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Rezensionen zu
Der Sommer der Inselblumen

Mina Gold

Die Inselblumen-Serie (1)

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Langatmig

Von: Shayariel

17.03.2020

Anna wird von ihrem Freund Simon mit ihrer besten Freundin betrogen. Logisch, dass sie dringend eine Luftveränderung benötigt. Mit ihrem Zwergdackel Prinz Harry zieht sie von Hamburg auf die niederländische Nordseeinsel Texel, von der ihre Großeltern stammen. Sie eröffnet einen Blumenladen der zunächst mehr als schlecht läuft, weil die Einwohner ihn meiden. Mit einem guten Einfall ihrer alten Nachbarin Roos, bekommt sie das Geschäft zum Laufen. Doch Neider sind nicht weit und machen Anna das Leben schwer. Und kann einer der gutaussehenden Herren ihr Herz erobern? Der Klappentext klang so richtig toll und das hübsche Cover war auch vielversprechend. Voller Freude habe ich mich auf das Buch gestürzt und war von Seite 1 an nicht glücklich. Die Geschichte ist sehr langatmig und hat für meinen Geschmack zu viele Nebenschauplätze. Es dauerte mehrere 100 Seiten, bis die Geschichte halbwegs interessant wurde. Es soll wohl mehrere Teile der Inselblumen geben, die ich ganz sicher nicht lesen möchte. Zum Glück gibt es für jeden Leser die richtigen Bücher, falls ihr diesen Roman gelesen habt schreibt mir doch sie er euch gefallen hat. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen 🌟🌟🌟

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Zumindest rettet Kuchen die Welt von Anna. Voller Motivation, aber auch voller Verzweiflung, Verwirrung und Trauer kommt sie nach Texel, zurück in ihre Heimat. Sie erfüllt sich dort nach der Trennung von ihrem Mann einen Traum, sie eröffnet ein Blumencafé. Mit einer Leidenschaft für Blumen und ihrer Sucht nach Kaffee ist sie perfekt dafür, nur leider sehen die Insulaner das anders. Erst kurz vor dem Aus hat ihre Nachbarin die rettende Idee... So steht der Inhalt auf dem Klappentext, nicht umwerfend, aber schön für zwischendurch. Ich muss zugeben, die ersten Seiten werden damit gut beschrieben. Nur der Hauptkonflikt im Buch wird leider nicht erwähnt. Auf Grund des Textes hätte ich mir das Buch nicht gekauft, zum Glück habe ich es als Rezensionsexemplar bekommen. Sonst hätte ich eine ziemlich gute Geschichte verpasst. Anna ist, man kann es nicht anders sagen, schrullig, und sie ist sehr niedlich dabei. Mit einem großen Haufen von kleinen Eigenarten wird sie zu einer ganz besonderen Protagonistin. Dazu gehören genauso ihre Selbstgespräche, wie auch ihre Liebe zu Prinz Harry, ihrem Zwergdackel. Auch die anderen Figuren sind wunderbar ausgearbeitet, auch wenn mein Traumpartner für Anna leider ein Idiot war. Der Schreibstil ist locker und leicht, trotzdem verliert das Buch an den richtigen Stellen nicht die nötige Ernsthaftigkeit. Am Ende überrascht die Autorin noch mit ein paar wunderbaren Kuchenrezepten, die auch in der Geschichte immer mal wieder auftauchen. Mit einer guten Mischung aus Humor und Nachdenklichkeit schildert "Der Sommer der Inselblumen" die großen und kleinen Probleme, die jeder im Leben hat.

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Nach der Trennung von ihrem Freund Simon und einer überstandenen Hüftoperation zieht Anna von Hamburg auf die niederländische Nordseeinsel Texel. Dort möchte sie zusammen mit Dackelrüde Harry ein neues Leben anfangen und zieht zunächst auf den Hof der Großeltern, den sie geerbt hat. Auf der Insel möchte sie ihren Traum eines Blumencafés verwirklichen und Touristen, aber vor allem Inselbewohner mit Kaffee und bunten Blumensträußen glücklich machen. Der Neuanfang mit dem Einleben auf der Insel und der Renovierung des Geschäfts in Den Burg gestaltet sich leicht. Der Bruder Ole ihrer Physiotherapeutin Britt ist ihr bei den Handwerksarbeiten behilflich, von der älteren Nachbarin Roos werden Harry und Anna mit Kuchen versorgt und auch mit dem benachbarten Biobauern Luuk freundet sich Anna nach kleinen Startschwierigkeiten an. Anna fühlt sich wohl auf Texel, auch wenn sie mit ihr auch traurige Erinnerungen aus der Vergangenheit verbinden. Doch als die Kunden für ihr Geschäft ausbleiben und die Konkurrenz ihr das Leben schwer macht, droht ihr Traum vorzeitig zu platzen. Zudem scheint sie irgendjemand von der Insel vertreiben zu wollen und greift dabei zu drastischen Mitteln. "Der Sommer der Inselblumen" schildert sehr anschaulich den Neustart der Mittdreißigerin Anna. Durch die Strandspaziergänge mit Harry, die Surfversuche im Meer und die stürmischen Nächte, die schon einmal für Stromausfälle sorgen, spürt man das raue Klima der Insel und kann sich das Leben vor Ort bildhaft vorstellen. Anna ist eine sympathische junge Frau, die geprägt von Krankheit und Verlust, körperlichen und seelischen Schmerzen, schon schlimme Erfahrungen gesammelt hat und deshalb vorsichtig, aber dennoch optimistisch durchs Leben geht. Sie verliert sich in Selbstgesprächen und liebt ihren übergewichtigen, treuherzigen Dackel. Auch die weiteren Protagonisten sind bis auf wenige Ausnahmen durchweg Sympathieträger. Der Roman liest sich leicht und weist trotz des Umfangs von knapp 600 Seiten kaum Längen auf. Dafür ist das neue Leben von Anna, die Menschen, die sie kennenlernt und die Hürden, die sie beruflich und privat nehmen muss, zu abwechslungsreich. Es ist ein charmantes Buch über Freundschaft und Mut, das durch die Dialoge frech und witzig geschrieben ist und gerade ab der zweiten Hälfte, als Annas Probleme zunehmen, mit einer Prise Spannung aufwarten kann, so dass das ansonsten sehr geradlinige Buch für willkommene Überraschungsmomente sorgt. Als Leser begleitet man die unsichere und von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Anna dabei, wie sie - stets begleitet von ihrem treuen Gefährten Harry - ihren Weg geht, auf der Insel ankommt, zu sich findet und bereit ist, ihr Glück zu finden.

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Der Liebesroman "Der Sommer der Inselblumen" wurde von der Autorin Mina Gold geschrieben und hat mich zuerst durch dieses wunderschöne Cover angesprochen. Die Farben gefallen mir total und passen perfekt zur Geschichte. Ein Leben auf der Insel? Für Anna wird genau dieser Traum war. Mit ihrem niedlichen Dackel Prince Harry zieht sie kurzerhand auf die holländische Nordseeinsel Texel, wo sie ihren eigenen Blumenladen eröffnen möchte. Aber nicht alle Bewohner sind von dieser Idee begeistert. Ihre Vergangenheit holt sie zudem auch noch ein. Zum Glück erhält Anna Hilfe von den charmanten Bauern Luuk. Von Sommer- bzw. Inselromanen kann ich nie genug bekommen. Auch dieser Roman ist eine perfekte Sommerlektüre, die dennoch mit Anna und ihrem Dackel einzigartig gestaltet ist. Die Geschichte ist wunderschön, leicht und authentisch geschrieben. Mir ist Anna ab erster Sekunde sympathisch, wodurch ich das Buch kaum aus der Hand lassen konnte. In der Handlung erlebt man die Höhen und Tiefen bei Annas Umsetzung ihres eigenen Blumenladens mit. Neben Anna lernt man aber auch Luuk, Roos und weitere Charaktere kennen, die das Inselleben realistisch und unterhaltsam darstellen. Mir hat die facettenreiche Geschichte deshalb ziemlich gefallen. Den Traum von einem eigenen Blumenladen kann ich dabei absolut verstehen. Das hat Mina Gold ganz grandios zur Geltung gebracht. "Der Sommer der Inselblumen" ist insgesamt ein Wohlfühlroman, der beweist, wie einfach das Glück sein kann, für eine gewisse Unterhaltung sorgt und tolle Emotionen beinhaltet. Da es als erster Teil angekündigt wird, bin ich schon jetzt absolut gespannt auf die Fortsetzung!

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Anna zieht mit ihrem Zwergdackel Prinz Harry in das geerbte Haus ihrer Großeltern. Nach ihrer Hüft-OP, dem Verlust des Arbeitsplatzes als Floristin und der Entdeckung, daß ihr Freund Simon sie mit ihrer Freundin und Chefin Karin betrügt, will sie nur noch aus Hamburg weg und sich ein neues Leben aufbauen. Da kommt ihr das Erbe und die Möglichkeit eines eigenen Blumenladens auf Texel gerade zur rechten Zeit. Doch der Neubeginn fällt ihr nicht leicht. Zwar findet sie auf der Insel einige Freunde, doch manche Insulaner machen es ihr nicht leicht. Außerdem wird sie von den Gespenstern ihrer Kindheit auf Texel eingeholt.... "Der Sommer der Inselblumen" von Mina Gold ist so viel mehr als die typischen Insel-Laden-Frauenromane. Natürlich ist hier Romantik im Spiel. Aber dies ist nicht so überladend. Hier dominieren Probleme, die es zu lösen gilt. Und diese sind nicht so einfach zu beheben. Außerdem hat man es hier noch mit unheimlichen Geschehnissen zu tun und am Schluß wird es sogar noch kriminell. Eine gelungene Mischung! Anna wird hier sehr menschlich dargestellt. Ihre Ängste vor Schmerzen aufgrund ihrer Hüfte kann man sehr gut nachvollziehen. Mir gefiel bei ihr aber vor allem, daß sie sich so rührend um ihre alte Nachbarin Roos gekümmert hat. Ich hatte das Gefühl, sie wollte hier alles nachholen, was sie bei ihrer Großmutter versäumt hat. Hier wird der Roman richtig tiefgründig. Auch ihre Freunde sind sehr liebevoll dargestellt. Britt und ihr Bruder Ole werden hier zu Säulen der Handlung. Mina Gold schafft es, Inselatmosphäre zu verbreiten. Man spürt bei den Strandspaziergängen den Sand und hört die Wellen. Hier kommt man ins Träumen! Man sieht die Insel mit all ihrer Natur und Gässchen der Stadt richtig vor sich. Mein persönlicher Liebling ist natürlich Dackel Prinz Harry. Er ist richtig typisch Dackel. Mit Flausen im Kopf, Dackelblick und seine Menschen über alles liebend. Für mich ist er sogar ein Hauptcharakter des Buches. Denn ohne ihn wäre Anna nicht die, die sie ist. Die Beziehung der Beiden zueinander ist sehr stark, was ich nachempfinden kann... Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Es ist der perfekte Begleiter und vermittelt sommerliches Wohlbehagen!

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Meine Meinung: Das Cover und auch der Klappentext haben mir gleich gefallen.Es ist der Auftakt einer neuen Reihe.So war ich sehr neugierig was mich hier erwartet. Die ersten 80 Seiten flogen nur so daher und ich war verzaubert von der Insel und in die herzliche Protagonistin Anna.Sie mochte ich von ihrer Art ,wirklich sehr gerne. Die Protagonisten sind alle gut ausgewählt. Nachdem Anna ,ihren Job aufgrund ihrer Erkrankung aufgeben musste, reifte in ihr der Plan ,auf der Insel wo sie damals als Kind ,viel Zeit bei ihren Großeltern verbrachte ,ihren eigenen Laden zu eröffnen. Das Erbe ihrer Großeltern machte es ihr möglich.Die Umgebung wird zauberhaft beschrieben , so fällt es als Leser nicht schwer,sich alles bildhaft vorstellen zu können.Der Schreibstil, ist gut verständlich.Es gab zwischendurch ,ein paar längere Passagen, die sicher auch weniger ausführlich hätten sein können. Die Geschichte um Anna, den weiteren Protagonisten wirkt wie aus dem wirklichen Leben,nicht überzogen.Alles wurde hier gut dargestellt. Man spürt hier auch einen kleinen Hauch von Krimi.

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Ein „typischer“ Frauenroman mit fast 600 Seiten? Ich gebe zu, ich war skeptisch, ob das Buch die Spannung würde halten können oder ob ich mich ab Seite 300 langweile… Und ich muss sagen: Test bestanden! „Der Sommer der Inselblumen“ hat mich sowohl inhaltlich als auch vom Schreibstil her überzeugt. Anna kommt auf die holländische Nordseeinsel Texel, um dort ein neues Leben zu beginnen. Nachdem ihre Großeltern, die von der Insel stammen, verstorben sind, zieht sie auf deren alten Hof und möchte im Ort ein Blumengeschäft eröffnen. Eigentlich eher ein Blumencafé, denn sie möchte auch, dass die Kunden beim Aussuchen der Blumen gemütlich einen Kaffee trinken und sich von Duft und Blütenpracht betören lassen. Anna bringt ihren Dackel Prinz Harry mit, durch den sie schnell Kontakte knüpft im Ort – und auch ihr Nachbar Luuk, ein Landwirt, steht ihr nach einem etwas schwierigen Start mit Rat und Tat zur Seite. Doch eher fühlt sie sich zu Ole hingezogen, dem Bruder ihrer neuen Freundin und Physiotherapeutin Britt. Doch Britt macht ihr schnell klar, dass diese Verbindung unter einem schlechten Stern stehen würde – wechselt doch Ole seine Freundinnen quasi wöchentlich. Und dann ist da noch Sem, ein Bekannter aus Kindertagen, der scheinbar einen Narren an ihr gefressen hat. Anna begleitet bei ihrem Neuanfang jedoch ein dunkler Schatten. Vor vielen Jahren kam ihre ältere Schwester Anouk auf der Insel ums Leben – die Umstände wurden nie ganz aufgeklärt. Trotzdem versucht Anna, sich hier ein neues Leben aufzubauen, doch so ganz lässt der Schatten sie nicht los. Als dann plötzlich merkwürdige Dinge passieren und Anna hasserfüllten Aktionen ausgesetzt ist, wird aus dem ersehnten „Sommer der Inselblumen“ fast noch ein Alptraumsommer… Ich war über zwei Dinge bei diesem Roman (positiv!) erstaunt: Zunächst mal konnte mich die Autorin wirklich über die gesamte Länge des Buches mitnehmen. Ich hatte an keiner Stelle den Eindruck, dass es langweilig oder langatmig wird. Obwohl ja doch alles sehr ausführlich erzählt wird, kam bei mir nie der Gedanke auf „das hätte man aber jetzt auch straffen können…“. Und zum anderen wurde erstaunlicherweise zum Ende hin aus dem Wohlfühlroman fast noch ein Thriller! Es wurde unheimlich spannend und auch ein wenig dramatisch, aber nicht so, dass ich den Eindruck hatte, hier seien zwei Genres einfach so vermischt worden. Es passte gut in die Handlung und war so schlüssig eingebettet, dass das doch recht heftige Finale nicht befremdlich wirkte. Und sowas muss man erstmal hinkriegen! Insofern wirkte das Buch insgesamt auch nicht wie jeder x-beliebige Frauenroman (okay, am Anfang vielleicht, aber das verlor sich im Laufe der Geschichte), sondern wie etwas Be-sonderes, das aus der Masse herausragt und im Gedächtnis bleibt. Gut gemacht – so stelle ich mir einen Unterhaltungsroman vor! Und für die Backfeen unter den Leserinnen gibt es im Anhang sogar noch einige Tortenrezepte. Für dieses Buch kann ich (von Herzen gern!) 5 Sterne vergeben :)

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"Der Sommer der Inselblumen" hat mich mit seinem Cover und Klappentext sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt was mich bei der Geschichte erwartet. Anna zieht nach einer schweren OP und der Trennung von ihrem Freund auf die niederländische Texel, wo auch ihre Mutter ihre Wurzeln hat und sie den Bauernhof ihrer Großeltern geerbt hat, um dort ein Blumencafé zu eröffnen. Die Geschichte wird eher ruhig erzählt und es passiert nicht immer wahnsinnig viel, aber dennoch hat mir dies wirklich gut gefallen, weil die Atmosphäre in der Geschichte und auf der Insel irgenwie was besonderes ist und man sich einfach wohlfühlt. Man hat das Gefühl gemeinsam mit den Charakteren gemeinsam zu leben und zu erleben. Zum Ende hin kommt dann auch noch eine gute Portion Spannung und Dramatik dazu. Das Geheimnis aus Annas Kindheit wird mir aber ein bisschen zu wenig aufgelöst und bei mir sind noch ein paar Fragen offen geblieben. Ich mochte Anna sehr gerne und fand es sehr interessant sie auf ihrem Weg zu begleiten. Ihre Entwicklung und Veränderung wurde wirklich gut und nachvollziehbar dargestellt. Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich freue mich auf weitere Romane von Mina Gold.

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