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Rezensionen zu
Aus und vorbei

Dorothee Röhrig

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Nicht allein...

Von: Sara Imado

21.01.2020

Dorothee Röhrig widmet sich in diesem Buch einer eher ungewöhnlichen Trennungssituation, so möchte man zunächst meinen. Wie viele Bücher gibt es über Herzschmerz, zerbrochene Lieben und unglückliche Affären? Und nun ein Buch über ehemalige beste Freundinnen, die plötzlich getrennte Wege gehen. Mal ist der Bruch aprubt, mal kommt er schleichend, immer ist er schmerzhaft für eine der beiden Seiten - die andere bekommt davon oft nichts mehr mit, weil sie sich aufgrund einer komplett veränderten Lebenslage innerlich schon längst von allem Bisherigen verabschiedet hat. Beim Lesen der von der Autorin zusammengetragenen Beispiele wird schnell klar, dass das Phänomen gar nicht so selten ist. Und dass der Verlust dieser einst so vertrauten Hälfte mitunter mehr schmerzt als eine Trennung von einem Mann und das Ende einer Liebesbeziehung. Der bittere Nachgeschmack des Verrats bleibt greifbar, wenn diejenige aus dem Leben rauscht, der man über Ewigkeiten hinweg intimste Geheimnisse anvertraut hat. Eine klare Leseempfehlung für jeden, ganz besonders aber für die, die eine solche Situation schon erlebt und überstanden haben oder sich auch noch mittendrin befinden und es nicht fassen können: es tut gut, zu wissen, dass man damit nicht allein ist. Und darum ist dieses Buch so wichtig.

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Fürs eigene Leben lernen

Von: Sandra

19.01.2020

In "Aus und Vorbei" beschreibt Dorothee Röhrig in sechs Kapiteln, welche Arten von Freundschaften es gibt - und wie sie letztlich an bestimmten Situationen oder Verhaltensweisen zerbrechen. Die Erfahrungsberichte verschiedener Frauen beschreiben Geschichten wie das Fremdgehen des eigenen Mannes mit der Freundin oder auch das Ausnutzen, das häufig in Freundschaften stattfindet. Ich konnte durch die verschiedenen Sichtweisen noch einmal ganz anders auf meine eigenen Freundschaften blicken und reflektieren, ob ich vielleicht an der einen oder anderen Stelle eine Freundschaft beenden oder verändern sollte. Insgesamt also kein typisches Frauenbuch wie beispielsweise ein Liebesroman, aber ein Sachbuch, aus dem man viel lernen kann.

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Lebensnahe Pflichtlektüre

Von: Blumentopferde

18.01.2020

Was macht Frauenfreundschaften aus? Weshalb ist die beste Freundin so wichtig? Was passiert wenn diese Freundschaft zerbricht und was sind die Auslöser dafür? Wie gelingt es einen versöhnlichen Umgang mit dem Ende der Freundschaft zu finden und unter welchen Umständen ist es möglich, die Freundschaft wieder aufleben zu lassen? Dorothee Röhrig geht diesen und weiteren Fragen auf den Grund. In einer gelungenen Mischung aus eigenen Erfahrungen, Berichten anderer und angereichert um die Erklärungen der Psychologin Audrey Lobo-Drost nimmt sie den Leser auf eine spannende und facettenreiche Reise mit, in der er tiefe Einblicke in das wahrlich schwierige Konstrukt der Frauenfreundschaften erhält. Mir haben dabei die persönlichen Erfahrungsberichte der Autorin und anderer Frauen gefallen und ich war immer wieder erstaunt, welche Entwicklung Freundschaften nehmen können und wie tief die Wunden nach einer geendeten Freundschaft sind. Sie machen dem Leser bewusst wie zerbrechlich diese Beziehung ist. Anhand vieler selbstkritische Fragen und Hilfestellungen erfährt der Leser auch, was er tun kann wenn die eigene Freundschaft in Gefahr ist. Mir hat gut gefallen, dass der eigene Anteil an der Entwicklung der Freundschaft immer wieder hervorgehoben wird und der Leser zu Selbstkritik angeregt wird. Wo steht meine eigene Freundschaft gerade und was ist mein Anteil daran? Diese Fragen haben mich mehrfach beschäftigt. Ich habe mich an vielen Stellen im Buch wiedergefunden und fühlte mich sehr gut begleitet. Das Buch ist mir richtig ans Herz gewachsen und ich hätte liebend gern noch endlos weitere Erfahrungsberichte gelesen. Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen!

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Informativ

Von: Annecken

12.01.2020

Am Anfang war ich etwas skeptisch was mich erwartet,doch bin positiv überrascht. Die Erfahrungsberichte sind echt interessant gewesen und spiegeln die Beziehung zu unserer Freundin wieder. Dadurch sieht man das Thema aus einem weiteren Blickwinkel.Der wahre Ausspruch ist, das sich Freundinnen zueinander angezogen fühlen,die so gegensätzlich sind.Das ist mir persönlich auch schon passiert. Aber vielleicht ist dies der Grund,warum es eine gute Zeit hält und dann von jetzt auf gleich aus ist.Anfänglich schwer wegzustecken,da eine Freundin oft vom Verständnis näher steht,als der Partner.

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Aus und vorbei!

Von: Lavendeleis

10.01.2020

Woran Frauenfreundschaften zerbrechen können, hat Dorothee Röhrig sehr anschaulich erklärt. Ich habe viel positives mitgenommen. Ich weiss jetzt, dass auch andere Frauen nach dem Ende der Freundschaften nicht wissen warum und wieso das so ist. Manchmal entwickeln sich Frauen einfach in verschiedene Richtungen oder die Erwartungen an des Leben und die Freundin sind andere geworden. Vielleicht waren die Erwartungen an die Freundin zu hoch? Dorothee Röhrig lässt in ihrem Buch Frauen über die Freundschaften mir ihren besten Freundinnen berichten. Über das Ende von Freundschaften, Freundschaften auf einer anderen Ebene und Freundschaften die auch Kriesen überstanden haben. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hatte auch einige "Aha" Momente.

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Wenn Freundinnen Schluss machen

Von: dreamlady66

09.01.2020

(Inhalt, übernommen) Kaum ein Mensch ist Frauen wichtiger als die beste Freundin: Sie ist Vertraute und Beraterin, Kummerkasten und Komplizin. Umso schmerzlicher empfinden wir es, wenn die Freundschaft schleichend oder unerwartet in die Brüche geht. Wie kann es sein, dass uns die vermeintliche Soul Sister plötzlich fremd wird oder verrät? Dorothee Röhrig hat viele Fallgeschichten über gescheiterte Frauenfreundschaften gesammelt und die Expertise von Psychologen eingeholt. Ihr Fazit: Wenn man anerkennt, was an der Freundschaft gut war und dass zur Weiterentwicklung auch das Loslassen gehört, kann man nach dem Ende der gemeinsamen Wegstrecke positiv und gestärkt weiterleben. Zur Autorin: Dorothee Röhrig studierte Germanistik und war viele Jahre lang in gehobenen Positionen für verschiedene Frauen- und Publikumszeitschriften tätig. Sie war Gründungsmitglied und von 2009 bis 2015 Chefredakteurin bzw. Herausgeberin der Zeitschrift »Emotion«. Ihr erstes Buch "Die fünf magischen Momente" erschien 2016. Dorothee Röhrig ist Mutter einer Tochter und lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Danke an den Kailash-Verlag für dieses Rezensionsexemplar, ich freute mich. Die Autorin hat mit diesem Buch ein Thema beschrieben, dass ganz sicher viele Frauen schon mal und unter Umständen immer wieder beschäftigt und erlebt haben. Da hier viel persönlich Erlebtes der Autorin beschrieben wurde, findet man sich selbst auch wieder. Mir gefällt ihr lebendiger Schreibstil sowie die Ratschläge und dadurch entstehen ganz klare Bilder, wie Freundschaften wachsen können, oder auch nicht. Ich denke, dass fast jede Frau eine Freundin im Leben hat. Meistens beginnt sie während der Schulzeit. Der Wandet tritt dann ein, wenn geheiratet wird und damit u.U. ein Wegzug verbunden ist. Oft entstehen dann in der neuen Umgebung wieder neue Freundschaften, die sich auf ganz anderem Niveau aufbauen. Wichtig ist, einer Freundschaft Zeit und Raum zu geben und nicht zu klammern, denn jeder Mensch ist anders. Darum empfehle ich, dieses aufschlussreiche Buch zu lesen. Also von mir eine klare Kaufempfehlung verbunden mit 5*!

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Wenn Freundinnen Schluss machen

Von: dreamlady66 aus Leonberg

09.01.2020

(Inhalt, übernommen) Kaum ein Mensch ist Frauen wichtiger als die beste Freundin: Sie ist Vertraute und Beraterin, Kummerkasten und Komplizin. Umso schmerzlicher empfinden wir es, wenn die Freundschaft schleichend oder unerwartet in die Brüche geht. Wie kann es sein, dass uns die vermeintliche Soul Sister plötzlich fremd wird oder verrät? Dorothee Röhrig hat viele Fallgeschichten über gescheiterte Frauenfreundschaften gesammelt und die Expertise von Psychologen eingeholt. Ihr Fazit: Wenn man anerkennt, was an der Freundschaft gut war und dass zur Weiterentwicklung auch das Loslassen gehört, kann man nach dem Ende der gemeinsamen Wegstrecke positiv und gestärkt weiterleben. Zur Autorin: Dorothee Röhrig studierte Germanistik und war viele Jahre lang in gehobenen Positionen für verschiedene Frauen- und Publikumszeitschriften tätig. Sie war Gründungsmitglied und von 2009 bis 2015 Chefredakteurin bzw. Herausgeberin der Zeitschrift »Emotion«. Ihr erstes Buch "Die fünf magischen Momente" erschien 2016. Dorothee Röhrig ist Mutter einer Tochter und lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Danke an den Kailash-Verlag für dieses Rezensionsexemplar, ich freute mich. Die Autorin hat mit diesem Buch ein Thema beschrieben, dass ganz sicher viele Frauen schon mal und unter Umständen immer wieder beschäftigt und erlebt haben. Da hier viel persönlich Erlebtes der Autorin beschrieben wurde, findet man sich selbst auch wieder. Mir gefällt ihr lebendiger Schreibstil sowie die Ratschläge und dadurch entstehen ganz klare Bilder, wie Freundschaften wachsen können, oder auch nicht. Ich denke, dass fast jede Frau eine Freundin im Leben hat. Meistens beginnt sie während der Schulzeit. Der Wandet tritt dann ein, wenn geheiratet wird und damit u.U. ein Wegzug verbunden ist. Oft entstehen dann in der neuen Umgebung wieder neue Freundschaften, die sich auf ganz anderem Niveau aufbauen. Wichtig ist, einer Freundschaft Zeit und Raum zu geben und nicht zu klammern, denn jeder Mensch ist anders. Darum empfehle ich, dieses aufschlussreiche Buch zu lesen. Also von mir eine klare Kaufempfehlung verbunden mit 5*!

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Überzeugend

Von: Yuki_Keylin

08.01.2020

Die Thematik der Frauenfreundschaften hat mich sehr angesprochen und so wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Es war mir immer wieder bewusst, dass die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander treffen und manchmal gut zusammen passen und sich manchmal explosionsartig ein Streit aus einer Kleinigkeit entwickeln kann. Mit den Erfahrungsberichten der Frauen im Buch wurde mir das ein oder andere mal bewusst, dass man immer noch was dazulernen kann. Ich halte mich generell für sehr selbstreflektierend, musste aber ein paar Mal an meine eigene Nase fassen, als ich bemerkte, dass ich in manchen Punkten ziemlich auf meiner Meinung beharre und eigentlich gar nicht richtig weiß, warum. Besonders gut gefallen hat mir, dass es nicht um Schuldzuweisung geht, sondern vielmehr darum, dass beide Seiten je 50 % zur Freundschaft beitragen und letztendlich niemand hellsehen kann. „Sie muss doch merken, dass...“ Nein, muss sie eben nicht, wenn ich es ihr nicht sage, genauso wenig wie umgekehrt. Ich kann meine Gedanken zu dem Buch gar nicht so klar sortieren, weil es mich einfach von vorne bis hinten angesprochen und mitgerissen hat. Klare Empfehlung von mir!

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