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Rezensionen zu
Die Lüge

Mattias Edvardsson

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Ich durfte das Buch: "Die Lüge" von Mattias Edvardsson vorab als Ebook lesen. Meine Meinung dazu ist folgende: 1. Das Cover: auf diesem ist ein typisch, schwedisches Haus zu sehen. An einem See. Durch die dunklen Wolken über diesem Haus, wirkt das ganze auf mich schon spannend. Wirklich sehr gelungen. 2. Zu der Geschichte und dem Schreibstil: Mattias Edvardsson gelingt es durch seinen flüssigen Schreibstil den Leser zu fesseln. Außerdem gelingt es ihm die Spannung aufrecht zu erhalten und die Szenen so darzustellen, dass man denkt, man erlebt alles mit. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Und gebe eine ganz klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

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Empfehlenswertes Buch

Von: Minikju

24.03.2019

Ich kann dieses Buch rundum empfehlen. Es wird aus den drei unterschiedlichen Perspektiven der Familie geschrieben und je länger man liest desto mehr möchte man eintauchen und verstehen warum alles geschehen ist wie es geschehen ist. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Ich werde hier auch nicht zu viel verraten ...lieber selber lesen !

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Spannend bis zur letzten Seite

Von: Mailaaa

23.03.2019

Spannend bis zur letzten Seite und mitreißend bis zur Enthüllung. Der Leser wird eintauchen in ein Netz voller Lügen, Einbildungen und Gesetzesregelungen. Super recherchiert und so gut geschrieben, dass man das Buch nicht weglegen kann. Absolut zu empfehlen für Krimiliebhaber und die, die es werden wollen.

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Spannend...

Von: Piepelliese

23.03.2019

Das Buch ist sehr gut geschrieben. Mir gefällt die Sicht aus den verschiedenen Perspektiven der Hauptpersonen der Handlung. Ztw. ist es etwas langatmig, dann wiederum kann man es kaum erwarten weiter zu lesen. Die Handlung baut immer mehr aufeinander auf, wenn man die verschiedenen Sichtweisen liest. Man fühlt sich wie mitten im Geschehen. Insgesamt ein tolles Buch, welches ich jederzeit wieder lesen würde und jedem der Spannung mag, aber keine blutrünstigen Thriller, empfehle.

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Stella wird vorgeworfen, Christopher kaltblütig erstochen zu haben. Sie sitzt deswegen im Gefängnis und alles läuft auf eine Gerichtsverhandlung hinaus. Doch ist sie ein unschuldiges Opfer vorschneller Ermittlungen oder eine kaltblütige Mörderin? Darum dreht sich der Roman „Die Lüge“ von Mattias Edvardsson. Zunächst lässt uns der Autor die Sicht des Vaters einnehmen. Man erfährt etwas über die familiären Beziehungen, bis dieses unglaubliche Ereignis über die Familie hereinbricht. Durch Rückblenden in die Vergangenheit wird spannend geschildert, wie nach Unschuldsbezeugungen erste Zweifel wach werden und sich die Krise auf Familie und Freunde auswirkt, bis die Sicht des Vaters plötzlich endet und wir Stella’s Perspektive einnehmen. Der Leser wird von der bis dahin nicht unbedingt sympathisch gewordene junge Frau mit in ihre Zeit im Gefängnis genommen und sieht aus ihrer Sicht ihre Kindheit und die Beziehung zu ihren Eltern, lernt verstehen wie die Reaktionen ihrer Eltern sie geprägt haben und die Dinge gelaufen sind, wie sie sind. Im spannendsten Moment – der Tatnacht – endet Stella’s Schilderung und ihre Mutter erzählt aus ihrer Sicht wie es sich anfühlt, dem Prozess der eigenen Tochter zusehen zu müssen. Auch hier kann der Leser sich durch Rückblenden in ihre Empfindungen und Entscheidungen versetzen. Die drei Erzählperspektiven knüpfen aneinander an und bauen auf einander auf und das macht diesen Roman besonders. Man lernt die Protagonisten und ihre Vergangenheit individuell kennen, samt den inneren Konflikten, mit denen sie angesichts der für alle unfassbaren Situation zu kämpfen haben. „Die Lüge“ ist von Anfang an spannend und lässt einen gerne weiterlesen, wird im Verlauf immer packender, sodass man es nicht erwarten kann, zu erfahren wie sich die Ereignisse wirklich abgespielt haben. Der Roman zeigt, wie unterschiedlichen Vater, Mutter und Tochter Vergangenheit und Gegenwart wahrnehmen und thematisiert vor einem spannenden Geschehen die komplizierte Beziehung zwischen Eltern und Kindern sowie die Auswirkungen unserer Kindheitserfahrungen auf unser erwachsenes Ich. Absolut empfehlenswert für jeden, der spannende Geschichten mit etwas mehr Tiefsinn liebt.

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Kurze Beschreibung: Lund, Schweden: Adam, Ulrika und Stella sind eine ganz normale Familie. Adam ist Pfarrer, Ulrika Anwältin und Stella ihre rebellierende Tochter. Kurz nach ihrem 19. Geburtstag wird ein Mann erstochen aufgefunden und Stella als Mordverdächtige verhaftet. Doch woher hätte sie den undurchsichtigen und wesentlich älteren Geschäftsmann kennen sollen und vor allem, welche Gründe könnte sie gehabt haben, ihn zu töten? Jetzt müssen Adam und Ulrika sich fragen, wie gut sie ihr eigenes Kind wirklich kennen - und wie weit sie gehen würden, um es zu schützen .. Ich fand die Geschichte, obwohl mir die 544 Seiten recht lang erschienen, die ganze Zeit spannend und habe das Buch in 2 Tagen durch gelesen. Die verschiedenen Erzählperspektiven waren sehr interessant, wie die einzelnen Personen über die Situation berichteten und wie die Vorgeschichte über jede einzelne Person ist. Ich habe es auch diesmal erst am Ende geahnt wer der wirkliche Täter ist. Natürlich denkt man erst es ist Stella, aber ob das stimmt ist immer die andere Sache. Ich fande ein Zitat im Kapitel 2 sehr ansprechend und sehr wahr : „Es dauert viel Zeit, um sich ein Leben aufzubauen, aber nur einen Moment, um es in Trümmer zu legen. Es dauert viele Jahre, Jahrzehnte, vielleicht ein ganzes Leben lang, bis man der wird, der man eigentlich ist.“ Positiv ist mir auch auf gefallen das es um eine Familie geht, wo beide Eltern relativ hohe Posten in ihren Beruf haben und dadurch auch ein Bild in der Öffentlichkeit. Natürlich probiert man manche Dinge zu verhindern, sodass sie nicht an die Öffentlichkeit geraden. Aber auch bei Eltern mit großen Ansehen in der Öffentlichkeit machen die Kinder manchmal Mist und müssen gerade stehen. Außerdem finde ich es noch schön* das hier auch Themen wie Vergewaltigung ein großes Thema spielen, was eigentlich nicht verschwiegen werden sollte. Sowie Fremdgehen und wie Menschen hinter anderen Menschen schlecht reden. *schön in dem Sinne das dieses Thema in der heutigen Gesellschaft noch viel zu viel verschwiegen wird und ein Großteil der Vergewaltigungen nicht angezeigt werden. Was ich schlimm, aber sogleich ich als wahr empfinde ist die Realität vom Gefängnis, dass wenn man sobald in Untersuchungshaft steckt schon von der Gesellschaft verurteilt wird. Was negativ ist das dieses Buch ein offenes aber glückliches Ende hat. Damit meine ich man weiß wer es war, aber nicht welche Konsequenzen bei dieser Person folgen. Ich empfehle jedem das Buch der Krimis bzw. Thriller und Rätsel mag :).

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sehr gut geschrieben

Von: Katharina Burggraf

12.03.2019

Ich habe das Buch geradezu verschlungen. Es war sehr spannend und die verschiedenen Perspektiven waren toll. Immer wenn ich dachte hinter das Geheimnis gekommen zu sein war es doch wieder anders. Vielen Dank dass ich Testleser sein durfte. Ein tolles Buch, spannende Geschichte und sehr zu empfehlen.

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Gelungenes Erstlings-Werk

Von: Maria421

10.03.2019

Ich finde dieses Buch ist ein sehr gelungenes Erstlings-Werk. Der Autor hat einen guten Schreibstil. Er schafft es, von Anfang bis Ende einen Spannungsbogen aufzubauen und neugierig auf das Ende zu machen. Die Beschreibung der Charaktere ist gut gelungen,die Handlung schlüssig aufgebaut. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Von mir eine klare Kaufempfehlung.

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