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Rezensionen zu
Die kleine Straße der großen Herzen

Manuela Inusa

Valerie Lane (6)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Wir machen einen Zeitsprung und blicken in das Leben aller aus der Valerie Lane. Hauptangelpunkt ist das Ereignis, dass die Valerie Lane überschattet. Mich nervte vor allem, dass wieder Liebeleien zwischen Orichid und Tobin angedeutet werden, nachdem, was im fünften Band passiert ist. Zudem, dass Susan doch nicht so glücklich mit ihrem "Rockstar" ist. Es werden im Prinzip alle Geschichten nochmal aufgerollt, jede Person aus der Valerie Lane nochmal beleuchtet und im gleichen bzw. ähnlichen Stil fortgeführt. Für mich hätte es diesen Teil nicht gebraucht. Insgesamt war die Reihe für mich echt durchwachsen. Grade der erste Band hatte mich sehr begeistert, weswegen ich dann auch weiterlas und auch der dritte Teil war toll. Aber grade der fünfte und dieser sechster Teil haben mich eher enttäuscht.

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Bei diesem Werk handelt es sich um den finalen Band der Valerie Lane - Reihe. Für gewöhnlich rezensiere ich ein Buch nur wenige Tage nachdem ich es beendet habe. Bei diesem hier bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, was ich schreiben soll. Band eins bis vier haben mir total gut gefallen und ich habe mich nicht nur in die Straße, sondern auch ihre Bewohner verliebt. Trotz ihrer komplett unterschiedlichen Leben und Charaktere, halten die Frauen zusammen und gehen gemeinsam durch dick und dünn. Band fünf war für mich dann leider schon deutlich schwächer und dieser Teil nun hat mich komplett enttäuscht. Während am Anfang der Reihe die Frauen Tiefe haben, Stärke und Individualität, so spürt man davon in diesem Buch gar nichts mehr. Alle sind gleich, verliebt, vergeben und glücklich, ihr Leben scheint das reinste Paradies und Probleme werden gelöst ehe sie wirklich da sind. Auch die Herren der Schöpfung sind komplett austauschbar und scheinen nur zu existieren um ihren Frauen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Würde die Autorin nicht ständig betonen Person X, die so gerne Tee trinkt/handarbeitet/Bücher liebt/etc. dann wüsste man teilweise gar nicht über wen gerade geschrieben wird. Mich hat diese Entwicklung extrem enttäuscht. Alles was die Frauen einmal ausgemacht und besonders gemacht hat, ist wie weggespült. Auch die Story selbst könnte in rund 100 Seiten erzählt haben und ist über die Maßen in die Länge gezogen. Vielleicht wäre es besser gewesen die Reihe mit dem fünften Band abzuschließen. Dieser hier ist in meinen Augen ein totaler Fehlschlag und nicht lohnenswert.

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