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Rezensionen zu
Die Verbindung

Cambria Brockman

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Malin ist sehr aufgeregt, als sie ihren ersten Tag am Elite-College Hawthrone antritt. Wird sie sich dort wohlfühlen und Freunde finden? Doch ihre Bedenken sind unbegründet, denn schnell schließt sie sich der Clique rund um die beliebte Ruby und dem umschwärmten John an. Auch der reiche Sohn Khaled, Johns stiller Cousin Max und die ausgeflippte Gemma gehören dazu. Fortan verbringen die sechs fast ihre gesamte Freizeit miteinander, teilen Ängste, Geheimnisse, Träume und Hoffnungen. Doch als Ruby und John ein Paar werden ändert sich die Dynamik in der Gruppe und Malins heile Welt gerät ins Wanken. Plötzlich fiebert sie dem Abschlusstag entgegen. Ein Tag, der für einen von ihnen tödlich enden wird … . Meine Meinung: Was soll ich sagen: Ich liebe Bücher über Lügen und Intrigen und finde es sehr spannend, den Geheimnissen von Jugendlichen auf die Schliche zu kommen, deswegen wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Die Geschichte ist in drei Zeitabschnitte aufgeteilt: Den Abschlusstag (Senior-Day), das erste Studienjahr und Malins Kindheit. Diese Zeitzonen nutzt die Autorin Cambria Brockmann geschickt, um ordentlich Spannung zu erzeugen. Sie füttert den Leser immer wieder mit kleinen Informationen, die zu wilden Spekulationen anregen. Doch natürlich verrät sie nie mehr, als absolut nötig, so dass man wirklich erst ganz am Ende erfährt, wer den Senior-Day nicht überlebt und was wirklich dahintersteckt. Das hat mich fast in den Wahnsinn getrieben, weil ich einfach nicht dahintergekommen bin, was das große Geheimnis ist. Deshalb habe ich immer weiter und weiter gelesen und konnte mich kaum von dem Buch lösen. Dabei ist die Geschichte immer aus Sicht von Malin geschrieben. Die hat es mir jedoch nicht leicht gemacht, denn ich fand sie sehr unsympathisch und konnte mich nicht wirklich mit ihr anfreunden. Natürlich ist auch ihre Vergangenheit anfangs ein großes Geheimnis und nachdem man einiges davon erfährt, wird klar, dass sie es nie leicht im Leben hatte, aber ihre Handlungen waren für mich häufig nicht nachvollziehbar. Am Ende gibt es dafür zwar eine Erklärung, die alles noch einmal in ein anderes Licht taucht, doch einen wirklichen Zugang bekam ich zu Malin leider trotzdem nicht. Sehr spannend fand ich jedoch die Dynamik in der Clique und das Verhalten der einzelnen Mitglieder. Jeder hat seine eigene Geschichte, manche sind präsenter, andere bleiben eher im Hintergrund, aber ich fand es toll, über die einzelnen Personen mehr zu erfahren und diese besser kennenzulernen. Ich versuchte hinter die Kulissen zu schauen. Warum handeln die Protagonisten so, wie sie es tun, was steckt dahinter und welche Konsequenzen wird das haben? Und natürlich habe ich ständig überlegt, wer am Ende sterben würde und vor allem warum. Dieses Buch ist wirklich ein einziges Rätselraten. Man versucht alle Informationen, die man während des Lesens bekommt zu sortieren, die Puzzleteile zusammenzufügen um schließlich das große Ganze zu erkennen. Aber ich muss gestehen, DAMIT hatte ich nicht gerechnet. Als die Bombe platzte war ich ehrlich überrascht und das eigentliche Geheimnis fand ich wirklich großartig. Allerdings hinterließ der Tod des Cliquenmitglieds dabei einen faden Beigeschmack. Irgendwie passte das so für mich leider nicht zusammen. Und vor allem der Zeitsprung am Ende ließ mich etwas unbefriedigt zurück. Zwar passte das Ende zum großen Geheimnis, aber mir war es zu offen und der Schluss kam mir zu plötzlich. Da fiebert man ewig auf die Enthüllung hin und dann zack, ist das Buch einfach zu Ende. Das fand ich tatsächlich ziemlich schade. Fazit: Dieses Buch ist voller Lügen, Intrigen und dunkler Geheimnisse und das fand ich richtig toll. Auf drei Zeitebenen werden wir von der Autorin nur mit den nötigsten Informationen gefüttert, so dass man sich in wilden Spekulationen verliert, was das Buch wirklich von Anfang bis Ende spannend macht. Leider fand ich jedoch keinen Zugang zur Protagonistin, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, was es mir manchmal etwas schwer machte. Auch das Ende kam mir zu plötzlich und ließ mich ziemlich unbefriedigt zurück, weswegen ich das Buch nicht ganz genießen konnte. Von mir bekommt das Buch 3,5 Punkte von 5.

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Zuerst hat mich das Cover vom Buch angesprochen, und als ich dann den Klappentext gelesen habe, war sofort mein Interesse geweckt. 6 Freunde im College, doch nur 5 werden bis zum Abschlusstag überleben. Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig, denn die Sätze kamen für mich sehr abgehackt rüber. Im Nachhinein scheint diese Schreibart passend, allerdings hat sie mich anfangs sehr gestört und mich auch ein wenig davon abgehalten in die Geschichte einzutauchen. Die Story enthält verschiedene Zeitabschnitte, man erfährt Dinge aus Malins Kindheit (1977), aus den Collegejahren, und letztendlich vom Abschlusstag. Durch diesen Wechsel in jedem Kapitel hat man etwas Abwechslung, die mir sehr gefallen hat. Am besten fand ich die Kapitel in denen es um Malins Vergangenheit ging, denn die Erlebnisse zu der Zeit sind im Prinzip die Auslöser für die gegenwärtigen Ereignisse. Die Charaktere passen sehr gut in das College-Setting, sind allerdings voller Klischees. Man hat Malin als Hauptcharakter, die die Außenseiterin darstellt. Ihre Freundinnen, Ruby, die eine absolute Sportskanone ist, und Gemma, das leichte Mädchen, dass eine Vorliebe für Alkohol und Jungs hat. Der reiche, privilegierte Prinz, Khaled, dessen Eltern ein ganzes Wohnheim kaufen damit er und seine Freunde darin wohnen können, den unausstehlichen 'Bad Boy' und Boss der Clique John, und zu allerletzt noch 'Mr. Nice Guy' Max, der nicht genug Anerkennung erhält. Es dauerte ziemlich lange bis in der Story etwas passiert ist, doch die Spannung nahm im Verlauf des Buches immer mehr zu, da man endlich wissen wollte welcher der 6 Freunde den Abschlusstag nicht miterleben wird. Es gab einen kleinen Plot Twist am Ende den ich nicht erwartet habe, allerdings fand ich den „größeren“ Plot Twist, der im Prinzip die Erklärung für Alles sein sollte, ziemlich lahm und unspektakulär. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch gut, würde es aber nur bedingt weiter empfehlen.

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Es handelt sich hier um einen Thriller, der auf einem amerikanischen College spielt. Das hat mich direkt interessiert, denn ich liebe College/Internatsgeschichten😁 Schon ganz zu Beginn wird klar, dass aus der Clique, die die Erzählerin schon am ersten Tag kennenlernt, zum Ende der College-Zeit eine Person ums Leben kommen wird. Im Verlauf der Geschichte wechselt die Perspektive immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was ich sehr spannend fand. Es wird einem auch schnell bewusst, dass Malin, die Erzählerin, eine sehr berechnende Person ist, in deren Vergangenheit etwas Schlimmes vorgefallen ist. Allerdings war sie mir leider sehr unsympathisch und ich konnte mich generell mit keiner der Personen im Buch irgendwie "anfreunden". Ich könnte mir vorstellen, dass die Autorin das sogar genau so beabsichtigt hat, allerdings mag ich persönlich das einfach nicht so gerne. Trotzdem musste ich einfach immer weiter lesen, weil der Schreibstil sehr angenehm war und die Entwicklung und Geheimnisse der einzelnen Personen mich doch sehr interessiert haben 😜 Insgesamt für mich ein spannender Thriller, mit dem man sich sehr gut die Zeit vertreiben kann, jedoch kein Buch, das bei mir besonders hängen geblieben ist.

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Plots, welche mit College zutun haben, finde ich sowieso immer unglaublich ansprechend. Somit war schnell für mich klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Außerdem war der Klappentext auch sehr spannend für mich, da es auf eine düstere Geschichte hinweist. Wir lernen am Anfang die junge Malin kennen, welche in der Ich-Form redet (ein weiterer Plus-Punkt für mich :P) Sie scheint eine sehr ruhige Person zu sein, geheimnisvoll und sie hat auf jeden Fall eine Last auf ihren Schultern zu tragen. Schnell lernt sie auch ihre erste neue Freundin kennen - Ruby. Daraufhin kommen dann auch sehr zügig die anderen Mitglieder der Clique hinzu. Alle Charaktere waren mir eigentlich am Anfang sympathisch, dies änderte sich aber zum Ende hin. Die Erzählweise war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig, da die Geschichte in drei unterschiedlichen Zeiten erzählt wurde. Senior Day Erstes Studienjahr Malins Kindheit Relativ hatte ich dann aber den Dreh raus und es war leicht, sich in den verschiedenen Zeiten zurechtzufinden und auch zu unterscheiden. Der Plot an sich war für mich auch ziemlich stimmig, obwohl ich ein paar Mal nicht so recht wusste, was es nun mit der jeweiligen Handlung auf sich hat und wie diese überhaupt zustande kam. Trotzdem konnte ich das Buch super flüssig lesen und hatte meinen Spaß daran. Fazit: Ich hatte mir, um ehrlich zu sein, mehr erhofft. Die Spannung war da, aber auf jeden Fall war diese ausbaufähig. Das Buch war schön zu lesen und ich bereue es auf jeden Fall nicht. Trotzdem wird es nicht mein Lieblingsbuch, aber für zwischendurch lohnt sich dieses Buch.

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Worum geht’s? Malin hat es geschafft: Sie darf auf das Elite-College Hawthrone gehen. Während sie anfangs noch zweifelt, ob sie hier hingehört und Anschluss finden wird, darf sie schon bald feststellen, dass sie schnell zu einer Clique gehört. Doch wie stabil sind die Freundschaften ihrer Clique? Denn Neid, Eifersucht und Konkurrenzkampf schlägt sich auf die Freunde nieder. Umso glücklicher ist Malin vier Jahre später, dass die Collegezeit endlich vorbei ist. Doch nicht jeder aus der Clique wird wirklich seinen Abschluss überleben… Schreibstil / Gestaltung Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farbgebung ist gut gelungen, erinnert allerdings auch ein wenig an die Teenie-Serie „Riverdale“. Das Cover passt gut zum Inhalt und der Thematik des Buches, wirkt allerdings auch sehr jugendlich. Die Geschichte wird aus Sicht von Malin als Ich-Erzählerin erzählt. Es gibt kapitelweise Zeitsprünge, da die Geschichte auf drei Ebenen spielt – Malins Kindheit, Studienanfang und Abschlusstag. Die Kapitel sind entsprechend beschriftet. Das Buch ist zudem in drei Teile geteilt. Der Schreibstil wirkt gewollt junggeblieben, wie wird zB „Dude“ verwendet. Das Buch lässt sich ganz ok, aber auch etwas zäh lesen, insbesondere da ich das Gefühl hatte, dass in jedem Satz mindestens ein Name vorkam. Mein Fazit Die Verbindung habe ich hauptsächlich deshalb lesen wollen, weil ich ein großer Fan von Collegegeschichten bin. Die Idee, eine Art Thriller mit einer Collegestory zu verbinden, hat mir sehr zugesagt. Von der Autorin hatte ich noch nie etwas gehört oder gelesen, aber der Klappentext klang zu verlockend. Am Ende bin ich jedoch sehr enttäuscht. Schon der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer. Andauernd springt die Geschichte in der Zeit und immer wieder habe ich mich verloren. Ich wusste teilweise nicht mehr, wo die Geschichte gerade spielt und musste regelmäßig Absätze nochmal neu lesen. Bestimmt die erste Hälfte des Buches konnte mich „Die Verbindung“ nicht einmal ansatzweise fesseln, sodass ich teilweise nach 20-30 Seiten das Buch weggelegt habe und es später erneut versucht habe. Ich hatte das Gefühl, dass ein roter Faden fehlt und die einzelnen Anspielungen konnte nicht genug Spannung in mir wecken. Zudem empfand ich doch zahlreiche Sachen im Buch relativ vorhersehbar. Erst der zweite Teil des Buches hat etwas an Fahrt angenommen, aber zu dem Zeitpunkt war ich vom Buch schon so genervt und unbeeindruckt, dass ich meist nur noch oberflächlich quergelesen habe, um zu sehen, ob da noch die große Erleuchtung auf mich wartet. Doch die kam nicht wirklich. Ich war an vielen Punkten auch einfach über die Ignoranz verschiedener Charaktere verwundert, die teils Offensichtliches nicht wahrgenommen haben oder wahrnehmen wollten. Der dritte Teil hat dann den Sack zugemacht und mich doch echt enttäuscht. Es ist ein komisches Ende, die Auflösung und Erklärungen wirken unnatürlich und nicht konsequent. Die Charaktere empfand ich eigentlich alle als unsympathisch. Vor allem die Protagonistin hat es mir mehr als schwer gemacht, ihr Lebensmotto Vortäuschen zieht sich durch das Buch und man merkt schnell, dass sie sich verstellt. Die Blicke in ihre Vergangenheit sind intensiv, bringen einem aber zugleich zum Kopfschütteln, da teilweise das Verständnis fehlt, wieso nicht gehandelt wurde. Es gibt hier sicher auch das ein oder andere sensible Thema für einige Leser, mit dem man nicht rechnet. Irgendwie ist die Freundschaft der Beteiligten für mich auch nicht greifbar geworden und hat mich immer wieder irritiert. Vielleicht lag es auch daran, dass mich das ganze Buch zu keiner Zeit packen konnte. Alles in allem unterhält „Die Verbindung“ einen zwar ganz akzeptabel, aber die Charaktere sind zu unsympathisch, zu wenig greifbar und die Geschichte zu unbefriedigend mit zu wenig Tiefe als dass das Buch einen nachhaltig fesseln und begeistern kann. [Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von dem Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.]

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Nach einigen Selbszweifeln ob sie wirklich an ein Elite College gehört wird Malin schnell teil einer exklusiven Clique.Sie erleben vieles zusammen teilen Ängste, Hoffnungen und Erfahrungen miteinander. Doch es ist nicht alles so harmonisch wie es auf den ersten Blick erscheint Neid und Eifersucht finden den Weg in die Gruppe. Einer der Freunde ist nicht der der er vorgibt zu sein und einer von ihnen wird noch vor dem Abschluss sterben. Eher durch Zufall bin ich beim stöbern auf das Cover aufmerksam geworden und nachdem mich auch der Klappentext überzeugen konnte wurde das Buch sofort gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zugänglich und zwischen durch auch richtig spannend. Allerdings hatte ich Anfangs etwas Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen da es mir zu lange gedauert hat bis was passiert. Die Geschichte findet auf 3 Zeitebenen statt 1977 in Malins Kindheit, Malins Jahre am College und eben in der Gegenwart am Abschlusstag. Durch das Springen in den Zeitebenen konnte einiges an Spannung aufgebaut werden allerdings musste man auch konzentriert lesen um an der Geschichte zu bleiben. Malins Kindheit war für mich von den 3 Zeitebenen die interessanteste und die jenige die am weitreichensten für die Geschichte ist. Die Charaktere haben gut in das Setting gepasst allerdings waren sie alle schon sehr Klischee beladen. Wir haben den reichen Prinzen Khaled, den Anführer John, das Sportsass Ruby, das Flittchen Gemma und den Good Guy Max. Nicht zu vergessen unsere Aussenseiterin und Protagonistin Malin. Ihr folgen wir durch die ganze Geschichte und verfolgen alles durch ihre Augen. Sie ist recht unsischer und versucht sich den anderen anzupassen was ihr bis zu einen gewissen Grad auch gelingt. Allerdings kann sie ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen. Die Idee hinter der Geschichte ist recht interessant aber ich hätte mir ein andere herangehensweise gewünscht. Eventuell sogar ein anderes Setting als das College. Man fiebert die ganze Zeit darauf hin wer von den Freunden sterben muss. Die Stories und Ereignisse drum herum waren auch ganz nett aber es hat etwas zu lange gedauert bis man dann dort ankam wo man hin wollte. Die Idee der 3 Zeitebenen und welche Vorkommnisse zu dem Tod führen fand ich wirklich toll aber man hätte es alles etwas straffer erzählen können. Insgesamt gesehen konnte mich das Buch erst so gegen Ende richtig packen und eigentlich ging die Geschichte für mich da auch erst richtig los. Da mir aber die Personen auch alle nicht so richtig sympatisch waren blieb der große WOW Effekt für mich leider aus. Ich hätte gerne gewußt was nach dem Ende passiert. es gibt einen kurzen Ausblick das war mir aber zu wenig.

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