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Rezensionen zu
Erhebung

Stephen King

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Rezension von Melanie zu Erhebung: Roman von Stephen King 3,5 von 5 🌟 ein Buch das zum Nachdenken anregen sollte Klappentext "Scott nimmt rasend schnell ab. Sein korpulentes Aussehen ändert sich trotzdem nicht. Und noch unheimlicher: Wenn er auf die Waage steigt, zeigt sie jeweils das gleiche Gewicht an, egal wie viel er momentan trägt, ob Kleidung oder gar Hanteln. Scott hat Angst, dass man ihn zum medizinischen Versuchskaninchen macht. Aber er muss es jemand erzählen. Zu Dr. Ellis hat er Vertrauen, aber auch der weiß keinen Rat. In seiner netten Wohngegend in der Kleinstadt Castle Rock gerät Scott in einen eskalierenden Kleinkrieg. Der Hund der neuen Nachbarn – zwei Lesben – verrichtet sein Geschäft ständig bei ihm im Vorgarten. Die eine Frau ist eigentlich recht freundlich, die andere aber eiskalt. Die beiden haben gerade ein Restaurant eröffnet, von dem sie sich viel erhoffen. Die Einwohner von Castle Rock wollen aber nichts mit Homopaaren zu tun haben, da ist großer Ärger vorprogrammiert. Als Scott endlich kapiert, was Vorurteile in einer Gemeinschaft anrichten, überwindet er den eigenen Groll und tut sich mit den beiden zusammen. Merkwürdige Allianzen, der jährliche Stadtlauf und Scotts mysteriöses Leiden fördern bei sich und anderen eine Menschlichkeit zutage, die zuvor unter einer herzlosen Bequemlichkeit vergraben lag. " Quelle Amazon Verlag Meinung Stephen King ist für 2 Dinge bekannt, zum einen spielen seine Geschichten fast ausschließlich im US- Bundesstaat Maine, und zum anderen sind seine Bücher spannend und durchdacht, so das selbst Seitlinge mit mehreren hundert Seiten auch schnell voran kommt. Aber diesmal, sind es nur knapp 200 Seiten und auch das Thema geht jeden an. cott Carey hat ein faszinierendes und zugleich beängstigendes Problem: er verliert ziemlich schnell an Gewicht. An sich fände ich das mega genial, da ich aufgrund der Schwerbehinderung, nicht wirklich Sport machen kann. Aber als Frau möchte man natürlich auch zeigen. Wenn man abgenommen hat. Leider hat Scott das Problem, er nimmt ab, aber nicht an Fülle. Er sucht einen privaten Arzt auf, um sein Problem zu schildern, aber auch dieser kennt eine derart gelagerte Krankheitsbild nicht. Allen zum Trotz gibt er sich nicht auf, sondern fängt an sein Glück selbst in die Hand zu nehmen; stößt aber aufgrund seines Umfangs auf diverse Widerstände. Es ist eine sehr außergewöhnliche Geschichte, die nicht durch ihre Spannung wirkt, sondern ohne große Ausuferung vor sich hin fließt. Hat aber auch, ob der wahrscheinlich Sozialkritischen Aspekte, die eine oder andere Schwäche. Auch der Titel, ist für mich leider so gar nicht schlüssig bis zum Schluss. Leider fehlt für den Ansatz der Sozialkritik ein bissel mehr an Handlung, es kratzt einfach ein bisschen den Lack ab. Der Versuch war Ehrenführung, aber nicht letztendlich durchdacht, ist auch Leidenschaft Skis. Leider sehr schwach! Bedingte Leseempfehlung! Fakten 184 Seiten TB 12,00 € Ebook 9,99 € Erschienen im Heyne Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich bei bei RandomHouse und dem Verlag für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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Erhebung von Stephen King Scott führt ein beschauliches Leben und hat außer kleiner nachbarschaftlicher Differenzen und einem beachtlichen Leibesumfang keine Sorgen. Doch dann beginnt Scott plötzlich, rasend schnell an Gewicht zu verlieren, obwohl er mehr denn je isst. Das Seltsame: Sein Umfang verändert sich nicht und jedes Mal wenn er auf die Waage steigt, ob mit Hanteln oder Kleidung: das Gewicht verändert sich nicht. Scott weiß keinen Rat mehr und bittet Dr. Ellis um Hilfe, doch der weiß keinen Rat. Und während Scott mit diesen beunruhigenden Vorkommnissen zu kämpfen hat, gerät er in einen Kleinkrieg zwischen seinen neuen Nachbarinnen und den Einwohnern von Castle Rock, denn diese haben ein großes Problem mit dem lesbischen Paar. Den eigenen Groll überwindend, freundet er sich mit seinen Nachbarinnen an. Er unterstützt die beiden trotz eigener Probleme und zeigt auf, welchen Schaden Vorurteile anrichten können. Und nach und nach entdeckt er tief vergrabende Menschlichkeit bei Einwohnern, die unter Angst und Bequemlichkeit verborgen waren. Von Stephen King erwartet man bereits unheimliche und seltsame Phänomene. In diesem Buch hat er auch dieses Mal eine spannend unheimliche Situation geschaffen, die mich an jede einzelne Seite gefesselt haben. Ganz nebenbei und doch sehr prägnant, hat er auch beschrieben, mit welchen Problemen und Sorgen auch heutzutage noch homosexuelle Paare zu kämpfen zu haben. Vorurteile und Ausgrenzung sind nur ein kleiner Teil davon. Dieses Thema passt hervorragend in die Geschichte und wirkt keinesfalls fehl am Platz. Steven King hat sehr gut den Wandel in den Köpfen der Menschen von Castle Rock erfasst und neben diesem emotionalen Thema, Scotts mysteriösen Gewichtsverlust nicht aus den Augen gelassen. Mir hat dieses Buch sehr gefallen, besonders die Charaktere und Kings politisches Statement. Aber leider gibt es auch Kritik: Bei den Hauptcharakteren sind für mich noch Fragen offen geblieben. Ich hätte mir mehr Hintergrund von Dee-Dee gewünscht und den Grund für ihre Verachtung. Auch Scotts Charakter hätte ich gerne näher kennengelernt. Insgesamt hätten sämtliche Charaktere ein wenig mehr Buchstaben auf dem Papier verdient und die Geschichte noch ein wenig ausgefeilt werden können. Mit nur 144 Seiten ist dieses Buch enttäuschend kurz, daher bin ich umso mehr der Überzeugung, dass aus der sehr guten Geschichte viel mehr hätte gemacht werden können. Für mich macht es den Eindruck, dass hier nur eine kurze Gesellschaftskritik von King veröffentlicht werden sollte für Menschen, die immer etwas ins Abseits gedrängt werden (Übergewicht, Homosexualität). Der Preis von 12 EUR ist deshalb meiner Ansicht nicht gerechtfertigt. Als Fazit kann ich dieses Buch dennoch empfehlen, allerdings erhält es aufgrund der Kürze und dem unangemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis nur 3 von 5 Sternen.

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Titel: Erhebung Autor: Stephen King Verlag: Heyne Sprache: Deutsch Seiten: 144 Seiten ∞ Hardcover Preis: D ∞ 12,00€ A ∞ € Genre: ∞ Castle Rock ∞ Reihe: * Scott nimmt rasend schnell ab. Sein korpulentes Aussehen ändert sich trotzdem nicht. Und noch unheimlicher: Wenn er auf die Waage steigt, zeigt sie jeweils das gleiche Gewicht an, egal wie viel er momentan trägt, ob Kleidung oder gar Hanteln. Scott hat Angst, dass man ihn zum medizinischen Versuchskaninchen macht. Aber er muss es jemand erzählen. Zu Dr. Ellis hat er Vertrauen, aber auch der weiß keinen Rat. In seiner netten Wohngegend in der Kleinstadt Castle Rock gerät Scott in einen eskalierenden Kleinkrieg. Der Hund der neuen Nachbarn – zwei Lesben – verrichtet sein Geschäft ständig bei ihm im Vorgarten. Die eine Frau ist eigentlich recht freundlich, die andere aber eiskalt. Die beiden haben gerade ein Restaurant eröffnet, von dem sie sich viel erhoffen. Die Einwohner von Castle Rock wollen aber nichts mit Homopaaren zu tun haben, da ist großer Ärger vorprogrammiert. Als Scott endlich kapiert, was Vorurteile in einer Gemeinschaft anrichten, überwindet er den eigenen Groll und tut sich mit den beiden zusammen. Merkwürdige Allianzen, der jährliche Stadtlauf und Scotts mysteriöses Leiden fördern bei sich und anderen eine Menschlichkeit zutage, die zuvor unter einer herzlosen Bequemlichkeit vergraben lag. An einen Abend gelesen. Dies lag aber zum teil nicht daran das es so spannend war, sondern schlicht und ergreifend weil es so dünn ist. 144 Seiten, für diesen Preis find ich nicht wirklich gerechtfertigt. Tja, es blieb ja zu hoffen das die Story dann um so besser ist und mich einfach umhaut..... Aber leider blieb der "Wow-Effekt" aus. Ja es ist ein King Buch. Aber für mich blieb alles ziemlich oberflächlich. Spannung blieb komplett aus und einzig hab ich mich in das Cover verliebt. Die Charakteren bleiben alle durchgehend unnahbar und werden einfach nicht beschrieben. Die Geschichte, Grundidee laut Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich hab mir ehrlich gesagt so eine Geschichte Ala "Gwendys Wunschkasten" gewünscht - bei diesem, doch auch sehr kleinen/kurzen Buch hatte ich wahnsinnig viel Spaß beim lesen. Ich bin mir bis jetzt auch gar nicht wirklich sicher auf was das Buch hinauslaufen sollte, auch mit der Rezension tu ich mir ehrlich gesagt ein kleinwenig schwer. Es gibt durchaus Punkte die mir gefallen haben. (Schreibstil an sich, Grundidee, Castle Rock wieder erleben, ein paar Politische Seitenhiebe...) Aber alles in allem wirkte für mich diese Kurz Geschichte eher Flach. Nett für zwischendurch. Für Fans sicherlich ein muss für ihre Sammlung. Für mich schwer zu erklären wo ich bei dieser kurzen Story stehe... Das Cover gefällt mir sehr gut. Sieht absolut schön im Regal aus! Für mich doch eine kleine Geschichte zum Großen Preis. Ich hätte mir da doch etwas mehr Lesestoff erwartet. Auch der Titel verwirrt mich bis jetzt noch immer. Sinn? Leider keinen gefunden. Ja und ein paar dinge haben für mich auch ein klein wenig komisch geklungen, aber das kann an der Übersetzung liegen.. Ich bin nicht wirklich überzeugt und Spannung kam bei mir leider auch keine auf. Daher gibts von mir 3 von 5 Masken Hier gehts zu anderen Meinungen zu diesem Buch: Noch keine vorhanden. Kommentiert doch gerne mit eurem Link zu eurer Rezension. ❤︎ Danke an den Verlag der mir das Buch zur verfügung gestellt hat. Xo Christl *Hierbei handelt es sich um Affiliate Links. Mehr dazu findet ihr unter Impressum.

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Ich habe viele gute Bücher von Stephen King gelesen, dies war das erste Hörbuch von ihm, das ich mir angehört habe. Die Stimme von David Nathan ist mir sehr bekannt und ich mag sie. Das Cover von Erhebung finde ich ebenfalls sehr schön. Es passt zu der Erzählung und zeigt die Häuser in Castle Rock, wahrscheinlich ist es angelehnt auf eine Szene im Buch. Nachdem man den Klappentext gelesen hat, vermutet man vielleicht etwas anderes, wie das, was letztendlich in der Geschichte um Scott passiert. Zwar steht sein Gewichtsverlust im Vordergrund, aber letztendlich wollte Stephen King hier vermutlich nur ein politischen Statement abgeben, verpackt in einer Kurzgeschichte. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Menschlichkeit und um Zusammenhalt. King zeigt wie wichtig es ist, dass jeder Mensch gleich ist und das jeder gleich behandelt werden soll, denn in schweren Zeiten ist es wichtig, Unterstützung zu haben und zusammenzuhalten. Auf die Charaktere geht er nicht sehr genau ein, was für eine Kurzgeschichte aber völlig in Ordnung ist. Richtig spannend fand ich die Geschichte nicht, spätestens nach etwa der Hälfte kann man sich vorstellen, worauf es am Ende hinausläuft. Fazit: Mir ist es etwas schwer gefallen in die Geschichte rein zu finden. Mit Scott wurde ich nicht so richtig warm, er war viel zu gelassen für das, was mit ihm passiert. Auch wenn ich das politische Statement in der Geschichte gut finde und auch unterstütze war ich froh, als das Hörbuch zu Ende war. Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, war der Schluss, der Rest war nicht so meins.

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Ich habe viele gute Bücher von Stephen King gelesen, dies war das erste Hörbuch von ihm, das ich mir angehört habe. Die Stimme von David Nathan ist mir sehr bekannt und ich mag sie. Das Cover von Erhebung finde ich ebenfalls sehr schön. Es passt zu der Erzählung und zeigt die Häuser in Castle Rock, wahrscheinlich ist es angelehnt auf eine Szene im Buch. Nachdem man den Klappentext gelesen hat, vermutet man vielleicht etwas anderes, wie das, was letztendlich in der Geschichte um Scott passiert. Zwar steht sein Gewichtsverlust im Vordergrund, aber letztendlich wollte Stephen King hier vermutlich nur ein politischen Statement abgeben, verpackt in einer Kurzgeschichte. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Menschlichkeit und um Zusammenhalt. King zeigt wie wichtig es ist, dass jeder Mensch gleich ist und das jeder gleich behandelt werden soll, denn in schweren Zeiten ist es wichtig, Unterstützung zu haben und zusammenzuhalten. Auf die Charaktere geht er nicht sehr genau ein, was für eine Kurzgeschichte aber völlig in Ordnung ist. Richtig spannend fand ich die Geschichte nicht, spätestens nach etwa der Hälfte kann man sich vorstellen, worauf es am Ende hinausläuft. Fazit: Mir ist es etwas schwer gefallen in die Geschichte rein zu finden. Mit Scott wurde ich nicht so richtig warm, er war viel zu gelassen für das, was mit ihm passiert. Auch wenn ich das politische Statement in der Geschichte gut finde und auch unterstütze war ich froh, als das Hörbuch zu Ende war. Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, war der Schluss, der Rest war nicht so meins.

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich King sehr gerne lese, vor kurzem habe ich bereits eine Kurzgeschichte gelesen. Kurzgeschichten sind nicht perfekt und ich finde, man kann diese nicht zu einhundert Prozent wie ein richtiges Buch bewerten, wie ich es bei meinen anderen Rezensionen über eine Kurzgeschichten getan habe. Das Buch habe ich sofort nach Erhalt gelesen, da ich mich, wie gesagt, sehr darauf gefreut habe und es ja bloß ca 140 Seiten hat. Der Schreibstil ist klasse, eben wie in jedem Buch von Stephen King. Die Geschichte muss schneller auf den Punkt kommen, weswegen alles generell schneller passiert, dennoch wusste ich bei über die Hälfte nicht, worauf dieses Buch rausläuft. Das Thema wurde im Klappentext und auch sofort am Anfang klar gestellt, dennoch wurde ich mit der Geschichte nicht warm. Den Protagonisten Scott mochte ich sehr gerne, genau wie seinen Arzt, der bereits im Ruhestand ist, das Thema selber finde ich sehr interessant und es wurde auch ganz gut umgesetzt. In der Geschichte geht es aber um mehr, als um Scott's Problem, denn es geht um Freundschaft, Vertrauen und auch darum, sich gegenseitig beizustehen, oder eben sich aus andere Angelegenheiten raus zu lassen, dass Ausgrenzung nicht okay ist. Fazit: Das Buch war für mich bis zum Ende hin nicht ganz schlüssig, vielleicht habe ich auch einfach zu viel erwartet, da "Der Outsider" mich sehr begeistert hatte.

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