrieben. Fazit: Auch hier hat mir die Story neben der Serie gut gefallen und ich bereue es nicht sie gelesen zu haben. Es lohnt sich als Fan der Serie mal ein Blick darauf zu werfen!

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